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Plastikbecher

Aufgepasst! Tappe nicht in diese Greenwashing-Fallen.

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Grüne Verpackungen, eine Öko-Produktreihe und eine extra Webseite für den Nachhaltigkeitsbericht. Das alles soll beeindrucken. Tut es oft auch. Doch nicht immer geht es hinter den Kulissen wirklich so grün zu, wie es nach außen scheint. Diese "grüne Täuschung" nennt man Greenwashing. Wir zeigen dir, an welchen Methoden du Greenwashing erkennst, zeigen prominente Beispiele und geben Tipps, um echt nachhaltige Unternehmen zu finden.

von Ludwig. - Lesezeit: 6 Minuten

Mehrheit will nachhaltige Produkte - und wird von Greenwashing vernebelt.

Nachhaltigkeit ist im Trend – und mit ihr leider auch das Greenwashing. Denn Nachhaltigsein ist anstrengend und da ist ein grüner Schein für viele verlockend. Genau das ist jedoch die größte Gefahr: Wenn mehr grün erscheint als es tatsächlich ist, mehr grün beworben wird als es ist, dann gibt's nicht die dringend nötige Veränderung.

“We must have zero tolerance for net-zero greenwashing", sagte UN-Generalsekretär António Guterres auf der Weltklimakonferenz im November 2022. Und er forderte: "The sham must end." Und ja ganz klar, diese Täuschung muss ein Ende haben. Denn wir sind diesem ganzen Hokuspokus viel zu oft ausgesetzt.

Wie genau einige Unternehmen unseren Wunsch nach mehr Klimaschutz und Ressourcenschutz ausnutzen, dazu erfährst du mehr bei den Methoden und Beispielen von Greenwashing.

Wie einflussreich das Greenwashing ist, zeigt unter anderem eine Studie der Verbraucherzentrale Bundesverband aus 2023: Nachhaltigkeits-Aussagen können demnach Verbraucher:innen "mitunter deutlich manipulieren und zu Fehleinschätzungen führen". So führen klimabezogene Werbeaussagen etwa zu einer "deutlich positiveren Produktwahrnehmung" – auch wenn die tatsächliche Klimafreundlichkeit des Produktes völlig unklar ist. Die Verbraucherschützer fordern daher einen Siegel-Check für Nachhaltigkeit-Slogans.

Der Schaden der vermeintlich nachhaltigen Werbebotschaften ist mit jeder Greenwashing-Kommunikation riesig. Schließlich stellt sie – einmal entlarvt wie der Diesel-Skandal – alles in Frage, auch die Glaubwürdigkeit ehrlich nachhaltig handelnder Firmen. Und, sie verhindert eben auch echtes Handeln der Unternehmen, das wir dringend brauchen, um den Planeten lebenswert zu erhalten.

Bedeutung und Definition von Greenwashing.

„Greenwashing“ wäscht uns also im wahrsten Sinne die Synapsen und vernebelt den Blick. Greenwashing bedeutet, dass Unternehmen ein grünes Image präsentieren, hinter dem oft nicht viel steckt. Die Methoden sind vielfältig:

  • großmundige "grüne Slogans"
  • ein extra Nachhaltigkeitsbericht
  • eingekaufte CO2-Kompensationen statt echten Veränderungen im eigenen Tun
  • Werbekampagnen
  • eine grüne Verpackungsoptik

Der Zweck von Greenwashing: Wir sollen denken, dass das Unternehmen nachhaltig und verantwortungsbewusst handelt und deshalb dort einkaufen. So wird das Image aufpoliert und höhere Preise gerechtfertigt. Und auch das eigene Verhalten, die eigene Produktion, die eigene Lieferkette muss sich nicht ändern. Alles kann faul so bleiben wie es ist. Nur, so läuft das nicht mit der Veränderung.

Leider gibt es bisher keine klare Gesetzeslage. Die EU-Kommission plant seit 2023 ein Anti-Greenwashing-Gesetz, um dem Schwindel vorzubeugen. Grüne Claims seien überall, sagt EU-Kommissionsvize Frans Timmermans. "Meeresfreundliche T-Shirts, kohlenstoffneutrale Bananen, bienenfreundliche Säfte, 100 % CO2-kompensierte Lieferungen", seien einige Beispiele. Der Modegigant H&M wurde 2022 in den USA wegen Greenwashing immerhin schon verklagt. Ganz ungeschoren kommt man also nicht davon.

Social Businesses wie Polarstern gehen einen anderen Weg

5 typische Greenwashing-Fallen im Alltag – und wie du sie erkennst.

Wer wachsam ist, der geht "grünen Betrügern" nicht auf den Leim. Greenwashing gibt es bei Naturkosmetik, Ökostromtarifen und Energieversorgern genauso wie bei Airlines und Modekonzernen. Die Unternehmen verpassen sich ein vermeintlich grünes Image, werben mit Selbstverständlichkeiten oder nutzen schamlos Gesetzeslücken aus.

Bei welchen Begriffen steckt oft Greenwashing dahinter?

Bestimmte Begriffe tauchen immer wieder auf, wenn man Greenwashing-Skandale untersucht. Also frage bei den folgenden Worten in Werbebotschaften und Slogans lieber nach und schau genau hin:

  • Klimaneutral
  • Grün
  • Natürlich
  • Naturnah
  • CO2-neutral
  • Nachhaltig
  • Frei von…

Das Problem dabei ist, dass diese Begriffe unklar sind, keine einheitliche Definition haben. Nicht jede:r versteht unter „grün“ das Gleiche. Auch kann ein Flug innerhalb Europas zum Beispiel vermeintlich klimaneutral sein, wenn man die Emissionen als Fluggast per Gebühr kompensiert. Das macht aber keine ausgestoßenen Emissionen wett. Und wohin dein Geld für die bei der Flugbuchung bezahlte CO2-Kompensation wandert, lässt sich meist auch nicht nachvollziehen.

Welche Schummeleien Unternehmen nutzen, um grüner und nachhaltiger zu wirken als sie tatsächlich sind, haben wir für dich zusammengefasst:

1. Formulierungen mit Raum für Interpretation.

Greenwashing wird häufig durch schwammige und unkonkrete Begriffe wie "möglichst umweltfreundlich", "mit Liebe zum Planeten", "klimaneutral" oder "naturverbunden" betrieben. Solche Begriffe haben keine allgemeingültige Definition. Sie werden frei verwendet – ohne klare Kriterien; zudem fehlt es oft an Argumenten, die das Gesagte untermauern.

2. Hervorheben und Übertreiben von Einzelmaßnahmen.

Nur weil eine große Modekette wie H&M eine „Conscious“-Linie hat, bedeutet das nicht, dass das gesamte Unternehmen auf Nachhaltigkeit achtet. Oft werden grüne Maßnahmen ins Rampenlicht gestellt und gleichzeitig weniger nachhaltige Aspekte verschwiegen. Das bedeutet nicht, dass daran gar nichts nachhaltig ist. Es zeigt aber ein bewusst verzerrtes Bild der nachhaltigen Bemühungen. Ein weiteres Beispiel von H&M: Die Recycle Week. Kunden können ihre alte Kleidung hier zurückgeben und bekommen so das Gefühl, dass die Modekette super nachhaltig denkt. In der Realität werden aber nur etwa 1 % der Textilien wirklich recycelt.

3. Fragwürdige Siegel.

Nicht jedes nachhaltig wirkende Siegel ist verlässlich, das gilt bei Lebensmitteln genauso wie bei Mode. Nicht selten entwickeln Unternehmen sogar ihre eigenen Siegel oder sind mit Siegeln ausgezeichnet, die nicht unabhängig kontrolliert werden. Manche Siegel beinhalten Kriterien, die kaum über den gesetzlich festgelegten Standard hinausgehen. Auf der Seite Siegelklarheit der Bundesregierung kannst du dir einen guten Überblick verschaffen.

4. Tricks bei der Verpackung.

Achtung vor dem falschen Spiel mit den Farben! Tatsache ist, dass die Optik und Verpackung eines Produkts unsere Kaufentscheidung stark beeinflusst. Ist es im „Natur-Look“ mit grünen Tönen verpackt, gehen wir oft automatisch davon aus, dass hier auch mehr Natur drin steckt. Nicht immer ist das eine richtige Schlussfolgerung! Zum Beispiel kritisierte die Deutsche Umwelthilfe die Ökobilanz von Getränkekartons. Die angeblich umweltfreundlichen Plastikkartons sind in der Realität eine richtige Umweltsünde.

5. Werbung mit Selbstverständlichkeiten.

Eine weitere Form von Greenwashing ist das Werben mit irrelevanten Produkteigenschaften, die ohnehin gesetzlich verpflichtend sind. Dazu gehört zum Beispiel die Werbung mit der Information „FCKW-frei“. Der Stoff ist schon seit den 90-er Jahren verboten. Auch werben Kosmetikhersteller mit "natürlichen Inhaltsstoffen", zu denen sie sogar Wasser zählen dürfen.

Gleiches gilt beim Service, wenn es etwa "24 Monate Gewährleistung" heißt, was oftmals gesetzlich vorgeschrieben ist. Auf diese Weise vermitteln Unternehmen jedoch den Eindruck, dass ihr Service oder Produkt einen (grünen) Vorteil gegenüber anderen aufweist, den es gar nicht gibt.

Greenwashing bei Ökostrom.

Ökostrom bieten heute fast alle Energieversorger an – aber was steckt dahinter? Nur in wenigen Fällen wird für die verkaufte Kilowattstunde Ökostrom wirklich in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert. Wir haben bei den beiden Ökostrom-Labels ok power Label und Grüner Strom-Label nachgefragt. Beide zertifizieren Energietarife, die wirklich die Energiewende voranbringen. Doch nur rund 7 bis 8 % der Stromversorger in Deutschland haben einen Tarif, der so ein Label trägt. Das heißt, die große Mehrheit investiert nicht nachweislich, extern geprüft in die Energiewende. Und selbst von denen, die es tun, trifft das nicht auf alle ihre Ökostromtarife zu. Auch hier im Ökostrommarkt ist Greenwashing weit verbreitet. Was kann man als Verbraucher:in tun? Nun, es gibt Vereine wie Robin Wood, die auch den Anbieter hinter dem Ökostromprodukt tiefer auf nachhaltige Anstrengungen hin beleuchten. Und es gibt Unternehmens-Zertifikate wie B Corp und die Gemeinwohl-Ökonomie. Hier werden Unternehmen extern zertifiziert, die wirklich nachweislich und konsequent den Weg gehen, um nachhaltiger zu wirtschaften. Polarstern ist mit beiden Siegeln zertifiziert.

Mehr über Polarstern

Diese Greenwashing-Beispiele zeigen die Methoden der Unternehmen.

Manche Unternehmen überbieten sich beim Thema Greenwashing. Man denkt sich, so einen Quatsch kann ihnen doch niemand abkaufen?! Aber leider doch. Um die dreisten Methoden und Fallen zu erkennen, haben wir einige Greenwashing-Beispiele aufgelistet. Noch ein Tipp: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) verleiht jedes Jahr den „Goldenen Geier“, um die „dreisteste Umweltlüge“ des Jahres zu küren. 2022 hat Shell Deutschland den Schmähpreis bekommen für seine Behauptung, mit 1,1 Cent pro getanktem Liter Benzin oder Diesel die Klimaschäden durch Autofahren ausgleichen zu können. Eine komplette Fehlrechung, wie die DUH aufzeigte.

Mogeltüte von Edeka.

Plastiktütenverbot hin oder her: Edeka nutzte vor einiger Zeit ein Schlupfloch im Gesetz und hat seine Plastiktüten einfach um wenige Mikrometer dicker gemacht. So fallen sie nicht mehr unter das Anfang 2022 eingeführte Verbot von Plastiktüten in Supermärkten. Mit der Methode nutzt Edeka zwar ganz legal eine Lücke aus, betreibt so aber auch klares Greenwashing. Geht doch nix über den guten Jutebeutel!

CO2-neutrales Fliegen mit Lufthansa.

Der Flugverkehr ist einer der größten CO2-Emittenten überhaupt. Umso kurioser, dass die Lufthansa mit einer Greenwashing-Methode behauptet, man könne CO2-neutral fliegen. Mit dem „green“ Tarif verspricht die Lufthansa CO2-neutrales Fliegen. So sollen Flugreisen keine negative CO2-Bilanz mehr aufweisen. Gelingen soll das durch CO2-Kompensationsprojekte sowie zum kleineren Teil durch den Einsatz nachhaltiger Flugkraftstoffe (SAF). Dass gerade solche Treibstoffe noch gar nicht in großen Mengen zur Verfügung stehen, verschweigt die Lufthansa.

Einweg-Plastikflaschen von Volvic.

Volvic bewirbt seine Einweg-Plastikflaschen als umweltfreundlich, weil sie aus 100 % recyceltem PET bestehen sollen. Umweltfreundlich ist das laut Deutscher Umwelthilfe jedoch gar nicht, denn auch die Wiederverwertung und Herstellung von Recyclingmaterial verschlingt Energie, Chemikalien und Ressourcen. Noch dazu ist sie, wie der Name schon sagt, nur Einweg und landet direkt nach Gebruach im Plastikmüll. So ist die Einweg-Plastikflasche nur ein drastisches Greenwashing-Beispiel.

RWE und sein geschöntes Image.

In Imagefilmen und Internet-Kampagnen verkauft sich der milliardenschwere Energiekonzern RWE als nachhaltiges Unternehmen und gibt vor: „Schon heute ist der größte Teil unseres Kerngeschäfts grüner Strom.“ Tatsächlich lag der Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung von RWE im Jahr 2020 bei nur 20,2 % und damit weit unter dem deutschen Strommix (2020: rund 46 %). Dafür gab’s 2021 den „Goldenen Geier“ der Deutschen Umwelthilfe für die dreiste Umweltlüge.

Gegen Greenwashing: 3 Tipps, um nachhaltige Unternehmen zu erkennen.

Ganz schön schwierig den Überblick zu behalten, was wirklich nachhaltig ist? Achtest du auf ein paar Dinge, tappst du weniger in die Greenwashing-Falle.

1. Genauer hinschauen und nachfragen.

Wenn du dir bei einem Produkt oder Unternehmen nicht sicher bist, informiere dich genauer. Das kannst du zum Beispiel auf Webseiten wie Utopia und auf den sozialen Netzwerken des Unternehmens tun. Wenn dort beispielsweise Kritik zu Kinderarbeit zu finden ist, solltest du direkt nachfragen und weiter recherchieren.

2. Verlässliche Siegel checken, Bogen um dubiose Siegel machen.

Viele vermeintlich nachhaltige Produkte und Unternehmen tragen Siegel. Wichtig: Hinterfrage unbekannte Siegel und informiere dich über die verlässlichsten und gängigsten, wie etwa Bio- und Naturland, Fairtrade, BDIH (Kosmetik) und GOTS (Kleidung). Wenn du es noch genauer wissen willst, kannst du einen Blick darauf werfen, welches Siegel welche Aspekte untersucht und ob die Zertifizierung von unabhängiger Stelle geprüft wird.

3. Inhaltsstoffe bei Greenwashing-Verdacht nachschlagen.

Wenn es dir darum geht, Inhaltsstoffe wie Palmöl zu vermeiden, reicht schon ein Blick auf die Verpackung. Bei Kosmetik und vielen anderen Produkten in deinem Haushalt hilft dir dabei zum Beispiel die App „Codecheck“. Mit ihr kannst du ganz einfach ein Produkt einscannen und viel über bedenkliche Inhaltsstoffe erfahren. Allgemein empfehlen wir Inhaltsstoffe, die seltsam klingen, einfach mal zu googeln. Und was in der Zutatenliste zuerst steht, ist am meisten enthalten. Das sagt bei vielen Produkten schon einiges aus...

Apps: Diese helfen beim nachhaltigen Einkauf

Echter Impact braucht ein anderes Wirtschaften.

Keine Kampagne, keine CSR-Maßnahme, keine Spezialserie. Echter Impact bedeutet, dass Unternehmen auf ganzer Linie immer strengere Ansprüche an ihr nachhaltiges Handeln stellen. Nachhaltiges Handeln darf keine Ausnahme, sie muss Standard sein. Das ist unser Ziel bei Polarstern. 2011 wurde Polarstern als Social Business gegründet und heute ist jede:r von uns im Team ein:e “Nachhaltigkeitsbeauftragte:r”.

Gesellschaftlichen Mehrwert schaffen und ökologisch wirtschaften – beides gehört zusammen, um wirklich nachhaltig zu sein. Das fängt bei den Kund:innen an und reicht bis zu den Angestellten und Geschäftspartnern eines Unternehmens. Mitarbeiter:innen werden zum Beispiel Benefits geboten, die ihre Gesundheit stärken. Dass das keine leere Worthülse ist, zeigt sich bei Polarstern an vielen Beispielen. Florian und Simon, unsere Geschäftsführer, haben Polarstern gegründet, um mit Energie die Welt zu verändern. Und mit jedem Jahr, jedem neuen Team-Mitglied und Kund:in wächst das Engagement. Danke euch.

So verändern wir mit Energie die Welt.

Wir bei Polarstern sind überzeugt, schlechtes Business hat für schlechtes Klima gesorgt. Und deshalb steht der gesellschaftliche Mehrwert im Mittelpunkt unseres Tuns. Energie ist die Lebensader einer modernen Gesellschaft und einer nachhaltigen Entwicklung. Sie muss echt grün sein, um eine echt grüne Entwicklung einzuleiten. Und deshalb unterstützt du uns als Kund:in mit jedem Tarif, die weltweite Energiewende in Deutschland und auch weltweit in unsereren Initiativen in Madagaskar und Kambodscha voranzubringen. Ganz gleich, ob mit Ökostrom, Ökogas, Autostrom oder Wärmepumpenstrom.

Unser weltweiter Impact

Wenn du wissen möchtest, was du alles mit deinem Umstieg zu wirklich besserer Energie bewirkst, dann teste doch mal unseren Impact-Rechner oder rechne hier deinen Tarif für Wirklich Ökostrom aus – garantiert saubere Energie ohne Greenwashing.

Mit Wirklich Ökostrom die Welt verändern.

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Finde weitere nachhaltige & grüne Firmen über das SEND-Netzwerk.

Wirklich nachhaltige und vor allem verantwortungsbewusste Unternehmen ohne Greenwashing kannst du über das SEND-Netzwerk oder den Bundesverband nachhaltige Wirtschaft finden. Noch nicht gehört? Kein Problem. Im Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. (kurz SEND) sind Unternehmen aus ganz Deutschland Mitglied, die sozial, nachhaltig und ökologisch fair wirtschaften. Auch wir von Polarstern sind SEND-Mitglied.

Darüber hinaus sind auch Africa GreenTec, Recup, Viva con Agua, Quartiermeister, Start Next und viele andere Mitglied. Alles Sozialunternehmen mit echtem Impact für unseren Planeten. Und Unternehmen, die kein Greenwashing betreiben, weil sie es gar nicht nötig haben.

Zur Social-Business-Landkarte

Luisa Neubauer – Cut the Bullshit aka der größte Greenwashing-Skandal.

Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail:  ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.