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Solar heizen im Winter

Mit einer Solaranlage im Winter heizen – wie geht das?

Solar heizen im Winter
Auch im Winter kann Solartechnik zum Heizen genutzt werden. Zwar zeigt sich die Sonne im Winter seltener, dafür strahlt sie umso heller. Mit der richtigen Verknüpfung von Solarenergie und Heizsystem sparst du Heizkosten und CO₂ gleich dazu. Ob Preisrückgang, Steuervorteile oder mehr Autarkie: Wir zeigen dir alle Vorteile, die solar heizen mit sich bringt. Übrigens gibt es mehr Möglichkeiten, Solarenergie zum Heizen zu nutzen, als du denkst.

von Michael. - Lesezeit: 5 Minuten

Preis für Wirklich Ökostrom berechnen

Warum sich Solarenergie auch im Winter lohnt.

Auch im Winter scheint die Sonne.

Im Winter lässt sich die Sonne kaum blicken. So klingt es wie ein Widerspruch, gerade zur kältesten Jahreszeit Solarenergie zu nutzen, und dann auch noch zum Heizen. Aber um Strom zu erzeugen, ist nicht die Wärme der Sonne entscheidend, sondern ihr Licht. Wintertage sind kurz, doch sie können für wenige Stunden sehr hell sein. Außerdem hat man die Statistik auf seiner Seite. Denn es gibt immer mehr Sonnenstunden.

Die Sonnenscheindauer ist laut dem Deutschen Wetterdienst über die letzten 70 Jahre (1951 bis 2020) im Trend um 4,8 Stunden gestiegen.

PV-Anlage deckt auch im Winter einen Teil des Strombedarfs.

Aber reichen die Sonnenstunden im Winter aus, um noch genügend Strom zu erzeugen? Zumindest gibt es so viel Licht, dass Solaranlagen auch im Winter immer noch einen großen Teil des Strombedarfs decken. Laut Solaranlagen-Hersteller zolar kann eine 10 kWp-Solaranlage zur Wintersaison von Oktober bis März immer noch rund 2.300 kWh Strom produzieren, was in etwa 23 % des jährlichen Stromertrags entspricht. In den tiefsten Wintermonaten von Dezember bis Februar produziert die Anlage ca. 736 kWh Strom. Auch wenn im Winter der Stromverbrauch steigt, kann die PV-Anlage also immer noch einen großen Teil des Strombedarfs stillen.

Solarstrom ist günstiger als Netzstrom.

Wer seine Heiztechnik mit Solarenergie betreibt, macht sich zwar nicht ganz, aber zumindest ein großes Stück unabhängiger von den hohen Energiekosten. Schließlich ist eine Kilowattstunde Strom aus der PV-Anlage viel günstiger als eine aus dem Netz. Zum Vergleich: Lag der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde (kWh) Strom laut Vergleichsportal Verivox im Januar 2024 bei rund 37,37 Cent, kostet eine kWh aus einer kleineren PV-Anlage laut Fraunhofer ISE etwa 11 bis 13 Cent pro Kilowattstunde. Der Kostenvorteil wird immer größer, je effizienter die Photovoltaik wird und je höher die Energiepreise steigen. Außerdem wird die Technik immer erschwinglicher.

Die Anschaffungskosten für PV-Module sinken. So amortisieren sich Solaranlagen immer schneller.

CO₂-Abgabe steigt.

Wer noch oldschool mit einer Öl- oder Gasheizung heizt, muss mit mehr Kostentreibern auskommen, etwa der CO₂-Abgabe, die seit 2021 auf fossile Brennstoffe erhoben wird. 2024 kostet eine Tonne CO₂ 45 Euro, drei Jahre zuvor lag der Preis noch bei 25 Euro.

Kostenvorteile beim Heizen mit Solarenergie auf einen Blick ☀️☀️☀️

Wer mit Solarenergie heizt, spart Heizkosten und CO₂-Emissionen – klar. Aber da gibt's noch mehr Vorteile, die schon mit der Anschaffung einer PV-Anlage beginnen.

✔ Preisbremse: Strom aus dem Netz wird immer teurer. Heizt du mit Strom, belastet das dein Haushaltsbudget einmal mehr. Je mehr du mit eigenem, günstig erzeugtem Solarstrom heizt, desto günstiger wird es für dich. Deine Solaranlage ist quasi eine Preisbremse. Und in der Kombination mit einem Wärmepumpentarif ist's unschlagbar.

Günstiger PV-Strom: Die Stromgestehungskosten sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken, während der Preis für Strom aus dem Netz enorm gestiegen ist. Solar heizen heißt: Ein echte Strompreisbremse daheim zu haben.

Preisrückgang bei PV-Modulen: Die Anschaffungskosten für typische privat genutzte Photovoltaik-Anlagen sinken seit Jahren. Laut Solartechnik-Anbieter zolar lag der Preis 2013 noch bei 2.100 Euro pro Kilowatt Peak (kWp). 2023 ist der Preis pro kWp auf 1.250 Euro gesunken. So amortisieren sich die Anlagen immer früher.

✔ Effizienzsteigerung: Neueste elektrisch betriebene Heizungen, wie Wärmepumpen, weisen einen sehr hohen Wirkungsgrad auf. Das heißt, ein hoher Prozentsatz des mit der Photovoltaik-Anlage erzeugten Solarstroms wird auch in Wärme umgewandelt.

Steuervorteile für PV-Anlagen: Für die Installation und den Betrieb von PV-Anlagen gibt es immer mehr Steuervorteile. So fällt seit Januar 2023 etwa die Umsatzsteuer für neue PV-Anlagen weg. Außerdem werden nun Solaranlagen gefördert, die im Garten installiert werden. Ab 2023 sind zudem Anlagen mit einer Leistung bis 30 kWp von der Einkommens- und Gewerbesteuer befreit.

Die Kombination aus Heizung und PV-Anlage lohnt sich in jedem Fall – auch wenn sich der Energieertrag im Winter auf rund 20 bis 30 % der maximalen Wärmeleistung verringert. Trotz schwächerer Sonneneinstrahlung ist das am Ende immer noch ein großer Spareffekt.

Die Kosten für zuhause erzeugten PV-Strom sind konstant niedrig, während die Preise für Strom aus dem Netz massiv gestiegen sind.

Solarenergie spart CO₂.

Und noch was: Wer statt mit fossilen Energieträgern wie Öl und Gas mit Solarenergie und Ökostrom heizt, spart sich das CO₂ für den Energieverbrauch. Betrachtet man Solaranlagenbesitzer:innen als Team, kommt da ganz schön was zusammen. Schon ein einzelner Haushalt spart so schnell mehrere Tonnen CO₂ pro Jahr, wenn er damit heizt und die Elektrogeräte betreibt.

Weg mit dem CO2: Dein Ökostromtarif

Mit Solarenergie heizen: Diese Optionen gibt es.

Wärmepumpe
Infrarotheizung
Solarthermie
Nachtspeicherheizung
Wärmepumpe
Infrarotheizung
Solarthermie
Nachtspeicherheizung

Wärmepumpen mit PV-Strom betreiben.

Solarenergie lässt sich mit vielen Heiztechniken verknüpfen. Besonders naheliegend ist die Versorgung einer Wärmepumpe mit eigenem Solarstrom. Gerade im Neubau sind Wärmepumpen inzwischen das beliebteste Heizsystem. Denn je besser das Gebäude gedämmt ist, desto effizienter kann die Wärmepumpe arbeiten. Im besten Fall zaubert sie aus einer Kilowattstunde Strom 3 bis 5 kWh Heizwärme. Mit der Nutzung einer Wärmepumpe spart man sich zwar die Ausgaben für klassische Heizenergieträger wie Öl oder Gas, dafür fällt die Stromrechnung umso höher aus. So liegt der Jahresstromverbrauch einer Luft-Wasser-Wärmepumpe in einem Einfamilienhaus bei etwa 3.000 bis 7.000 kWh im Jahr – on top zum übrigen Stromverbrauch im Haushalt. Umso besser ist es also, einen Teil des Strombedarfs mit einer eigenen PV-Anlage zu decken und auch spezielle Wärmepumpenstromtarife sind für dich spannend.

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Hohe Autarkie: Betrieb zu 65 % selbst decken.

Die Kombination mit einer Photovoltaikanlage liegt auch deshalb auf der Hand, weil du dadurch die Stromkosten für die Wärmepumpe reduzierst. Laut einer Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin können Haushalte mit Solaranlage, Batteriespeicher und integrierter Wärmepumpe jetzt schon bis zu 65 % des benötigten Stroms aus eigener Erzeugung decken. Außerdem werden Wärmepumpen genauso wie Solarmodule immer effizienter. Das bedeutet, dass eine Anlage immer mehr Strom produziert und mit der gleichen Strommenge immer mehr Wärme erzeugen kann.

Wenn du den Strom deiner PV-Anlage gezielt für große Stromverbraucher wie eine Wärmepumpe nutzt, steigt dein Eigenverbrauch – und damit die Wirtschaftlichkeit deiner PV-Anlagen. Denn Strom einspeisen lohnt sich kaum noch. Für eine eingespeiste Kilowattstunde Ökostrom aus einer kleinen Anlage bis 10 kWp bekam man im Januar 2024 laut Bundesnetzagentur nur noch 8,20 Cent vergütet​​​​​​. Vor 15 Jahren gab es dafür noch 50 Cent.

PV-Strom und Spezialtarif in einem nutzen.

Du wirst deine Wärmepumpe nicht komplett mit eigenem Sonnenstrom betreiben können, schon gar nicht im Winter. Aber es gibt eine Möglichkeit, auch Netzstrom günstiger zu beziehen, wenn dein PV-Strom verbraucht ist. Ideal ist dafür eine spezielle Messtechnik und Stromzählerkombination: Die Kaskadenmessung. Sie erlaubt es dir, deine Wärmepumpe sowohl mit eigenem Solarstrom als auch mit einem günstigen Spezialtarif zu versorgen. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Wärmepumpe mit einem eigenen Zähler ausgerüstet ist, der den Strom separat vom Haushalt misst und zudem steuerbar ist. Der Netzbetreiber kann die Stromzufuhr zur Wärmepumpe kurz unterbrechen, wenn die allgemeine Stromnachfrage gerade zu hoch ist. Im Gegenzug bekommst du dafür zum Beispiel über Polarstern einen günstigeren Wärmepumpenspezialtarif.

Mehr über Kaskadenmessung

Alternative: Wärmepumpentarif mit Wirklich Ökostrom.

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Speicher- und Direktheizungen mit PV-Anlage kombinieren.

Solarenergie für Nachtspeicherheizungen.

Dass es generell sinnvoll ist, große Stromverbraucher mit PV-Strom zu versorgen, weil dies den Eigenverbrauch und damit die Wirtschaftlichkeit der Anlage steigert, trifft ebenso auf Nachtspeicherheizungen zu. Diese Technik hat mit Wärmepumpen einen hohen Stromverbrauch gemeinsam, arbeitet aber umso ineffizienter. 25 Euro Heizkosten pro Quadratmeter sind bei Haushalten mit Nachtspeicherheizung nichts Ungewöhnliches. Wer die Nachtspeicherheizung aber mit einer PV-Anlage verbindet, kann die Betriebskosten umso stärker reduzieren. Schließlich liegt der Vorteil einer Nachtspeicherheizung darin, dass sie den Strom erst speichern kann, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt als Wärme abgeben zu können. Mit eigenem Sonnenstrom wird die Sache günstiger als mit dem herkömmlichen Strom aus dem Netz.

Dein Tarif für Nachtspeicherheizung

PV-Strom für Direktheizungen.

Natürlich können auch andere Stromheizungen mit Solarstrom vom Dach betrieben werden. Vor allem bei neuen effizienten Elektroheizungen macht diese Kombination Sinn, schließlich haben elektrische Heizungen einen Wirkungsgrad von nahezu 100 %. Das bedeutet, dass der Strom fast ohne Verluste in Wärme umgewandelt wird.

Infrarotheizungen.

Viele Stromheizungen sind Direktheizungen. Sie haben aber den Nachteil, dass sie den Solarstrom nicht speichern können, um ihn später als Wärme abzugeben. Stattdessen muss die Sonne genau dann scheinen, wenn die Wärme benötigt wird. Aber wer nutzt schon Elektroheizungen, wenn es sich nicht ohnehin um eine Wärmepumpe oder Nachtspeicherheizung handelt? Antwort: immer mehr Haushalte. Infrarotheizungen werden zum Beispiel immer beliebter, weil sie für eine besonders behagliche Wärme sorgen. Statt der Luft erwärmen sie gezielt Objekte in einem Raum. Die Wärmewellen erzeugen beim Auftreffen auf der Haut ein unmittelbares Wärmegefühl. Oft werden solche Heizungen in Bädern genutzt, weil man so nicht den ganzen Raum wärmen muss, aber durch die direkte Wärme auf der Haut trotzdem ein wohliges Gefühl bekommt.

Wand- und Fußbodenheizungen.

Auch Wand- und Fußbodenheizungen können mit Solarenergie verknüpft werden – auch indirekt über eine Wärmepumpe. Eine Studie des Instituts für Technische Gebäudeausrüstung (ITG) im Auftrag des Bundesverbands Flächenheizungen und Flächenkühlungen (BVF) ergab sogar, dass die Kombination einer Wärmepumpe mit einer wasserbasierten Flächenheizung im Neubau am energieeffizientesten ist. Und was wäre besser, als das Ganze noch mit eigenem Solarstrom zu verbinden?

Solarthermie im Winter: Warmwasser und Heizen in einem.

Lohnt sich eine Solarthermie-Anlage im Winter?

Solarthermie-Anlagen können mithilfe von Sonnenstrahlen einen Teil der Energie für die Heizungsanlage und ebenso für die Warmwasseraufbereitung bereitstellen. In der Theorie macht die Technik also gerade im Winter Sinn, wenn besonders viel geheizt, gebadet und heiß geduscht wird. Aber lohnt es sich auch in der Praxis? In jedem Fall leiden die Kollektoren unter der Kälte, sodass sich Leistung und Wirkungsgrad der Anlage verringern. Solarthermieanlagen haben aber einen Trumpf. Die Speicher. Je größer sie sind, desto länger können sie die Wärme an sonnigen Tagen speichern – bis diese abgerufen wird. In der Praxis werden Solarthermieanlage im Winter vor allem für das Warmwasser und weniger für die Heizung genutzt. Doch auch das Wasser können sie nicht alleine aufbereiten, sondern arbeiten als Unterstützung für das Heizsystem im Haus.

Nach einer Faustregel lohnt sich die Warmwasseraufbereitung mit Solarthermie ab einer Haushaltsgröße von drei Personen und kann laut co2online den Warmwasserbedarf bis zu 60 % decken. Wird die Solarthermieanlage für Heizung und Warmwasser genutzt, liegt der Deckungsgrad des gesamten Verbrauchs bei etwa 20 bis 30 %. Wie groß der Ertrag im Einzelfall ist, hängt letztlich von vielen Faktoren ab: Von der Dachausrichtung, der Neigung, der Kollektorenfläche, der Anzahl der Personen im Haushalt und natürlich dem energetischen Stand des Hauses. Je effizienter das Haus ist, desto geringer ist jedenfalls der Energiebedarf.

So funktioniert eine Solarthermieanlage.

Solarthermieanlagen sind etwas anders aufgebaut als PV-Anlagen. Anstelle von Solarzellen wie bei der Photovoltaik nutzt die Solarthermie Sonnenkollektoren. In diesen ist eine sogenannte Solarflüssigkeit (eine Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel), die durch die Sonne erwärmt wird und in einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert. Über einen Wärmetauscher wird die erzeugte Wärme von der Solarflüssigkeit an einen Speicher abgegeben. Dank des Speichers kannst du die Wärme abrufen, wann du willst. Sonst könnten ja alle nur heiß duschen, wenn die Sonne scheint.

Förderungen für Photovoltaik- und Solarthermieanlagen.

Auch wenn es langfristig günstiger ist, mit Solarenergie zu heizen, muss man eine Photovoltaik- oder Solarthermieanlage auch erst mal finanzieren. Aber zum Glück muss finanziell man nicht alles alleine stemmen, denn für Erneuerbare-Energien-Technik gibt es Förderungen. Nach der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bekommst du eine Förderung von bis zu 60 % der Investitionskosten für deine Solarthermieanlage. Die Grundförderung liegt bei 30 %. Ein Einkommensbonus von 30 % kommt dazu, wenn das zu versteuernde Haushaltsjahreseinkommen nicht höher liegt als 40.000 Euro. Außerdem gibt es einen Klimageschwindigkeitsbonus von 20 %, wenn du deine fossile Heizung gegen eine erneuerbare wie etwa eine Wärmepumpe eintauschst. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die Förderung bei 70 % gedeckelt ist.

Mehr über Förderungen erfahren

Mit Polarstern baust du die Solarenergie aus.

Wer die Möglichkeit hat, selbst Solarenergie auf seinem Dach zu erzeugen und diese zum Heizen zu nutzen, sollte in jedem Fall auch bei seinem restlichen Strombedarf auf saubere Energie setzen. Wir bieten dazu Tarife für jede Situation an. Reststrom für PV-Anlagen-Haushalte, Spezialtarife für Wärmepumpen oder auch für Nachtspeicherheizungen.

Egal welchen Polarstern-Tarif du nutzt. Du sorgst immer dafür, dass die Solarkraft noch mehr ausgebaut wird. Für jede Kilowattstunde Wirklich Ökostrom, die du verbrauchst, investieren wir 1 Cent in den Ausbau der erneuerbaren Energien, vor allem in die Photovoltaik. So füllen sich immer mehr Dächer von Mehrparteiengebäuden mit PV-Anlagen, sodass Mieter:innen preiswerte und saubere Energie nutzen können. Zusätzlich fördern wir die Photovoltaik in Madagaskar. Dort bauen wir gemeinsam mit unserem Partner Africa Greentec eine solare Stromversorgung für ganze Dörfer auf. Warum? Weil die Energiewende eine weltweite Aufgabe ist – und wir unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen können. Und müssen. Bist du dabei?

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Mit deinem Wechsel zu Polarstern beweist du zwei Dinge: Verantwortung und Weitsicht. Beides braucht's bei der Energiewende, die wir nur gemeinsam packen. Klimawandelleugnern und Atomkraft-Nostalgikern bieten wir nur gemeinsam die Stirn. Empfiehl uns also gerne weiter, damit auch deine Freund:innen Verantwortung zeigen. Die Vorteile? Liegen auf der Hand: Du und die empfohlene Person profitieren von einer guten Prämie, für dich winken bis zu 70 Euro, dein Impact steigt und am Ende gewinnt die Energiewende insgesamt.

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Portrait von Michael.

Michael. | Team Wirklich

E‑Mail:  michael@polarstern-energie.de

Michael ist ein alter Hase im Marketing-Team und schon seit 2012 dabei. Als Online-Redakteur stammen viele Texte auf unserer Seite und im Polarstern Magazin aus seiner unverwechselbaren Feder.