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Eisberg im Meer

Versteckte Abhängigkeiten: Um welche Stromanbieter du besser einen Bogen machst.

Eisberg im Meer
Auch bekannte Ökostrom-Marken gehören zu Energiekonzernen. Wir verraten, wer mit wem verflochten ist und welche Ökostromanbieter wirklich unabhängig sind. Außerdem erklären wir, wie schmutzig der Strommix einiger Energieversorger wirklich ist. Und, wer echten Ökostrom mit Energiewende-Förderung hat.

von Ludwig und Michael - Lesezeit: 6 Minuten

Preis für Wirklich Ökostrom berechnen

Seit Titanic weiß man, wie man sich zu zweit an eine Reling zu stellen hat. Und dass nicht die Spitze des Eisbergs das Problem ist, sondern der Teil, der unterm Wasser liegt: der Kiel. Auch Ökostromangebote haben einen Kiel. Denn an vielen Ökostromanbietern klebt noch ein ganzer Mutterkonzern dran, den man dort nicht vermutet hätte. Den Kund:innen bleibt dies meist verborgen. Unsere Eisberggrafik zeigt dir, was unter der Oberfläche des Ökostrommarkts los ist, welche Unternehmen unabhängig sind und welche nicht.

Ökostromanbieter und Konzerne: Wer gehört zu wem?

Viele Energieversorger sind Teil großer (fossiler) Konzerne. Wir von Polarstern sind unabhängig.

Der Energiemarkt ist ein hartes Pflaster. Nicht nur, weil viele Energieversorger um Kund:innen werben, sondern auch, weil es inzwischen so viele unterschiedliche Versorger gibt. Von „echten Ökos“, über Ökostromanbieter die kaum oder gar nicht die Energiewende fördern, Großkonzerne und Stadtwerke bis hin zu Energie-Discountern. Viele von ihnen sind beispielhaft in der Eisberggrafik oben abgebildet. Für dich als Verbraucher:in heißt das, genau hinschauen, an wen du dich bindest. Immerhin kannst du einige Tipps beachten, die die Sache etwas einfacher machen.

Wer die guten Ökostromanbieter im Markt finden will, sollte auf folgende drei Punkte achten:

  • Wird pro verkaufter Kilowattstunde nachweislich die Energiewende unterstützt? Das sollte genau angegeben sein und idealerweise zertifiziert durch das Grüner Strom-Label oder ok power Siegel.
  • Erkennst du, woher der Ökostrom kommt? Wichtig ist, dass die Anlagen genannt und Herkunftsnachweis und Strombezug (zu finden in der Stromkennzeichnung) gemeinsam eingekauft werden statt eines „Grünwaschen“ von eingekauftem Graustrom.
  • Wer steckt hinter dem Tarif? Engagiert sich der Energieversorger insgesamt für die Energiewende oder ist der einzelne Ökostromtarif nur eine Ausnahme? Auch solltest du erkennen, wer hinter dem Unternehmen steckt – Stichwort Eisberg.

Wir von Polarstern erfüllen all diese Kriterien, die auch strenge Öko-Zertifikate prüfen, ganz einfach weil sie so entscheidend sind. Durch unsere Unabhängigkeit und unsere Gesellschafter, den Polarstern-Gründer Florian und das Biomethan-Handelsunternehmen Landwärme, investieren wir überzeugt und nachhaltig in die Energiezukunft. Wir betreten gerne Neuland wie die grüne Wasserstofferzeugung und unterstützen die weltweite Energiewende. Und weil Öko-Tarife allein nicht reichen, stehen wir als Social Business und zertifiziertes Gemeinwohl- und B Corp-Unternehmen für mehr Nachhaltigkeit auch in der Wirtschaft. Das meinen wir mit unserer Vision: Mit Energie die Welt verändern.

Warum die Unabhängigkeit von Stromanbietern so wichtig ist.

Man könnte jetzt anführen, dass es doch egal ist, wer zu wem gehört, solange der Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien erzeugt wurde. Es ist nicht egal. Bei einem Ökostromanbieter, der von einem großen Energiekonzern gekauft wurde oder der eine Tochter des Konzerns ist, um speziell die nachhaltige Zielgruppe zu erreichen, geht man das Risiko ein, dass man mit seiner Ökostromrechnung die fossile Energie subventioniert. Und mit dieser dreckigen Energie verdienen viele Energieriesen immer noch großes Geld. Und damit stockt der Klimaschutz.

Shell: Nur so viel Klimaschutz, bis er wirtschaftlich wehtut.

Echte Energiewende mit Shell? Wohl eher nicht. © Unsplash/Keming Tan

Bestes Beispiel ist der Ölriese Shell. Seit vielen Jahren macht der fossile Energiekonzern auf nachhaltig und gibt sich gerne ein grünes Image. Zwar investiert Shell ein bisschen in erneuerbare Energien, aber das ist meist nur ein Feigenblatt für das dicke Geschäft mit Erdöl und Erdgas – und fährt nun sogar seine Investitionen in erneuerbare Energien wieder zurück. Denn inzwischen lassen sich – getriggert durch die Energiekrise – mit Öl und Gas wieder satte Margen erzielen; 2022 lag der Umsatz von Shell weltweit bei 381 Milliarden US-Dollar, und damit teils höher als vor der Corona-Pandemie. Der Gewinn betrug 42 Milliarden US-Dollar. Und die Energiewende? Im Sommer 2023 hat der Ölriese die Stromvertriebssparte Shell Energy eingestellt und auch die Solarfirma Sonnen zum Verkauf gestellt. Außerdem hat der milliardenschwere Ölkonzern mehrere Projekte in den Bereichen Windenergie und Biokraftstoffe eingestampft. Grund: schwache Renditen. Jetzt soll der Fokus des Konzerns wieder auf dem schmutzigen Geschäft mit „Liquids“ liegen, wie sie bei Shell fossile Energien inzwischen nennen.

Sie wussten es!

Aber ist es nicht gut, wenn die Großen auch die erneuerbaren Energien fördern? Nun, gut ist das falsche Wort. Es ist zwingend. Es ist überfällig. Die Wissenschaft kann inzwischen gut zurückverfolgen, welche Unternehmen am meisten zum Klimawandel beigetragen haben. So führt etwa eine Studie, die im Fachblatt Climate Change veröffentlicht wurde, die 20 größten Emittenten von 1854 bis 2010 auf: alle sind Kohle-, Gas- und Ölkonzerne. Gleichzeitig konnten Wissenschaftler:innen anhand von internen Berichten nachzeichnen (zum Beispiel in der Fachzeitschrift Global Environment Change), wie manche Energiekonzerne schon in den 1970ern von ihrem Einfluss auf den Klimawandel und die Konsequenzen wussten – aber die Erkenntnisse der Klimawissenschaft lange öffentlich runtergespielten oder anzweifelten.

Überblick: Strommix und Energiewende-Engagement bei Energieversorgern.

Achtung, hier ist Verwechslung vorprogrammiert: Es gibt die Stromkennzeichnung, die gesetzlich vorgeschriebene Information, die dir sagen soll, woher dein Strom kommt. Die rechtliche Grundlage bildet das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). Durch die verpflichtende Ausweisung des EEG-Anteils spiegelt sich darin aber eben doch nicht die tatsächlich eingekaufte und erzeugte Energiemenge wider. Das zeigt dir viel besser der Gesamtunternehmensmix oder auch Unternehmensmix genannt. Dort siehst du die prozentualen Anteile der einzelnen Energieträger, aus denen der Energieversorger über alle Tarife hinweg seinen Strom erzeugt bzw. beschafft. Der Unternehmensmix sagt somit auch viel mehr über das Wirtschaften insgesamt eines Energieversorgers aus als der Strommix für einen einzelnen Tarif. Beim Produktmix wiederum siehst du „nur“ die prozentualen Anteile, die diesem einen Tarif zugeordnet werden. Um zu erkennen, ob das ganze Unternehmen wirklich ausschließlich grünen Strom erzeugt und beschafft, ist wie gesagt der Unternehmensmix die beste Quelle.

Tabelle: Stromkennzeichnung ausgewählter Energieversorger und ihre Investitionen in den Energiewendeausbau.

Ökostromanbieter.

EnergieversorgerUnternehmensmix*Siegel & ZertifikateFörderung der Energiewende**
Polarstern94 % Wasser
6 % Solar
Grüner Strom-Label, Robin Wood, TÜV Nord, Utopia, Gemeinwohl-Ökonomie, B Corp1 Cent/kWh + pro Kunde 20 Euro jährlich in weltweite EW
Lichtblick100 % Erneuerbare (keine genaue Aufschlüsselung)Öko-Test, TÜV Nordkeine Förderung
Green Planet Energy38,1 % Wasser
60,1 % Windkraft
1,8 % Solar
Öko-Test, ok-power-plus, TÜV Nord, Robin Wood0-1 Cent/kWh
Bürgerwerke98,8 % Wasser
0,2 % Windkraft
1,0 % Solar
Öko-Test, Grüner Strom-Label, TÜV Nord0,5 Cent/kWh
Naturstrom53,0% Wasser
35,5% Windkraft
11,5% Solar
Öko-Test, Grüner Strom-Label, TÜV Nord1 Cent/kWh

Großkonzerne.

EnergieversorgerUnternehmensmix*Siegel & ZertifikateFörderung der Energiewende**
EnBW45,1 % Kohle
22,5 % Kernenergie
23,4 % EE mit Herkunftsnachweis
5,4 % Erdgas
3,6 % Sonstige fossile Energien
keinekeine Förderung
Eon53,9 % Kohle
20,1 % Kernenergie
18,8 % EE mit Herkunftsnachweisen
6,1 % Erdgas
1,1 % Sonstige fossile Energieträger
keinekeine Förderung
Vattenfall59,4 % Erdgas
11,8 % EE finanziert aus EEG-Umlage
3,7 % EE mit Herkunftsnachweis
10,8 % Mieterstrom aus EEG-Umlage
9,7 % Kohle
4,3 % Kernenergie
0,4 % Sonstige fossile Energieträger
keinekeine Förderung

Stadtwerke.

EnergieversorgerUnternehmensmix*Siegel & ZertifikateFörderung in die Energiewende**
Stadtwerke München49,5 % EE mit Herkunftsnachweis
28,6 % Erdgas
15,0 % Kohle
6,2 % Kernkraft
0,7 % Sonstige fossile Energieträger
TÜV Süd1 Cent/kWh (nur im Tarif M-Ökostrom Regional)
Stadtwerke Kiel74,9 % Erdgas
11,2 % Kohle
8,5 % EE mit Herkunftsnachweisen
4,9 % Kernenergie
0,5 % Sonstige fossile Energien
TÜV Nordkeine Förderung
Stadtwerke Duisburg41,4 % Kohle
25 % EE mit Herkunftsnachweisen
18,4 % Erdgas
13,7 % Kernenergie
1,5 % Sonstige fossile Energien
TÜV Südkeine Förderung

Energie-Discounter.

EnergieversorgerUnternehmensmix*Siegel & ZertifikateFörderung der Energiewende**
Fuxx Sparenergie54 % Kohle
23,5 % Kernkraft
18,9 % Erdgas
2,3 % Sonstige fossile Energien
1,3 % EE mit Herkunftsnachweisen
keinekeine Förderung

*Daten zur Stromkennzeichnung stammen teils aus 2022 und 2021

**Quellen: Robin Wood Ökostromreport und eigene Recherchen auf Unternehmenswebseiten

So gehst du sicher, dass der Stromversorger die Energiewende fördert.

Wirklich gute Öko-Energieversorger fördern den Ausbau der Energiewende mit einem fixen Betrag pro Kilowattstunde.

Um sicherzugehen, dass du mit deinem Energieversorger und den monatlichen Abschlagszahlungen den Energiewende-Ausbau förderst, sollte man einen zertifizierten Ökostrom-Anbieter wählen. Um das leichter zu erkennen, gibt's zwei vom Bundesumweltamt empfohlene Labels, auf die du bei deiner Ökostromwahl achten solltest:

Beide Labels garantieren dir, dass der Anbieter eines Ökostrom-Tarifs den Ausbau der erneuerbaren Energien unterstützt. Zum Beispiel, indem er seinen Strom von Anlagen regenerativer Energien bezieht, die jünger als sechs Jahre sind oder indem er einen Teil seiner Einnahmen in den Energiewende-Ausbau reinvestiert.

Was die Verflechtungen zur Kohleindustrie angeht: Nur das Siegel ok-power-plus zeichnet reine Ökostromanbieter aus. Beim Grüner Strom-Label können auch Ökostromtarife von Anbietern das Siegel erhalten, die noch bis zum 1.1.2027 mit Kohlekraftwerken verflochten sind.

Gut zu wissen: Unterschiede bestehen auch bei den so zertifizierten Unternehmen. Bei ok power muss der Förderbetrag pro verkaufter Kilowattstunde bei mindesten 0,3 Cent liegen. Beim Grüner Strom-Label liegt der Mindestförderbetrag bei 0,5 Cent pro verkaufter Kilowattstunde. Für Gewerbekunden reichen 0,1 Cent Förderung.Schau dir also genau an, wer wie viel Cent pro Kilowattstunde in die Energiewende investiert.

So findest du den richtigen Ökostromanbieter

So findest du echten Ökostrom mit Energiewende-Förderung.

Heißester Tipp: Orientiere dich an Öko-Test, Grüner Strom-Label, Robin Wood und Utopia.

Wie landet man nun bei einem konzern-unabhängigen Ökostromanbieter, der nicht mit der Kohlelobby verflochten ist und die Energiewende mit Investitionen vorantreibt? Eine gute Übersicht gibt dir da

  • der Ökostrom-Test von Öko-Test,
  • das Grüner Strom-Label,
  • der Ökostrom-Report der Umweltschutzorganisation Robin Wood und
  • die Ökostrom-Bestenliste von Utopia.

Um eine Empfehlung von Öko-Test oder Robin Wood zu bekommen, müssen die Ökostromtarife auch wirklich den Ausbau der erneuerbaren Energien fördern. Aus den Listen erfährst du auch, ob es sich bei dem Anbieter um einen unabhängigen Energieversorger handelt. Hinweis: Manche Energieversorger – wie wir von Polarstern – werden von ÖkoTest empfohlen, verzichten aber auf das Prüfsiegel auf der Webseite (z.B. aus Kostengründen). Und auch die Bestenliste beim Nachhaltigkeitsportal Utopia ist ein guter Ratgeber. Die gibt's übrigens neben Ökostrom auch für Ökogas.

Lerne alle unsere Auszeichnungen kennen

Die Anzeichen für super Service und mehr Kundenzufriedenheit.

Jetzt kann man nicht alle Konzerne in einen Topf schmeißen. Klar. Aber fast alle haben etwas gemeinsam: Sie sind den Shareholdern und damit dem Prinzip der Gewinnmaximierung zuerst verpflichtet. Geld kommt bei vielen immer noch aus der fossilen Energieerzeugung, es steht über allem und zu oft über der Natur, dem Klima und damit der Zukunft.

Unabhängigkeit lässt mehr Raum für guten Service.

Wirtschaften Unternehmen rein gewinnmaximierend, müssen sie an vielen sensiblen Stellen sparen. Oft passiert das genau dort, wo es die Kund:innen am direktesten zu spüren bekommen: im Service. In die Kundenakquise wird kräftig investiert, in die Bindung nicht. Hat man die Menschen erst mal zum Abschluss gebracht, muss man sich nicht groß um sie kümmern, wenn sie einen Vertrag abgeschlossen haben, aus dem sie eh nicht mehr rauskommen. Jede:r kennt diesen Service aus der Hölle, wo du so lange weiterverbunden wirst, bis du einfach aufgibst. Und wenn du dich nicht aktiv um ein Ende bemühst, läuft dein Vertrag weiter und weiter und weiter. Das ist die Strategie. Ein paar wenige nehmen den E-Mail-Kampf gegen diese Windmühle auf, der Rest fügt sich seinem Schicksal und bleibt im Vertrag.

Service macht Spaß (uns zumindest).

Wer unabhängig ist, hat aber nicht nur mehr Spielraum bei der Gestaltung der Energiewende, sondern auch beim Service. Und eigentlich ist es auch der Part, der am meisten Spaß macht (uns zumindest). Von Deals wie Vorauskasse oder Paketpreisen solltest du absehen – das ist am Ende teuer erkauft. Angenommen dein Energieanbieter geht jetzt pleite, dann hat er dein Geld bereits kassiert. Außerdem sind die Einstiegspreise bei langen Vertragslaufzeiten zwar anfangs günstig, aber keine Sorge: Sie ziehen schon noch kräftig an. Rauswechseln geht dann meist nicht mehr. Unabhängige Ökostromanbieter, wie du sie in der Eisberg-Grafik oben findest, sind aus dem Wunsch hervorgegangen, einen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten. Sie sind nicht mit der Kohle- oder Atomindustrie verbunden. Sie setzen sich überzeugt für einen dezentralen Energiemarkt ein und fördern die Energiewende über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Weil sie es wollen.

Immer informiert: Alle Neuigkeiten über Polarstern im Newsletter

Wie du mit Polarstern die Energiewende förderst.

Bei Polarstern sieht die zusätzliche Energiewendeförderung so aus: Mit jeder Kilowattstunde Wirklich Ökostrom, die du als Kund:in verbrauchst, investieren wir 1 Cent zusätzlich in den Ausbau der erneuerbaren Energie in Europa – viel mehr als andere Ökostromanbieter. Das gilt auch bei allen Spezial- und Autostrom-Tarifen.

In Madagaskar hat Polarstern zusammen mit Africa GreenTec eine Solarstromversorgung für ein ganzes Dorf errichtet.

Biogasanlagen in Kambodscha, Solarenergie für Madagaskar.

Und weil Polarstern ein Social Business ist und Klimaschutz eine globale Angelegenheit, fördern wir die Energiewende weit über unseren Tellerrand hinaus. Jeder Wechsel zu Polarstern ermöglicht Familien in Kambodscha den Bau einer eigenen Biogasanlage. In Madagaskar bauen wir gemeinsam mit unserem Partner Africa GreenTec eine Solarstromversorgung für Dörfer auf. Die erste große PV-Anlage steht seit Juli 2022 im 6500-Einwohner-Dorf Mahavelona. So passiert der Wechsel zu sauberer Energie immer an drei Orten auf der Welt gleichzeitig. Weil echter Klimaschutz nur mit einer Veränderung der Wirtschaft gelingen kann, messen wir als Gemeinwohl-Ökonomie-Mitglied regelmäßig unseren Beitrag für die Gesellschaft mit Gemeinwohlbilanzen. Und seit 2023 ist Polarstern auch ein zertifiziertes B-Corp-Unternehmen.

Das Polarstern-Team.

Nicht mehr viel Zeit? Gut, dass der Wechsel so schnell geht.

Deine Entscheidung für Ökoenergie ist zentral. Keine andere Klimaschutzmaßnahme verändert so viel auf einmal. Vorausgesetzt der Anbieter dahinter will auch wirklich etwas verändern. Wir wollen!

Wirklich Ökostrom von Polarstern wird von Öko-Test und Robin Wood empfohlen und ist in der Ökostrom-Bestenliste von Utopia. Warum? Weil wir die höchsten Standards erfüllen: Polarstern ist unabhängig, wir bieten ausschließlich Ökoenergie aus wirklich nachhaltiger Erzeugung und fördern die Energiewende ambitionierter als fast alle Anbieter. Daher haben wir auch das Grüner Strom-Label.

Reduziere jetzt deinen CO2-Fußbadruck für deinen Stromverbrauch auf 0. Um den Klimawandel aufzuhalten haben wir nicht mehr viele Jahre, für den Wechsel zu uns reichen ein paar Minuten. Er dauert wirklich nur wenige Minuten. Probier's.

Jetzt wirklich etwas verändern!

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