Stromverbrauch im Haushalt: Wie hoch ist deiner und wo hast du Sparpotenzial?
von Ludwig. - Lesezeit: 6 Minuten
Die überwiegende Mehrheit der Haushalte in Deutschland hat enorm viel Sparpotenzial beim Stromverbrauch. Das ist eine gute und schlechte Nachricht. Doch erst einmal muss man wissen, wo sich die Stromfresser zuhause verstecken. Kein Problem, wir sagen's dir!
Besonders viel Energie verbrauchen Geräte, die älter bzw. viel in Betrieb sind, sprich Waschmaschinen, Trockner, Kühlschrank sowie Klimaanlagen, aber auch die Unterhaltungselektronik und Computer etc. können deinen Stromverbrauch schnell in die Höhe treiben, wenn sie älter sind und du sie nie richtig ausschaltest. Wie es um deine Energieeffizienz steht, kannst du anhand des Stromspiegels ablesen.
Unser monatlich flexibler StromtarifTipp für große Stromverbraucher.
Unser Tipp: Für große Stromverbraucher wie Elektroautos, Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen gibt es spezielle Ökostromtarife. So kannst du Geld sparen im Vergleich zu normalem Haushaltsstrom, echten Ökostrom nutzen und die Energiewende unterstützen.
Hier geht's zu Wärmepumpenstrom 👉Sparpotenzial und Stromverbrauch in deutschen Haushalten.
Es gibt noch Luft nach oben, auch wenn auf den ersten Blick alles top wirkt: Laut AG Energiebilanzen hat sich die Energieeffizienz in den privaten Haushalten von 1991 bis 2019 um knapp 24 % verbessert. Aber: Der Jahresdurchschnittswert liegt lediglich bei knapp 1 %. Und das ist genau so wenig, wie es klingt. Laut AG Energiebilanzen liegt dieser Wert „unter den Effizienzzuwächsen der anderen Verbrauchssektoren bzw. weist auf ein noch vorhandenes Effizienzpotential in diesem Sektor hin.“ Im Klartext heißt das: Im Haushalt ist noch einiges an Energieersparnis drin. Vermutlich auch bei dir.
Von 2008 bis 2023 ging die Nachfrage der privaten Haushalte nach Energie laut Umweltbundesamt und AG Energiebilanzen immerhin um 13,1 % zurück, wie die Grafik zeigt. Auch die anderen Sektoren verbrauchen weniger Energie.
Hinweis: Bei den Daten handelt es sich um den Energieverbrauch insgesamt, also nicht nur Strom. Stand der Daten: Oktober 2024.
Fakten zum Einsparpotenzial von Haushalten bei Strom.
- Im Schnitt kann ein 2-Personen-Haushalt (Mehrfamilienhaus) laut Stromspiegel 2023 pro Jahr 240 Euro Stromkosten sparen.
- In Summe können Privathaushalte in Deutschland jährlich 31,6 Terawattstunden Strom einsparen.
- Das ist in etwa so viel Strom, wie alle deutschen Kernkraftwerke 2022 produziert haben.
- Würde das Sparpotenzial ausgeschöpft, ließen sich co2online zufolge 12,7 Milliarden Euro Stromkosten einsparen.
So hoch ist das Sparpotenzial in Wohnungen.
So hoch ist das Sparpotenzial im Einfamilienhaus.
Wir können im Haushalt viel energieeffizienter mit unseren Geräten umgehen. Das ist enorm wichtig. Je stärker die Energiepreise steigen, desto mehr können wir auch sparen. Und unsere Klimaziele erreichen wir nur, wenn die Trends auch langfristig eine klare Richtung zeigen: Effizienz rauf, Stromverbrauch runter. Das setzt voraus, dass wir wissen, wie hoch unser Stromverbrauch ist und ob wir nun energieeffizient sind. Wie sieht dein Stromverbrauch aus? Weißt du’s? Nein? Keine Sorge. Das ging vielen von uns ähnlich. Deshalb haben wir ein paar Beispiele und super Tipps, die dir beim Energiesparen helfen.
Wechsle zu Ökostrom und senke CO2Vergleich des durchschnittlichen Stromverbrauchs verschiedener Haushalte.
Um deinen eigenen Stromverbrauch (den findest du auf deiner letzten Stromrechnung) einschätzen und vergleichen zu können, wirf am besten einen Blick auf den Stromspiegel. Er wird jährlich veröffentlicht und bietet eine gute Grundlage, um schnell sehen zu können, wie viel Einsparpotenzial es bei dir zuhause gibt.
Wie stark der Stromverbrauch je nach Lebenssituation variieren kann und wann der Stromverbrauch hoch, niedrig oder im Rahmen ist, zeigen diese Beispielhaushalte. Vielleicht findest du dich ja wieder.
Haushalt A: Ein 2-Personen-Haushalt in der Wohnung.*
Etwa 28 Millionen Menschen in Deutschland leben laut dem Portal co2online in einem 2-Personen-Haushalt, die Mehrheit davon in Mehrfamiliengebäuden. Sie haben im Durchschnitt einen Stromverbrauch von 2.000 Kilowattstunden (kWh). Alles über 2.500 kWh liegt im roten Bereich. Dabei kann es ein 2-Personen-Haushalt sogar schaffen, auf einen Verbrauch von 1.200 kWh zu kommen. Verbraucht man statt 2.500 kWh nur 1.200 kWh, spart ein Haushalt bei einem durchschnittlichen Strompreis von 31,47 ct/kWh (Stand 2021) ganze 409,11 Euro im Jahr. Das geht etwa, indem man gängige Stromspartipps umsetzt.
Gerade bei Wohnungen im Altbau gibt es häufig Nachtspeicherheizungen, die viel Strom verbrauchen. Zum Vergleich: Ein Haushalt mit zwei Personen verbraucht mit einer Nachtspeicherheizung jährlich zwischen 5.800 und 10.000 Kilowattstunden. Ein Haushalt ohne Nachtstrom verbraucht bei gleicher Personenzahl im Jahr etwa 3.000 Kilowattstunden.
Tarif für NachtspeicherheizungenHaushalt B: Ein 3-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus.*
Mit einem Verbrauch von 2.500 kWh/Jahr lebt ein typischer 3-Personen-Haushalt im Eigenheim sehr effizient. Spätestens wenn der Stromverbrauch die 4.200 kWh überschreitet, ist es an der Zeit, Kosten und CO2 zu reduzieren. Wer also hier 1.700 kWh spart, hat bei einem Strompreis von 31,47 Cent ganze 534,99 Euro mehr auf dem Konto.
Haushalt C: Ein 3-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus* – mit Elektroauto und Wärmepumpe.
Wir gehen wieder von einem 3-Personen-Haushalt aus. Diesmal jedoch im Eigenheim mit zwei großen Stromverbrauchern: einer Wärmepumpe und einem Elektroauto.
Der Renault Zoe ist eines der beliebtesten Elektroautos der Deutschen. Laut einem ADAC-Test verbraucht er 19 kWh auf 100 Kilometer. Bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 13.323 km, wie sie das Kraftfahrt-Bundesamt für das Jahr 2020 angibt, bedeutet das einen Verbrauch von rund 2.531 kWh.
Der durchschnittliche Verbrauch einer Wärmepumpe liegt bei einer Wohnfläche von 100 bis 250 m2 laut Heizspiegel bei etwa 43 kWh pro m2 und Jahr. In einem Haus mit 150 m2 Wohnfläche ist das ein zusätzlicher Stromverbrauch von 6.450 kWh im Jahr.
*Warmwasseraufbereitung bei allen Berechnungen ohne Strom.
Und noch einmal kurz zur Erinnerung: Wo findest du deinen jährlichen Stromverbrauch? Ganz einfach: In deiner Strom-Jahresabrechnung, die dir einmal im Jahr dein Energieversorger zuschickt. Bei uns kannst du sie natürlich auch jederzeit im Kundenportal anschauen. Du siehst dort sogar alle deine Jahresabrechnungen von uns und kannst Jahresvergleiche anstellen, also ob du zuletzt Strom gespart hast oder nicht.
Wärmepumpe & E-Autos sind günstiger und nachhaltiger - mit Ökostrom.
Was man beim hohen Stromverbrauch durch das Laden eines Elektroautos und beim Heizen mit Wärmepumpen nicht vergessen darf: Hättest du eine Gasheizung und würdest einen Diesel fahren, würdest du an anderer Stelle für den jeweiligen Brennstoff zahlen (und aufgrund der steigenden CO2-Steuer künftig immer mehr zahlen). Also statt Stromkosten fielen Kosten für Gas und Diesel an. Nach aktuellen Studien kostet beispielsweise das Laden des Elektroautos im Schnitt viel weniger als das Tanken eines Diesels oder Benziners, wie auch der Energiekostenvergleich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zeigt. Gleichzeitig sind Benzin und Diesel Gift für die Umwelt und das Klima.
Deshalb machen nachhaltige Lösungen, wie das Laden des Elektroautos mit Solarstrom oder die Nutzung von speziellen Stromtarifen für Elektroautos und Wärmepumpenstromtarifen wirklich Sinn. Mit der CO2-Bepreisung steigen die Kosten für fossile Brennstoffe wie Gas, Heizöl, Benzin und Diesel außerdem jährlich weiter an. 2025 beläuft sich die CO2-Steuer schon auf 55 Euro pro Tonne CO2. Wer ein E-Auto fährt und statt mit Gas oder Öl mit einer Wärmepumpe heizt, kann Hunderte Euro pro Jahr sparen.
Wo im Haushalt der meiste Strom verbraucht wird.
Was verbraucht nun am meisten Strom im Haushalt? Wir zeigen dir, wo zuhause du deine Stromfresser findest. Laut BDEW verbrauchen wir (Stand 2023) den meisten Strom für Kochen, Trocknen und Bügeln (30 %), danach folgen Kühl- und Gefriergeräte (23 %), dann die Unterhaltungselektronik wie Fernseher oder Computer (17 %), die Warmwasseraufbereitung (11 %) und Beleuchtung (8 %). Die Grafik zeigt, wo wir wie viel Strom im Haushalt benötigen. Anmerkung: Wer ein Elektroauto zuhause lädt oder mit einer Wärmepumpe heizt, hat natürlich für solche Geräte den höchsten Stromverbrauch. Deshalb ist beides in Kombination mit einer PV-Anlage so sinnvoll.
Stromfresser finden: Welche Geräte am meisten verbrauchen und kosten.
Wie du siehst, sind es die ganz alltäglichen Dinge, die oft den Strombedarf treiben. Etwa das Kühlen und Kochen von Lebensmitteln. Das Thema Beleuchtung, an das viele beim Energiesparen als erstes denken, ist zum Beispiel deutlich weniger relevant. Das haben wir der Einführung energiesparender Leuchtmittel zu verdanken. Wie du siehst, sind viele stromintensive Geräte wie Kühl- und Gefrierschrank, Herd oder Waschmaschine aber unverzichtbar im Alltag. Umso wichtiger ist es deswegen, in den Bereichen auf moderne, energieeffiziente Geräte und natürlich auch auf einen sparsamen Umgang zu achten.
Tabelle: Stromfresser im Haushalt nach Kosten & Verbrauch.
Ø Kosten pro Jahr | Anmerkung | |
---|---|---|
Alte Heizungspumpe | 200 Euro | 520-800 kWh, Strompreis von 30 ct/kWh |
Elektroherd | 134 Euro | 445 kWh Jahresverbrauch |
Gefrierschrank | 145 Euro | 415 kWh Jahresverbrauch |
Kühlschrank | 115 Euro | 330 kWh Jahresverbrauch |
Licht & Beleuchtung | 115 Euro | 330 kWh Jahresverbrauch |
Wäschetrockner | 112 Euro | 325 kWh Jahresverbrauch, 3-Personen-Haushalt |
Geschirrspüler | 85 Euro | 245 kWh Jahresverbrauch |
Waschmaschine | 70 Euro | 200 kWh Jahresverbrauch, 3-Personen-Haushalt |
Angenommener Strompreis von 30 Cent/kWh, Quelle: heizsparer.de, Stand: 13. Dezember 2024.
Wenn du dir die Entwicklung der Geräte im Haushalt ansiehst, ist klar, was den hohen Stromverbrauch verursacht: Geräte, die den Alltag bequemer machen, sind auf dem Vormarsch. So stieg der Ausstattungsgrad bei Spülmaschinen laut Statistischem Bundesamt zwischen 2005 und 2020 von 69,5 % auf 72,3 %. Bei Wäschetrocknern war es im gleichen Zeitraum ein Anstieg von 39,5 % auf 42,7 %. Der Kaffeevollautomat, der ebenfalls gut Strom braucht, legte von 13,1 % auf 19,7 % zu. Aber nicht nur die Vielzahl an Geräten im Haushalt, auch die häufig vorkommende Mehrfachausstattung bei TV, Tablets und Co. treibt den Stromverbrauch nach oben oder macht Effizienzeinsparungen durch neue Geräte zunichte.
Hohe Stromkosten durch elektrische Fußbodenheizungen.
Sie sind eher selten, können aber den Stromverbrauch ganz schön in die Höhe treiben: elektrische Fußbodenheizungen. Die laufenden Kosten einer elektrischen Fußbodenheizung sind von vielen Faktoren abhängig: Heizleistung, Fläche, Betriebszeiten und natürlich Strompreis. Auch hier gibt es eine Faustregel: Je schlechter der Zustand des Gebäudes und je größer die Fläche der elektrischen Heizung, desto genauer sollte man die laufenden Kosten vorher prüfen. Das Rechenbeispiel von CO2online zeigt, dass eine solche Fußbodenheizung, die zwar auch Vorteile hat, sehr ins Geld gehen kann.
Beispiel-Verbrauch elektrische Fußbodenheizung im Einfamilienhaus.
Für das Beispiel eines durchschnittlichen Einfamilienhauses gehen wir mal von diesen Annahmen zum Verbrauch aus:
- Heizleistung im Schnitt: 0,08 kW (80 Watt)
- Heizfläche: 55 m2 (von 110 m2 Wohnfläche)
- Betriebszeit pro Tag: 6 Stunden
- Strompreis: 40 Cent je kWh
- Heiztage pro Jahr: 180
So lägen die laufenden Kosten einer elektrischen Fußbodenheizung pro Tag bei rund 11 Euro – und pro Jahr bei etwa 1.900 Euro. Für den Verbrauch ergeben sich rund 26 kWh pro Tag und etwa 4.800 kWh pro Jahr. Achtung also bei solchen Heizungen. Im Vergleich mit anderen Heizungsarten wie Wärmepumpe oder Pellets schneiden elektrische Fußbodenheizungen bei den Kosten deutlich schlechter ab, bilanziert CO2online.
Checkliste: Diese Faktoren beeinflussen deinen Stromverbrauch im Haushalt.
Fazit: Ökostrom-Spezialtarife werden wichtiger.
Natürlich gibt es einen „Grundbedarf“ an Strom im Haushalt. Zum Beispiel fürs Kochen, Waschen, Heizen oder Netflixen. Dabei solltest du die Geräte aber immer umweltbewusst nutzen, schon beim Kauf auf ihre Effizienz achten – etwa mithilfe des neuen EU-Energielabels – und sie natürlich mit Ökostrom betreiben.
Besonders im modernen Haushalt fallen aber auch neue „Stromfresser“ wie Wärmepumpe und E-Auto ins Gewicht, für die es Spezialtarife gibt. Sie erhöhen deinen Verbrauch schnell mal um das Drei- bis Vierfache. Damit deine Kosten und der CO2-Ausstoß nicht in die Höhe schießen, gibt es auch bei Polarstern Ökostrom-Spezialtarife für Elektroautos und Wärmepumpen.
FAQs rund um den Stromverbrauch im Haushalt.
Wie hoch darf dein Stromverbrauch sein?
Das kommt auf deine Haushaltsgröße und deine Wohnsituation an. Ausführlich im Stromspiegel findest du aktuelle Vergleichswerte, um deinen Verbrauch einzuschätzen.
Wie entwickelt sich der Stromverbrauch im Haushalt?
Der Stromverbrauch im Haushalt sinkt nur sehr langsam. Von 2017 auf 2018 waren es laut Statistischem Bundesamt beispielsweise nur minus 0,8 %. Deshalb ist jede:r Einzelne gefragt, seine/ihre Energieeffizienz zu verbessern.
Wie viel Strom verbrauchen 2-Personen-Haushalte?
Im Eigenheim liegt der Verbrauch für einen 2-Personen-Haushalt – je nachdem, ob du dein Warmwasser mit Strom erhitzt – laut Stromspiegel bei 2.000 bzw. 2.400 kWh bis 4.200 bzw. 6.000 kWh. Im grünen Bereich liegst du ohne Warmwasser unter 2.800, mit Warmwasser unter 3.400 kWh.
Im Mehrfamilienhaus ist der Stromverbrauch eines 2-Personen-Haushalts zwischen 1.200 kWh und 3.000 kWh (ohne Warmwasseraufbereitung) bzw. 1.800 bis 4.000 kWh angesiedelt. Im grünen Bereich liegst du ohne Warmwasser bei unter 1.800 kWh, mit Warmwasser unter 2.600 kWh.
Wie hoch ist der Stromverbrauch von 3-Personen-Haushalten?
Im Eigenheim liegst du ohne elektrische Warmwasseraufbereitung bei 2.500 bis 5.000 kWh. Top ist, wenn du weniger als 3.400 kWh verbrauchst. Mit Warmwasseraufbereitung liegt die Spanne bei 3.000 bis 7.000 kWh. Im grünen Bereich liegst du unter 4.000 kWh.
Im Mehrfamilienhaus ohne Warmwasser verbrauchen 3-Personen-Haushalte etwa 1.500 bis 3.700 kWh. Sparsam bist du hier bei unter 2.200 kWh. Wird elektrisch Warmwasser aufbereitet, liegt dein Verbrauch zwischen 2.500 und 5.500 kWh. Unterhalb von 3.500 kWh bist du hier absolut im grünen Bereich.
Wie kann ich meinen Stromverbrauch im Haushalt messen?
Deinen Stromverbrauch kannst du jederzeit mit einem Blick auf den Zählerstand oder die letzte Stromrechnung ermitteln. Ein Strommessgerät kann dir außerdem helfen, Stromfresser im Haushalt zu identifizieren.
Wie kann ich den Stromverbrauch im Haushalt reduzieren?
Dazu haben wir ein paar richtig gute Stromspartipps.
Welche Geräte verbrauchen am meisten Strom im Haushalt (Stromfresser)?
Große Stromfresser sind Elektroautos und Wärmepumpen. Mit Ökostrom betrieben sind sie dennoch sinnvoll. Auch Klimaanlagen gelten als Stromfresser. Natürlich hängt vieles von der Effizienz und dem Alter deiner Geräte ab.