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Smart Home Heizung: Was smarte Thermostate und Co. bringen.

Heizen ist der Bereich, wo Smart-Home-Anwendungen tatsächlich Energie sparen können. Von einem Einspar-Potenzial von bis zu 30 % ist die Rede. Wir verraten dir, welche Geräte besonders sinnvoll sind, was auch für Mieter:innen erlaubt ist und warum du deinen Energieverbrauch trotzdem im Blick haben musst. Artikelfoto: Tado

von Ludwig. - Lesezeit: 6 Minuten

So hoch ist das Sparpotenzial beim Heizen.

Laut Heizspiegel 2024 können 90 % der deutschen Haushalte beim Heizen sparen – im Durchschnitt sogar 1.095 €. Und trotzdem machen viele von uns doch eher die Erfahrung, dass man immer mehr fürs Heizen ausgibt (was angesichts steigender Energiepreise auch keine große Überraschung ist). Trotz vieler Kostentreiber beim Heizen ist der eigene Umgang mit der Heizung entscheidend. Und obwohl vermutlich schon viele von der Faustregel gehört haben, dass jedes Grad weniger am Thermostat rund 6 % Heizenergie spart, ist man sich doch manchmal etwas unsicher, wie man die Heizung nun regulieren soll. Oder man vergisst es ganz einfach. Gegen Unsicherheit und Vergesslichkeit helfen Smart Home Heizungssteuerungen. Klingt fancy, tatsächlich muss man aber gar nicht in ein nigelnagelneues Haus ziehen, um von smarter Technik zu profitieren. Denn smarte Steuerungen für die Heizung lassen sich auch nachrüsten.

Was macht eine smarte Heizung?

Heizungssteuerungen dienen dazu, dass man sich um die Regulierung von Heizkesselthermostaten, Raumthermostaten und Heizkörperthermostaten nicht selbst kümmern muss. Im Unterschied zu manuellen Heizungssteuerungen regulieren smarte Heizungssteuerungen die Heizung automatisch und intuitiv. Sie reagieren zum Beispiel auf Bewegungssensoren und Wetter-Apps und lassen sich per App oder Sprachbefehl bedienen. Dadurch kannst du das Haus verlassen oder Räume lüften, ohne eigenhändig die Heizung bedienen zu müssen – auch wenn dir ein Eingreifen natürlich jederzeit möglich ist. Sogenanntes Geofencing bietet hier den entscheidenden Vorteil einer smarten Heizungssteuerung gegenüber programmierbaren Thermostaten.

Unterschied zu programmierbaren Thermostaten.

Der Unterschied zwischen einem smarten und einem programmierbaren Thermostat ist die Intuition. Angenommen du kommst nun doch später von einem Ausflug zurück: Ein programmierbares Thermostat würde schon einheizen, obwohl noch niemand zu Hause ist. Eine smarte Heizungssteuerung weiß dagegen über dein Smartphone, dass es noch länger dauert und fängt erst später das Heizen an. So verschwendet sie keine Energie. Die Hardware regelt die Heizung nicht nur auf Basis deiner Konfiguration, sondern jederzeit per App oder Sprachbefehl, sofern die smarte Heiztechnik mit Alexa, Google Assistant oder Apple Home verknüpft ist.

Vorteile und Nachteile von smarter Heiztechnik.

VorteileNachteile
Heizung kann per App von unterwegs gesteuert werden.Relativ hohe Anfangsinvestitionen. Ein Thermostat kostet zwar nur rund 40 bis 90 Euro. Da aber ein einzelnes Thermostat keinen Sinn macht und du dein Zuhause im besten Fall möglichst umfassend ausstattest, kommen einige Kosten zusammen.
Geofencing: Heizt je An- und Abwesenheit von Bewohner:innen.Einsatzgebiet durch WLAN-Funkreichweite begrenzt.
Erkennt offene Fenster und Türen, informiert über die Luftqualität im Raum, erinnert ans Lüften und berücksichtigt übers Internet Wetterprognosen.Datenschutzbedenken. Fachleute halten die Bedenken in der Theorie für gerechtfertigt, der Nutzen überwiegt aber.
Erstellt Verbrauchsanalysen und merkt sich Heiz-Präferenzen der Bewohner:innen.Smarte Technik benötigt selbst Strom. Man muss Energie investieren, um Energie zu sparen. Wer schon sehr bewusst heizt und typische Tagesabläufe hat, wird vermutlich mit einer smarten Anwendung nicht so viel mehr sparen können.

Smart den Heizenergieverbrauch erfassen und visualisieren.

Egal ob du "nur" smarte Heizkörperthermostate nutzt oder die Energie fürs Heizen mit einer Photovoltaikanlage selbst erzeugst – die digitalen Techniken haben einen unterschätzten Vorteil gemeinsam: Sie visualisieren deinen Heizenergieverbrauch. Wer seinen Energieverbrauch kennt und versteht, wo die meiste Energie benötigt wird, tut sich beim Sparen einfach leichter. Die sekundengenauen Verbrauchskurven zeigen dir, wo die Wärme hingeht und ob die smarte Technik und dein Heizverhalten zu einem Verbrauchsrückgang führen. Die Daten sind auch hilfreich, wenn du das Gefühl hast, dass deine Heizung eine Modernisierung nötig hat. Eine Fachkraft kann sich die Daten ansehen und schnell ableiten, ob die Heizung noch effizient arbeitet. Selbst aus der Ferne lassen sich so wichtige Fragen klären, etwa welche Ersatzteile gebraucht werden. Für dich lohnt sich das insofern, weil es so vermutlich bei einem Handwerkertermin bleibt.

Mehr über Smart Meter erfahren

Wie hoch ist der Aufwand beim Nachrüsten von smarten Thermostaten?

Ein smartes Heizkörperthermostat misst die Temperatur beim Heizkörper, während ein Raumthermostat die Temperatur an beliebiger Stelle im zu beheizenden Raum misst. Smarte Heizkörperthermostate eignen sich gut zum Nachrüsten und sind mit geringerem Aufwand verbunden. Die Installation kannst du mit etwas Geschick auch selbst durchführen. Bei Raumthermostaten ist die Nachrüstung etwas aufwändiger, weil ein Raumthermostat mit der Heizung verknüpft werden muss. Erkundige dich deshalb vor dem Kauf eines smarten Raumthermostats nach der Kompatibilität mit den übrigen Heizelementen im Haus. Insgesamt ist das natürlich dann auch oft teurer als ein einzelnes smartes Heizkörperthermostat. Bringt aber oft eben auch mehr.

Smartes Thermostat

Wie viel Energie spart eine smarte Heizung?

Auch smarte Heizungen sind noch keine Garantie fürs Energie sparen, aber mit etwas Feingefühl hast du eine faire Chance. Es gibt sogar wissenschaftliche Ergebnisse darüber, wobei die Studien und Zahlen teils stark auseinandergehen. Ein Überblick:

Eine Studie von 2020 am Potsdamer Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) fand heraus, dass smarte Heizkörperthermostate vor allem in schlecht gedämmten Häusern dazu beitragen, die Heizkosten zu senken.
Bis zu 36 % Ersparnis bei den Heizkosten sind einer Studie des Fraunhofer Instituts für Bauphysik zufolge drin, wenn man verschiedene smarte Funktionen wie das Abschalten der Heizung beim Lüften, die Einzelraumregelung über smarte Thermostate und das nächtliche Absenken der Rollläden kombiniert.
Ein Test von Stiftung Warentest von 2019 ermittelte dagegen Sparpotenziale von nur 5 bis 8 %. Die Ergebnisse sind stark vom energetischen Standard eines Gebäudes und dem Nutzungsverhalten seiner Bewohner:innen abhängig. Ohnehin sparsame Haushalte sparen mit dem Umstieg auf digitale Helfer weniger als verschwenderische Haushalte.
Das Forschungsprojekt "Smart Home Rösrath" an der Technischen Hochschule Köln hat nachgewiesen, dass Haushalte ihren Gasverbrauch mit smarten Heizsystemen um bis zu 30 % senken können. Damit bestätigt die Studie praktisch, was Anbieter von smarten Thermostaten wie etwa Tado versprechen.
Auch das Öko-Institut hat in einer Studie den Nutzen von smarten Heizsystemen bestätigt. Hier konnten Haushalte 142 Euro Heizenergiekosten sparen. Konkret sparten sie sogar 172 Euro, gaben aber eben 30 Euro für den Stromverbrauch der smarten Heiztechnik aus. Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hat generelle Einsparmöglichkeiten von 15 % für alle Heizungen ermittelt, die sich mit dem Internet verbinden können.

Kauf-Tipps für smarte Heiztechnik.

Smart Home: Nicht immer passt alles zusammen.

Wer sich smarte Heiztechnik zulegt, sollte immer darauf achten, dass die einzelnen Komponenten zusammenpassen. Geräte unterschiedlicher Hersteller funken mitunter auf verschiedenen Frequenzen. Wenn die Geräte miteinander kommunizieren sollen, müssen die Funkstandards also übereinstimmen. Das kann zum Beispiel ein herkömmliches WLAN sein oder Funkstandards wie ZigBee. Der Vorteil bei ZigBee ist, dass die Frequenz dein WLAN nicht überlastet. Smart-Home-Cracks empfehlen, dass WLAN in ein Mesh-Netzwerk mithilfe von AccessPoints, Repeatern oder Powerline-Adapter umzuwandeln. Die Komponenten sorgen dafür, dass der Empfang für alle smarten Geräte gleich gut ist, auch wenn etwa dicke Wände im Weg stehen.

Wenn du dich nur für smarte Heiztechnik interessierst und keine langfristigen Pläne hast, dein Smart-Home immer weiter auszubauen, bist du mit einem Starter Kit, wie es viele Hersteller anbieten, bestens bedient. Die Komponenten passen zusammen, funken auf der gleichen Frequenz und unterstützen in der Regel auch die üblichen Sprachassistenten. Außerdem kosten die Komponenten im Paket etwas weniger als der Einzelkauf.

Förderungen für smarte Heiztechnik.

Wer ein Haus saniert oder baut, kann im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) auch Förderungen für Smart-Home-Systeme beantragen. Der Fördersatz für ein "Efficiency Smart Home" beträgt 15 %. Wird das Smart Home im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans (iFSP) eingebaut, gibt es einen Bonus von 5 % obendrauf.

    Was wird vom BAFA alles gefördert?

    • Smart-Meter, Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik für Heizungs-, Beleuchtungs-, Lüftungs- bzw. Klimatechnik
    • elektronische Heizkostenverteiler, Wasser- und Wärmemengenzähler zur Visualisierung und Analyse von Heizwärmeverbräuchen
    • Wohnungsdisplay bzw. Nutzerinterfaces zur Anzeige von Daten der Heiz- und Elektroenergie
    • elektronische Heizkörperthermostate / Raumthermostate
    • Integration von Luftqualitätssensoren, Fensterkontakten, Präsenzsensoren
    • Systemtechnik für den Datenaustausch

    Hinweis: unvollständige Liste.

    Wo kann ich die Förderung für mein Smart Home beantragen?

    Die Förderung für dein Smart Home beantragst du beim Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Alles rund um die Antragsstellung erfährst du hier.

    Wie viel Geld gibt's vom Staat für smarte Heiztechnik.

    Der Zuschuss vom BAFA beträgt 15 % der förderfähigen Kosten. Ein zusätzlicher Bonus on top in Höhe von 5 % ist dann möglich, wenn die Maßnahme im individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) enthalten war (iSFP-Bonus). Die Fördergelder für smarte Heizungssteuerung gibt es übrigens sowohl für Wohngebäude als auch Nichtwohngebäude. Die Kosten für die Sanierung müssen sich auf mindestens 2.000 Euro belaufen. Die förderfähigen Kosten für einzelne Sanierungsmaßnahmen sind pro Jahr auf 60.000 Euro pro Wohneinheit begrenzt.

© BAFA

Weitere Ideen zum effizienten Heizen mit smarter Technik.

Smarte Jalousien.

Auch andere Elemente im Haus helfen dir, deinen Heizenergieverbrauch zu senken. Bestes Beispiel: Jalousien. Sie sorgen nicht nur für Sichtschutz, sondern haben ebenso eine Dämmfunktion (allerdings nur in Verbindung mit modernem Isolier- bzw. Wärmeschutzglas). Und das i-Tüpfelchen um hier Sparpotenziale zu heben sind smarte Jalousien. Sie sind mit Helligkeits- und Temperatursensoren ausgerüstet und sorgen so dafür, dass im Winter keine Wärme verlorengeht und im Sommer keine Kühle. Im Winter fahren die Rollläden bei starker Sonne hoch, um die Wärme zu nutzen, im Sommer passiert genau das Gegenteil: Die Rollläden verdunkeln automatisch den Raum, damit sich dieser nicht aufheizt. Auch eine "Random-Funktion" ist oft möglich. Dann werden die Jalousien zu zufälligen Zeiten aktiv, um deine Anwesenheit zu simulieren und dich so vor Einbrüchen zu schützen.

Was kann ich etwa einsparen?

Bei einer Isolierverglasung kann der Wärmeverlust bei geschlossenen Rollos theoretisch um fast 80 % sinken, versprechen einige Hersteller auf Grundlage von Untersuchungen. Ob du wirklich so viel sparst, hängt von vielen Faktoren ab, allen voran von der Verglasung deiner Fenster. Bei Wärmeschutzglas etwa kann der Wärmeverlust mit smarten Rollläden um 35 % sinken, wie das Institut für Wohnen und Umwelt (IWU) ermittelt hat.

Was kostet mich das?

Normalerweise dürfen Mieter:innen ihre Rollläden smart nachrüsten. Besser ist es aber, sich vorher mit der/dem Vermieter:in abzusprechen und eine Erlaubnis einzuholen. Die Kosten für eine smarte Rollladensteuerung liegen je nach Funktionsumfang (Steuerfunktionen und Smart-Home-Funktionen) zwischen 70 und 170 Euro pro Jalousie.

Modernes Eigenheim

Sensoren für Fenster und Türen.

Mit smarten Sensoren kann die Sonneneinstrahlung und Regen erfasst werden und über die smarte Zentralheizung dementsprechend mehr oder weniger geheizt werden. Über diese Sensoren lassen sich auch Dachfenster bei Sturm und Regen automatisch schließen. Und noch einen Vorteil gibt’s: Solche Fenstersensoren kannst du auch so programmieren, dass sich die Fenster bei einer bestimmten Luftfeuchtigkeit im Raum von selbst öffnen oder schließen.

Was kann ich etwa einsparen?

Allein mit Fenster- und Türsensoren wirst du nicht allzu viel sparen. Die Gadgets machen erst richtig Sinn, wenn sie mit intelligenten Thermostaten verwendet werden. Dann sind aber durchaus die üblichen 15 bis 20 % Heizkostenersparnis drin.

Was kostet mich das?

Smarte Tür- und Fenstersensoren gibt es unter anderem von Bosch, Tado und Tink. Erhältlich sind sie je nach Stückzahl etwa ab 100 Euro.

Warmwasseraufbereitung im smarten Zuhause.

Ja, auch das geht im Smart Home: smarte Warmwassererzeugung. Der Vorteil ist, dass Warmwasser mit Elektro-Durchlauferhitzern genau dann und dort erzeugt wird, wenn du es benötigst. Die Vernetzung ermöglicht verschiedene Temperaturen an unterschiedlichen Zapfstellen, wie der Spezialist Wibutler erklärt. Also etwa lauwarmes Wasser am Waschbecken und wärmeres Wasser in der Dusche.

Grundvoraussetzung für die Technik sind elektronische Durchlauferhitzer und eine dezentrale Warmwasserversorgung. Dabei werden die elektronischen Durchlauferhitzer genau dort positioniert, wo du warmes Wasser brauchst. Diese erhitzen das Wasser direkt beim Durchströmen des Gerätes. Ein Warmwasserspeicher ist beim Betrieb eines Elektro-Durchlauferhitzers nicht erforderlich, sodass Wärmeverluste vergleichsweise gering sind, wie die Verbraucherzentrale erklärt. Das Wasser wird jedoch elektrisch erhitzt, was zu höheren Stromkosten führe, so die Verbraucherzentrale.

Was kann ich etwa einsparen?

Das Einsparpotenzial ist Expert:innen zufolge eher gering, vor allem wenn man die zusätzlichen Stromkosten für die elektrischen Durchlauferhitzer gegenrechnet.

Was kostet mich das?

Mini-Durchlauferhitzer etwa von Vaillant oder Bosch gibt’s schon ab 90 bis 120 Euro. Für größere elektrische Durchlauferhitzer muss man schnell um die 300 Euro berappen. Bei der Amortisierung solltest du die höheren Stromkosten des Geräts im Hinterkopf behalten, so dass wir E-Durchlauferhitzer nicht uneingeschränkt empfehlen.

Wärmepumpe vor einem Haus mit PV-Anlage

Smart Heizen mit einer PV-Anlage und einer Wärmepumpe.

Richtig effizient wird es, wenn du eine Photovoltaikanlage und eine Wärmepumpe nutzt und beide Komponenten clever verknüpfst. Die Wärmepumpe heizt auf diese Weise immer dann ihren Wärmespeicher, wenn die PV-Anlage gerade genügend Leistung erbringt. So kann sie die Solarenergie speichern und zeitverzögert später bei Wärmebedarf wieder abgeben.

Als Schnittstelle zwischen PV-Anlage und Wärmepumpe dient ein Energie-Management-System, auch Energiemanager genannt. Dieser schickt deinen selbst gemachten Ökostrom immer dorthin, wo er gerade am meisten im Haushalt gebraucht wird. Die Idee ist, dass du immer möglichst viel Eigenstrom und möglichst wenig Strom aus dem Netz beziehen musst, schließlich ist dein eigener Strom gratis.

Leider wird eine Heizung immer dann am wenigsten gebraucht, wenn die Sonne am stärksten ist: im Frühling und Sommer. Wie praktisch, dass es auch Wärmepumpen gibt, die kühlen können. Außerdem kannst du mit Wärmepumpen dein Brauchwasser im Haus erhitzen. Warm geduscht wird schließlich auch im Sommer.

Wärmepumpe mit PV-Strom versorgen

Smart Heizen ist nur mit echter Ökoenergie wirklich sinnvoll.

Energieeffizienz durch Smart Home hat natürlich auch noch einen höheren Nutzen: den Klimaschutz. Mit smarter Heiztechnik in Kombination mit Energiespartipps reduzierst du deinen Heizverbrauch. Aber erst mit Ökoenergie aus 100 % erneuerbaren Energien senkst du auch deinen CO2-Fußabdruck. Und die gibt's bei Polarstern. Mehr noch: Du förderst die Energiewende wie bei nur wenigen Anbietern – egal ob du mit Wirklich Ökogas heizt, mit Wirklich Ökostrom oder mit einem Spezialtarif für deine Wärmepumpe oder deine Nachtspeicherheizung. Für jede Kilowattstunde, die du nutzt, investieren wir in den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Zusätzlich investieren wir für dich jedes Jahr einen Betrag in die Energiewende in Kambodscha und Madagaskar – weil der Klimaschutz nur weltweit gelingen kann. Mit unserem Impactrechner kannst du deine Wirkung mit Polarstern jetzt schon berechnen – und deinen Wunschtarif mit unserem Tarifrechner.

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Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail:  ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.