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Ein Mann sitzt auf einem Fahrrad an einer leeren Kreuzung im Sonnenuntergang.

Klimaschutz: Welche Maßnahme bringt wie viel?

Ein Mann sitzt auf einem Fahrrad an einer leeren Kreuzung im Sonnenuntergang.
Die Schwierigkeit am Klimaschutz ist, dass Erfolge nicht direkt sichtbar sind. Du siehst nicht, ob deine Maßnahme mithilft, einen Eisberg vorm Zusammenkrachen zu schützen oder den Temperaturanstieg auf der Erde zu bremsen. Klar ist nur: Jedes Kilogramm CO2, das wir dem natürlichen Kohlenstoffkreislauf nicht zusätzlich unterjubeln, ist schon mal gut. Dabei ist es jedoch schwer einzuordnen, was ein hoher oder ein niedriger CO2-Ausstoß für eine Privatperson ist. Wie viel ist fürs Klima okay? Und welche Klimaschutzmaßnahmen sparen besonders viel CO2?

von Michael. - Lesezeit: 7 Minuten

Mit jeder Maßnahme wird dein CO2-Fußabdruck kleiner.

Maßnahme CO2-Ersparnis in kgVon 10,35 t auf knapp die Hälfte
1 Jahr Ökostrom
(3-Personen-Haushalt)
ca. 1.000 kg9,35 t
1 Jahr Ökogas
(80 m2)
ca. 1.700 kg7,65 t
Ein Jahr kein Fleisch gegessenca. 680 kg6,97 t
1 Jahr mit dem Rad statt mit dem Auto zur Arbeitca. 350 kg6,62 t
Heizungsrohre gedämmtca. 350 kg6,27 t
Malle-Flug geknicktca. 500 kg5,77 t

Wie viel CO2 ist erlaubt?

Laut Umweltbundesamt (UBA) wäre eine Tonne CO2 pro Bürger auf der Welt klimaverträglich. Leider sind wir da in Deutschland knapp 9 Tonnen drüber. Durchschnittlich verbraucht jede:r Deutsche laut Umweltbundesamt rund 10,35 Tonnen CO2 im Jahr. Damit liegen wir rund 60 % über dem weltweiten Durchschnitt. Auch zwischen den Ländern gibt es starke Unterschiede. Bürger:innen in der EU verursachten laut Statistischem Bundesamt 2023 rund 5,7 Tonnen pro Kopf, Bürger:innen in China rund 9,2 Tonnen CO2 und Menschen in den USA rund 13,8 Tonnen CO2. In Madagaskar lag der CO2-Fußabdruck pro Kopf dagegen 2022 laut statista bei nur 0,15 Tonnen CO2. Nach der Empfehlung, wie viel CO2 okay fürs Klima ist, muss eine Person in Deutschland also rund 9 Tonnen CO2 abspecken, eine Person in Madagaskar dürfte dafür rund neunmal so viel CO2 ausstoßen wie bisher.

So viel CO2 verbrauchst du in den einzelnen Lebensbereichen.

Wir alle setzen CO2 frei, weil wir konsumieren; weil Waren für uns hergestellt werden, weil wir Fahrzeuge und elektrische Geräte nutzen, weil wir heizen und uns ernähren. Im Bereich Wohnen und Strom verbrauchen wir privat das meiste CO2.

Tabelle: So verteilt sich der durchschnittliche CO2-Fußbadruck der Deutschen auf die einzelnen Lebensbereiche.

Wohnen & Strom2,95 Tonnen CO2
Mobilität2,15 Tonnen CO2
Ernährung1,58 Tonnen CO2
Sonstiger Konsum2,48 Tonnen CO2
Öffentliche Emissionen1,19 Tonnen CO2
Insgesamt 10,35 Tonnen CO2

Quelle: Umweltbundesamt.

Wie viel CO2 wir alle am Ende tatsächlich freisetzen, ist natürlich sehr individuell. Wer seit Jahren nicht mehr in ein Flugzeug gestiegen ist, nur mit dem Zug in den Urlaub fährt und auch sonst kaum ins Auto steigt, hat im Bereich Mobilität natürlich einen sehr kleinen CO2-Verbrauch im Gegensatz zu jemandem, der ständig unterwegs ist – zum Beispiel aus beruflichen Gründen.

Klimaschutz: Was bringt was?

Versuchen wir mal diesen durchschnittlichen CO2-Fußbadruck von 10,35 Tonnen im Jahr etwas kleiner zu machen. Welche Maßnahme spart wie viel?

Wie viel CO2 spart Ökostrom?

Mit keiner anderen Maßnahme lässt sich so schnell CO2 senken wie mit der Nutzung von Ökoenergie. Wie viel CO2 du mit Energie sparst, hängt davon ab, wie viele Personen in deinem Haushalt leben, beziehungsweise, wie hoch dein Verbrauch ist. Aber gehen wir mal von einer Standard-Situation aus, in der du in einem 3-Personen-Haushalt lebst: Mit der Nutzung von echtem Ökostrom kannst du von deinem CO2-Fußabdruck etwa 1 Tonne abziehen, dein CO2-Verbrauch läge dann nur noch bei 9,35 Tonnen. Einfacher geht's nicht.

Wie viel CO2 spart Heizen mit erneuerbaren Energien?

Richtig effektiv wird der Einfluss von Ökoenergie, wenn im Haushalt mit erneuerbaren Energien geheizt wird. Denn für's Heizen benötigen wir alle viel mehr Energie als beim Stromverbrauch. Im Schnitt gehen etwa 80 % unseres Energieverbrauchs beim Heizen drauf. Angenommen, du heizt mit Ökogas aus 100 % erneuerbaren Energien und betreibst deine elektrischen Geräte mit Ökostrom – dann schrumpft dein CO2-Fußabdruck bereits um rund ein Viertel.

Infografik zeigt, dass der durchschnittliche CO2-Fußabdruck in Deutschland durch die Nutzung von Ökoenergie von 10,35 Tonnen CO2 auf 7,4 Tonnen CO2 im Jahr sinkt.

Den Bereich Wohnen und Strom hast du allein mit Ökoenergie zum Großteil auf Grün gestellt. Wie viel CO2 du mit deinem Verbrauch mit Ökoenergie selbst sparen kannst, findest du mit unserem Tarifrechner heraus.

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Wie viel CO2 spart Fahrrad fahren?

Der nächste wichtige Bereich, indem wir dringend CO2 sparen müssen, ist der Verkehr. Allein schon weil die Verkehrswende – also die Durchdringung von klimafreundlichen Antrieben oder die Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene – in Deutschland nur schleppend vorangeht. Deine Mobilität macht rund ein Fünftel deines CO2-Fußabdrucks aus. Gerade im Alltag kannst du im Verkehr viel CO2 sparen. Städter:innen haben es da ein bisschen besser, weil das Angebot an alternativen Verkehrsmitteln zum Auto groß ist, und das Auto im Stadtverkehr zu den Rush Hours häufig sowieso die langsamste Wahl ist.

Spare 350 Kilogramm CO2!

Am meisten CO2 sparst du im Stadtverkehr, wenn du vom Auto aufs Rad umsteigst. Landbewohner:innen nehmen wir dabei mal aus dem Visier, weil die Distanzen oftmals zu groß sind, um sie mit dem Rad zurückzulegen, und der Bus auch nur alle Jubeljahre kommt – ohne Auto geht's hier meistens nicht. Fährst du jedoch in der Stadt deinen Arbeitsweg von 10 Kilometern an 232 Tagen, dann sparst du gegenüber dem Auto rund 350 Kilogramm CO2 im Jahr. Das sind mehr als 16 % des durchschnittlichen CO2-Fußabdrucks im Bereich Mobilität. In der Realität wird man nicht immer mit dem Rad fahren können, vielleicht weil es kaputt ist, vielleicht weil das Wetter zu schlecht ist oder weil man einfach keine Lust hat. Aber auch andere Verkehrsmittel sind in ihrer CO2-Bilanz um Längen besser als das Auto. Natürlich stößt ein Bus mehr CO2 aus als ein PkW. Doch teilt sich hier die CO2-Bilanz auf viele Passagiere auf, wodurch die Bilanz für den einzelnen Gast geringer ausfällt. Noch besser ist die Bilanz aller Schienenfahrzeuge.

Infografik zeigt, wie viel CO2 PKW, Bus, Schienenfahrzeuge und ein Fahrrad auf 10 Kilometer in der Stadz verursachen. Der PKW verbraucht 1430 Gramm CO2, der Bus 8000 Gramm CO2, Schienenfahrzeige 550 Gramm CO2 und ein Fahrrad 0 Gramm CO2.

Wie viel CO2 spart ein Elektroauto?

Viele Menschen können nicht einfach so aufs Auto verzichten. Das betrifft nicht nur Menschen, die außerhalb eines gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsmittelnetzes leben, sondern auch Menschen in der Stadt, die ihr Auto zum Beispiel für Transportwege brauchen oder nur mit Auto ihren Familienalltag organisieren können. Dennoch kann man auch mit Auto jede Menge CO2 sparen: mit E-Autos. In der Gesamtbilanz sind E-Autos immer klimafreundlicher als Benziner oder Diesel-Autos. Aufgrund der aufwendigen Herstellung der Batterie und des Antriebs verursachen E-Autos in der Produktion mehr CO2 als Verbrenner, emittieren aber im Betrieb gar keine mehr, sofern sie mit Ökostrom geladen werden. Gegenüber Verbrennern werden die E-Autos dadurch im Laufe des Betriebs CO2-neutral. Wie schnell dieser CO2-Break-Even stattfindet, hängt vom Auto-Modell ab, also wie aufwendig die Herstellung ist – und wie konsequent im Betrieb Ökostrom geladen wird. Doch auch mit Strom aus dem öffentlichen Netz erreichen Elektroautos immer früher Klimaneutralität, weil der Anteil der erneuerbaren Energien im Netz stetig ansteigt. Laut Bundesregierung lag der Anteil der Erneuerbaren Energien beim Stromverbrauch bis Ende Juni 2024 bereits bei 57 %.

12 % deines CO2-Fußabdrucks im Verkehr sparen.

Mit einem E-Golf sparst du laut E-Fahrer gegenüber einem Diesel-Golf 110,9 Gramm CO2 pro Kilometer. Angenommen, du fährst im Schnitt jeden Tag 10 Kilometer, sparst du aufs Jahr gerechnet rund 257 Kilogramm CO2. Damit reduzierst du deinen CO2-Fußabdruck im Bereich Verkehr um fast 12 % – wenn man vom Durchschnitt ausgeht.

Wirklich Autostrom für dein E-Auto.

Dein E-Auto fährt erst richtig sauber, wenn du echten Ökostrom lädst. Bei Polarstern findest du Autostromtarife, die nur auf erneuerbaren Energien basieren. Und du förderst mit jeder Kilowattstunde, die du nutzt, den Ausbau der erneuerbaren Energien. Das Beste: Autostromtarife haben gegenüber Haushaltsstrom meistens einen Preisvorteil.

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Wie viel CO2 spart eine Zugreise?

Was bringt ein Urlaub oder ein Trip mit dem Zug? Das kommt darauf an, wie du bislang Urlaub gemacht hast. Ein Hin- und Rückflug nach Mallorca verursacht laut Umweltbundesamt schon eine halbe Tonne CO2. Viele Urlaubsziele sind so weit weg, dass sie nur mit dem Flugzeug zu erreichen sind. Dafür kannst du in Zukunft die Strecken, die mit dem Zug machbar sind, eben auch mit dem Zug fahren. Laut CO2-Rechner der Deutschen Bahn spart eine Fahrt nach Hamburg mit dem Zug im Vergleich zur Autofahrt bereits 142 Kilogramm CO2. Auch viele andere schöne Urlaubsziele sind mit dem Zug wunderbar direkt erreichbar.

Infografik zeigt Zugdirektverbindungen von Berlin.

Infografik zeigt Zugdirektverbindungen von Köln

Infografik zeigt Zudirektverbindungen von München

Infografik zeigt Zudirektverbindungen von Hamburg

Wie viel CO2 spart Fleischverzicht?

Ein Bereich, in dem wir viel CO2 verursachen beziehungsweise sparen können, ist auch unsere Ernährung. Laut Weltklimarat (IPCC) verursachen die Lebensmittelproduktion und Landnutzung etwa 21 bis 37 % der weltweiten Treibhausgase (mehr über die Hintergründe erfährst du hier). Fleisch hat dabei die schlechteste CO2-Bilanz. Für den CO2-Fußabdruck wäre dies nicht so schlimm, wenn es beim gelegentlichen Fleischkonsum bliebe. Aber die Welt ist ganz verrückt danach. Allein die Deutschen essen laut Bundesumweltministerium rund 60 Kilogramm Fleisch im Jahr, dabei wären nur 15 Kilogramm pro Jahr laut EAT Lancet Commission ökologisch und gesundheitlich verträglich, und auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, als Erwachsener nicht mehr als 300 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche, also rund 15 Kilogramm im Jahr zu essen. Die Empfehlung zeigt auch, dass es beim Klimaschutz nicht zwangsläufig um Komplettverzicht geht. Auch mit Weniger ist schon Mehr erreicht.

679 Kilogramm CO2 weniger.

Mit dem Fleischrechner findest du heraus, wie stark sich dein Fleischkonsum auf die Umwelt und das Klima auswirkt. Wenn du nur ein Jahr auf Fleisch verzichtest (du musst also nicht mal vegan sein), dann vermeidest du bereits zwischen 352 kg und 679 kg Treibhausgase. Das ist sind also maximal 42 % deines CO2-Fußabdrucks für Ernährung – wenn man vom deutschen Durchschnitt ausgeht.

Wie viel CO2 spart regionales Obst und Gemüse?

Wer sich klimaverträglicher ernähren will, kann natürlich auf noch viel mehr Dinge achten. Lebensmittel, die in der Region produziert werden, kurze Transportwege hinter sich haben, haben immer die bessere Klimabilanz. Entscheidend ist auch, wie viele Ressourcen, zum Beispiel Wasser und Fläche die Lebensmittel in der Produktion benötigen. Beim Gemüse kannst du dir einen Saisonkalender zulegen, dann weißt du immer, welche Gemüse- und Obstsorten gerade natürlich verfügbar sind und nicht aufwendig eingeflogen oder in Gewächshäusern gezüchtet werden müssen. Gibt's natürlich auch als App, zum Beispiel Saisonkalender-App oder GrünZeit.

Wie groß der Einfluss des Transportweges einen Einfluss auf die Klimabilanz hat, zeigt das Beispiel einer Ananas, ein Obst, das bei uns nicht natürlich wächst. Eine Ananas, die per Flugzeug nach Deutschland transportiert wurde, verursacht 15,1 Kilogramm CO2 pro Kilo. Per Schiff verursacht ein Kilogramm Ananas nur 0,6 Kilogramm CO2.

Wie groß ist der regional-saisonale Anteil deines Obst- und Gemüseeinkaufs?

Weniger als 25 %640 kg CO₂/Jahr
25 %480 kg CO₂/Jahr
50 %320 kg CO₂/Jahr
75 %160 kg CO₂/Jahr
Fast 100 %40 kg CO₂/Jahr

Quelle: CO₂-Fußabdruckrechner des WWF.

Was bringt nachhaltige Mode?

Neben Essen, Heizen, Strom und unserer Mobilität, gibt es noch den sonstigen Konsum, der laut Umweltbundesamt 2,48 Tonnen CO2 im Jahr verursacht. Besonders ins Gewicht fallen hier unsere Anziehsachen. Das Mode-Business verursacht laut einem Bericht der Tagesschau mehr als 850 Millionen Tonnen CO2 im Jahr, wenn man alle Stufen von der Produktion bis zur Reinigung berücksichtigt. Laut Europäischer Umweltagentur verursacht jede:r Europäer:in jährlich 654 Kilogramm CO₂ mit dem Kauf neuer Kleidung. Im Schnitt kaufen die Deutschen laut Bundesumweltministerium sechzig Kleidungsstücke im Jahr.

Mode aus der Mode.

Da viel im Netz gekauft wird, wo man auf gut Glück was bestellt und zur Not wieder zurückschickt, kaufen viele Menschen auch wesentlich mehr. Unsere Kleidung hat meistens eine schlechte Umwelt- und Klimabilanz, weil ständig nachproduziert wird. Mode bedeutet eben auch, dass sie morgen wieder aus der Mode ist. Und so muss ständig Neues her. Die Fast Fashion ermöglicht es, dass der Nachschub günstig zu haben ist. Allerdings zu einem hohen Preis für die Umwelt und das Klima, denn der Ressourcenverbrauch und die Umweltverschmutzung in der Textilproduktion ist immens.

Länger tragen, Klima schützen.

Was dagegen hilft? Weniger schnellen Kauf-Impulsen nachgeben und dafür kaufen, was man wirklich braucht und will. Fehlkäufe sind so unnötig produziert worden wie weggeworfenes Essen. Wenn du trägst, was dir gefällt und es hochwertig genug ist, dass es auch was aushält, verlängerst du die Lebensdauer des Kleidungsstücks. Wer zum Beispiel die Lebensdauer seiner Kleidungsstücke von einem auf zwei Jahre verlängert, reduziert laut Klimaschutzberatung Carbon Trust seinen CO₂-Fußabdruck für Kleidung bereits um circa 24 %. Das Klimaschutz-Potenzial schöpfst du noch stärker aus, indem du auch Secondhand-Mode trägst, Kleidung tauschst oder leihst.

Wie viel CO2 sparen Sanierungsmaßnahmen.

Nach einer energetischen Sanierung sinken in einem Gebäude der Heizverbrauch und die Heizkosten. Allein bei einer Dachdämmung liegt die durchschnittliche Heizenergieeinsparung laut Energieberatungsstelle co2online bei 14 % im Jahr. Bei einer Rundumsanierung sinkt der Heizenergiebedarf um ein Vielfaches. Laut Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (Ifeu) sollen ineffiziente Gebäude ein Energiesparpotenzial von 77 bis 79 % haben. Als Nebeneffekt sind Sanierungen besonders wichtig, um die Klimaziele zu erreichen. Laut co2online spart kannst du bereits mit einer Dämmung deiner Heizungsrohre rund 350 Kilogramm CO2 pro Jahr sparen. Eine Dämmung der Fassade spart rund 290 Kilogramm und eine Heizungssanierung rund 240 Kilogramm CO2 im Jahr.

Nutze deine Energie. Wirklich.

Viele Klimaschutzmaßnahmen brauchen etwas Übung oder mehr Eingewöhnung. Zum Beispiel ist eine Ernährungsumstellung oder die Suche nach cooler Secondhand-Kleidung mit größerem Aufwand verbunden. Der Kauf eines Elektroautos ist eine Investitionsentscheidung, die höchsten alle paar Jahre getroffen werden kann. Umso wichtiger ist deine Entscheidung für Ökoenergie. Sie reduziert deinen CO2-Fußbadruck in einem Haps um ein riesiges Stück. Der Wechsel ist von kurz, dafür ist die Veränderung umso größer. Bei Polarstern förderst du zusätzlich die Energiewende weltweit. Und mehr als bei den meisten anderen Anbietern.

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Portrait von Michael.

Michael. | Team Wirklich

E‑Mail:  michael@polarstern-energie.de

Michael ist ein alter Hase im Marketing-Team und schon seit 2012 dabei. Als Online-Redakteur stammen viele Texte auf unserer Seite und im Polarstern Magazin aus seiner unverwechselbaren Feder.