Zum Inhalt

Solar-Stromtarife im Überblick: Angebote für Haushalte mit PV-Anlage.

PV-Anlagen boomen und du hast dich vermutlich selbst schon gefragt, ob Solarenergie was für dich ist. Schließlich liefert die Photovoltaik saubere, verlässliche und günstige Energie. Für Besitzer:innen einer PV-Anlage gibt es viele Tarifoptionen. Wir stellen dir die Tarifoptionen mit ihren Vor- und Nachteilen vor.

von Ludwig. - Lesezeit: 6 Minuten

Solarenergie ist der Turbo für die Energiewende: Vergleichsweise schnell installiert, dezentral nutzbar, einfacher genehmigt als Windräder und mit Lösungen für (fast) alle – nicht nur mit großen PV-Dachanlagen. Auch mit PV-Balkonmodulen ist inzwischen für Mieter:innen die Erzeugung und Nutzung von eigenem Solarstrom möglich. Noch besser ist’s natürlich mit großen PV-Mieterstromanlagen, die von Immobilienbesitzer:innen installiert werden können. Hier hat Photovoltaik einen großen Vorteil: Die oft knappen Flächen sind bei PV-Anlagen auf Dächern oder Fassaden von Bestandsgebäuden kein Thema – auf diese Weise werden Flächen sogar optimal genutzt, ohne Naturflächen zu zerstören.

Der Solar-Boom in Deutschland zeigt sich auch in den Zahlen: Ende Mai 2023 wurde der Bundesnetzagentur die dreimillionste Solaranlage gemeldet. Die große Frage lautet: Welcher Stromtarif ist am besten geeignet, wenn man selbst eine PV-Anlage hat? Und kann man auch ohne eigene PV-Anlage Solarstrom nutzen?

PV-Anlage auf Einfamilienhaus

Hausstromtarif mit PV-Strom kombinieren.

Die gängigste Variante ist, dass Haushalte den überwiegenden Anteil ihres auf dem Dach erzeugten Stroms der PV-Anlage selbst nutzen und für den Rest einen normalen Hausstromtarif beziehen. Wer zusätzlich noch einen Stromspeicher zuhause hat und seinen Solarstrom (für Wärmepumpe, Waschmaschine, E-Auto etc.) intelligent je nach Tageszeit und Wetter nutzt, erreicht so hohe Autarkiewerte, das heißt, muss wenig Strom aus dem öffentlichen Stromnetz beziehen.

Polarstern-Tipp: Unser Wirklich Eigenstromtarif macht Sinn, wenn du dank deiner Photovoltaikanlage einen hohen Autarkiegrad erreichst und wenig Energie aus dem Stromnetz brauchst.

Wirklich Eigenstrom mit PV-Bonus von Polarstern.

Für Haushalte mit einer sehr hohen Stromautarkie von 80 bis 90 % bieten wir unseren Eigenstromtarif an, mit dem du deine Energie-Unabhängigkeit in vollen Zügen genießen kannst. Unser Wirklich Eigenstromtarif mit Preisvorteil im Überblick:

✔️ Eigenstrom-Bonus von 2,5 Cent pro verbrauchter Kilowattstunde PV-Strom.

✔️ Bekommst du für einen pauschal festgesetzten Eigenstrom-Anteil von 30 %.

✔️ Wirklich Eigenstrom ist mit jeder bestehenden und neuen Photovoltaikanlage und Stromspeicher kombinierbar.

✔️ Keine Verpflichtung, Anlagen eines bestimmten Herstellers zu kaufen. Wirklich Eigenstrom ist herstellerunabhängig.

Mehr zum Stromtarif für PV-Besitzer

Jetzt deinen Eigenstrom-Tarif berechnen.

1. Deine Postleitzahl

Solarstrom im Tarif. Eh klar.

Übrigens ist auch in Polarsterns klassischem Wirklich Ökostrom-Tarif immer mehr Solarstrom drin. So beziehst du auch ohne eine eigene PV-Anlage viel Solarstrom und unterstützt die weltweite Energiewende – und mit uns bei Polarstern den Ausbau der Solarenergie.

Berechne deinen Ökostrom-Tarif

PV-Anlage auf Eigenheim

Kaskadenmessung: PV-Strom plus Spezialtarif für Wärmepumpen & E-Autos.

Wärmepumpen und Elektroautos steigern den Stromverbrauch im Privathaushalt. Für eine preislich attraktive Stromversorgung von Haushalt und E-Auto oder Wärmepumpe, empfiehlt sich deshalb die Kaskadenmessung. Damit nutzt du den Solarstrom vom eigenen Dach fürs Laden des Autos oder zum Heizen und beziehst zudem einen vergünstigten Spezialtarif. Diese Lösung rechnet sich, wenn du in deinem Haushalt viel Strom für die Wärmepumpe oder zum Laden brauchst.

Und so geht’s: Eine Kaskadenschaltung besteht aus zwei Stromzählern, die quasi hintereinander geschaltet sind. Diese Kaskadenmessung ermöglicht es, sowohl Photovoltaik-Strom vom Dach zu nutzen als auch günstigen Wärmepumpenstrom oder Autostrom. Dazu muss es die Zähleranordnung ermöglichen, den Strombedarf fürs Laden oder für die Wärmepumpe getrennt vom Haushaltsstrom zu erfassen. Mit nur einem Zähler ist das nicht möglich. Du benötigst also einen zweiten, einen steuerbaren Zähler zusätzlich zu deinem klassischen Haushaltsstromzähler. Dieser zweite Stromzähler kann zudem als sogenannte steuerbare Verbrauchseinrichtung gemäß § 14a Energiewirtschaftsgesetz netzdienlich gesteuert werden, um den vergünstigten Autostrom- oder Wärmepumpenstrom-Spezialtarif zu erhalten. Der Wechsel zur Stromversorgung einer Kaskadenmessung kann aufgrund der erforderlichen Abstimmung mit dem Netzbetreiber manchmal etwas länger dauern als ein klassischer Stromwechsel.

Mehr zur Kaskadenmessung

Dynamische Stromtarife

Dynamische Spot-Tarife für PV-Besitzer:innen.

Dynamische oder flexible Spot-Stromtarife bilden ihren Arbeitspreis am Spotmarkt, wo kurzfristig Energie gehandelt wird und sich entsprechend täglich dafür Preise bilden. Gerade mit einer eigenen PV-Anlage sind auch diese Spot-Tarife spannend, weil durch die selbst mit der PV-Anlage erzeugte Solarenergie das Risiko auch hoher Spotmarkt-Preise gepuffert ist. Gleichzeitig haben Haushalte mit PV-Anlage in der Regel ein stärkeres Bewusstsein dafür, wann viel Solarenergie erzeugt wird und der Strombedarf am günstigsten ist.

Für flexible Stromtarife braucht man Smart Meter – die gibt's kaum bisher.

Immer mehr Energieversorger bieten solche dynamischen bzw. flexiblen Stromtarife an. Allerdings gibt’s hier Unterschiede, wie flexibel diese Tarife sind. Das liegt daran, dass für „komplett“ auf aktuellen Spotpreisen basierende Tarife der Strombedarf des Haushalts exakt über den Tag erfasst werden muss. Das tun die aktuell verbreiteten Stromzähler aber nicht. Dazu brauchst du ein intelligentes Messsystem, einen sogenannten Smart Meter. Er besteht aus einem digitalen Stromzähler (= moderne Messeinrichtung) und einer Kommunikationseinheit (= Smart-Meter-Gateway) als sichere Schnittstelle für die Kommunikation zwischen dir als Stromverbraucher und den Betreibern der Stromnetze sowie deinem Energieversorger.

Wenn dein Versorger also weiß, wie viel Strom du wann brauchst, dann kann er dir dazu in den dynamischen bzw. flexiblen Tarifen den jeweiligen Spotpreis berechnen. Und du kannst dich danach richten und etwa zu Zeiten mit viel Solar- oder Windenergie im Stromnetz die Waschmaschine und Co. anstellen – weil eben der Strom dann günstiger für dich ist.

Solange noch nicht jeder Haushalt einen Smart Meter hat, gibt’s auch so halb-flexible Tarife. Hier wird der Arbeitspreis pro Tag ermittelt und dir basierend auf dem für alle typischen Haushalte basierenden Standardlastprofil berechnet. Du hast so weniger Einfluss, um über die Verteilung deines täglichen Strombedarf auch deine Stromkosten zu gestalten, aber du profitierst direkt davon, wenn an diesem Tag zum Beispiel viel Solarstrom erzeugt wurde und der Spotpreis für Strom niedrig war.

Vor- und Nachteile dynamischer Stromtarife:

  • Die Arbeitspreise dieser Tarife schwanken, weil sie sich nach Preisen an der Strombörse richten.
  • Wenn viel Strom erzeugt wird, sind die Preise sehr niedrig, aber wenn weniger Energie erzeugt als im Handel nachgefragt wird, dann ist der Spotpreis umgekehrt teuer. Sprich es ist nicht vorherzusagen, wie hoch dein Arbeitspreis ist. Das erfährst du erst rückblickend.
  • Die Verbraucherzentrale fordert Mindeststandards bei der Information rund um die dynamischen Stromtarife, damit Verbraucher die unterschiedlichen Angebote verstehen und vergleichen können. Dazu gehört auf jeden Fall auch ein Überblick über die Preishistorie des jeweiligen Tarifs.
PV-Tarife mit Stromcloud

PV-Tarife mit Stromcloud.

Diese Tarife sind seit einigen Jahren am Markt verfügbar. Bei einer Solar-Cloud handelt es sich um einen virtuellen Speicher für Solarstrom: Produziert deine PV-Anlage einen Stromüberschuss, wird er theoretisch in der Cloud gespeichert und für dich als Anlagenbetreiber:in quasi als Guthaben verbucht. Du kannst den dort „virtuell gespeicherten“ Solarstrom zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Das ist alles theoretisch, weil eben nicht in Wirklichkeit der Strom irgendwo gespeichert wird. Das ist vielmehr eine Art Rechen- oder Bilanzierungsmodell.

Die Verbraucherzentrale sieht Cloud-Stromtarife skeptisch und rät eher davon ab: „Kosten- und Vertragsbedingungen für Stromclouds sind meist komplex und für Laien schwer durchschaubar“. Zudem verfallen bei manchen Anbietern nicht benötigte Strommengen aus der Cloud, wie ein Guthaben, das man nicht nutzt.

Vorteile:

  • Mit der Solar-Cloud lässt sich bilanziell die Eigenversorgung mit Solarstrom erhöhen.
  • Stromüberschüsse werden nicht in das öffentliche Netz eingespeist sondern quasi mit dem Anbieter der Strom-Flat verrechnet.
  • Anbieter von Strom-Clouds helfen, das öffentliche Stromnetz zu stabilisieren. Bei Schwankungen speisen sie Strom aus der Cloud ein. Solar-Cloud-Kund:innen werden zu gewissen Anteilen am Gewinn des Stromverkaufs beteiligt in Form günstiger Strom-Cloud-Tarife.

Nachteile:

  • Oft sind Tarifangebote an den Verkauf von Solaranlagen und Batteriespeichern geknüpft, was die Preis-Transparenz erschwert.
  • Meist komplexe Kosten- und Vertragsbedingungen.
  • Die Preise für den zugekauften Strom liegen laut Verbraucherzentrale bei Solar-Cloud-Anbietern meist über den Preisen von klassischen Stromtarifen.
PV-Anlage von oben

Stromflat-Tarif als Pauschale.

Stromflat-Angebote gibt es vor allem bei Anbietern, die einem auch Hardware wie PV-Anlagen und/oder Stromspeicher verkaufen. Sie kombinieren die Hardware mit einem Flatrate-Stromangebot.

Egal, wie viel Strom du daheim brauchst, du hast quasi mit dem Flat-Tarif einen Pauschalpreis. Das Problem ist, dass hier die Kostenstruktur verschleiert ist, weil der Stromtarif Teil des Gesamtpakets inklusive der gekauften Hardware ist. Wie der Anbieter das intern verrechnet und was die echten Arbeitspreise sind, wirst du hier nicht erfahren. Zudem sind bei diesen Tarifen bzw. Angeboten oft Wärmepumpen und andere große Stromverbraucher ausgenommen.

Mietestrom

Mieterstromtarif in Mehrparteienhäusern mit PV-Anlage.

Gerade für die Menschen in städtischen Wohnquartieren ist Mieterstrom eine geniale Möglichkeit, kostengünstigen Solarstrom zu nutzen. Bei Mieterstrom werden die Bewohner:innen von Mehrparteienhäusern und ganzen Quartieren mit Solarstrom aus Anlagen von den lokalen Dächern versorgt. Die Besonderheit ist, dass der erzeugte PV-Strom direkt vor Ort durch die Menschen im Gebäude genutzt wird. Deshalb entfallen bei einem Mieterstromtarif zum Beispiel Kostenpunkte wie Netzentgelte. Als Mieter:in spart man im Mieterstromtarif im Vergleich zur Grundversorgung im Schnitt mindestens 10 % der Stromkosten. Und werden mit der erzeugten Solarenergie auch Wärmepumpen und Ladepunkte für E-Fahrzeuge versorgt, spart man mehrfach Kosten.

Scheint die Sonne mal nicht oder zu wenig, bekommen die Mieter:innen Strom aus dem Stromnetz. Solar- und Netzstrom werden bei einem Mieterstromtarif also gebündelt und ergänzen sich für eine optimale Versorgung. Natürlich haben die Mieter:innen des jeweiligen Gebäudes die freie Wahl, welchen Strom von welchem Energieversorger sie beziehen wollen.

Mieterstrom hat bei Polarstern eine lange Tradition.

Polarstern ist einer der Pioniere für Mieterstrom in Deutschland. Dank unserer mehrerer hundert Mieterstromprojekte profitieren Menschen in Mehrparteienhäusern von den ökologischen und finanziellen Vorteilen der Solarenergie. Und für Immobilienbesitzer:innen ergibt sich ein neues Geschäftsmodell mit Mehreinnahmen und eine Wertsteigerung ihrer Immobilie. Das macht Mieterstrom für alle attraktiv und zum Schlüssel für die städtische Energiewende und mehr Klimaschutz.

Mehr über Mieterstrom bei Polarstern

Deine finanziellen Vorteile mit PV-Anlage.

70-Prozent-Regelung entfällt. Die Regel, dass nur maximal 70 % der Photovoltaik-Nennleistung in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden dürfen, entfällt seit 2023 für neue Solaranlagen mit einer Leistung bis 25 kWp komplett.

Einspeisevergütung sinkt langsamer. Neu ist ab dem kommenden Jahr die monatliche reduzierte Vergütung für neue Photovoltaik-Anlagen - genannt Degression. Sie ist bis 2024 ausgesetzt und sinkt danach nur noch halbjährlich mit 1 % erfolgt.

Förderung für Photovoltaik-Anlagen im Garten. Seit 2023 werden auch solche Solaranlagen gefördert, die nicht auf dem Hausdach installiert werden können, sondern zum Beispiel auf der Garage oder im Garten. Es gibt dabei aber ein paar Auflagen.

Keine Umsatzsteuer seit 1. Januar 2023. Die Bundesregierung hat 2023 einen Nullsteuersatz für PV-Dachanlagen und auch Balkon- und Gartenmodule eingeführt. Das macht die Anschaffung deutlich günstiger. Der auf null reduzierte Mehrwertsteuersatz (oder Nullsteuersatz) beim Kauf von PV-Anlagen und Stromspeichern für bestimmte Anwendungen bleibt erstmal dauerhaft erhalten.

Solarstromversorgung in Deutschland rechnet sich. Wirklich.

Mit einer Stromerzeugung von 60,8 TWh im Jahr 2022 deckte Photovoltaik 11 % des Bruttostromverbrauchs in Deutschland – Tendenz stark steigend. Alle erneuerbaren Energien kamen zusammen auf 46 %. Und die Anschaffung von Solarkraftwerken wird immer günstiger: Zwischen 2010 und 2020 sind die Preise für PV-Module laut Fraunhofer ISE um ganze 90 % gesunken. Auf lange Sicht wird erwartet, dass die Modulpreise – meist angegeben in Euro je Watt Peak weiter sinken. Insbesondere große PV-Kraftwerke würden schon heute „konkurrenzlos günstigen Strom“ produzieren.

Tabelle: Die Erzeugungskosten bei Solarstrom im Vergleich.

Erzeugungskosten
PV-Großkraftwerk 3,1 - 5,7 Cent/kWh
PV-Dachanlage11 - 13 Cent/kWh

Quelle: Fraunhofer ISE, Stand Mai 2023.

PV-Vergütungssätze für Haushalte mit PV-Anlage.

Seit dem 30. Juli 2022 gelten mit der EEG-Novelle (Erneuerbare-Energien-Gesetz) neue Vergütungssätze für Anlagen, die in Betrieb genommen werden. Unterschieden wird zwischen Volleinspeise- und Eigenversorgungsanlagen.

Solaranlagen mit Eigenversorgung bekommen jetzt feste Vergütungssätze für die Einspeisung ins öffentliche Stromnetz: Anlagen bis 10 kWp erhalten 8,2 Cent pro kWh. Ist die PV-Anlage größer, erhält der Anlagenteil ab 10 kWp 7,1 Cent pro kWh.

Beispiel Eigenversorgung: Eine 15 kWp-Anlage mit Eigenversorgung erhält dann für die ersten 10 kWp 8,2 und für die verbleibenden 5 kWp 7,1 Cent pro kWh, im Durchschnitt also 7,8 Cent pro Kilowattstunde.

PV-Anlagen mit Volleinspeisung erhalten einen noch höheren Vergütungssatz. Für diese höhere Vergütung muss die Anlage vor der Inbetriebnahme aber als Volleinspeise-Anlage dem zuständigen Netzbetreiber gemeldet werden, erklärt die Verbraucherzentrale. Das heißt aber auch, dass eben der ganze erzeugte Solarstrom eingespeist und nichts davon direkt daheim genutzt wird. Damit man in den folgenden Jahren von den gestiegenen Volleinspeise-Vergütungssätzen profitiert, müssen die Haushalte das jeweils vor dem 1. Dezember des Vorjahres nochmals an den Netzbetreiber melden.

Beispiel Volleinspeisung: Eine 15 kWp-Anlage mit Volleinspeisung erhält dann für die ersten 10 kWp 13,0 Cent, für die verbleibenden 5 kWp 10,9 Cent, also im Durchschnitt 12,3 Cent pro Kilowattstunde.

Tipp: Wie du deine Stromversorgung mit PV-Anlage autark machst und wie unabhängig du mit Solarstrom bist, kannst du ganz individuell für dein Zuhause ausrechnen – mit dem Unabhängigkeitsrechner der HTW Berlin.

Zum Solarstrom-Rechner
Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail:  ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.