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Klimaschutz: Hauptsache anfangen! Wie? So!

Vor großen Aufgaben putzt man erst mal Fenster, stellt sich zehn Brote rein oder gleich tot. Der Klimaschutz ist die größte Aufgabe von allen – und die Welt prokrastiniert, als gäb's kein Morgen. Wir sind alle gefragt, den Klimaschutz nicht aufzugeben. Denn wie die Sache ausgeht, entscheidet die Gesellschaft durchaus mit. Kleine Schritte sind zwar kleine Schritte, dennoch sind sie ein wichtiges Signal. Du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Die Polarsterne verraten dir mit ihren Tipps, wo und wie es klappt.

von Ludwig. - Lesezeit: Weniger als eine Minute

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Cairon, was ist dein Nachhaltigkeits-Tipp?

Mein Tipp? Aktiv werden! Egal ob bei einem Clean-up, Kleidertausch- oder Schnibbelpartys, es fühlt sich einfach gut an, gemeinsam mit tollen Menschen gute Sachen zu veranstalten. Ich persönlich engagiere mich beim Verein rehab republic. Unter dem Motto "YEAH statt BUH" und mit dem Spirit einfach loszulegen, begeistern wir Menschen für ein nachhaltiges Leben. So wird die Zukunft besser. Auch wenn wir allein am Ende vielleicht nicht die Welt retten, richtig Spaß macht's allemal und einen Impact hat es.

Cairon, Product Owner im Dev-Team.

Polarstern-Mitarbeiter Cairon

Polarstern-Mitarbeiterin Eva-Maria

Eva-Maria, was ist dein Tipp?

Ich würde mit Sachen einsteigen, die wirklich einfach sind. Ich nutze zum Beispiel das Fahrrad, so oft es geht und kaufe möglichst regional und verpackungsarm ein. Da ich mich bei Polarstern viel mit Kolleg:innen und Kund:innen austausche, ist mein Bewusstsein für diese Sachen wirklich noch mal gestiegen.

Eva-Maria, Kundenservice.

Und das bringt's.

Radfahren ist kinderleichter Klimaschutz und tut einfach gut – sofern der Radweg nicht urplötzlich im Nirwana endet. Fährst du jeden Tag eine Arbeitsstrecke von 10 Kilometern mit dem Rad statt mit dem Auto, sparst du bei 232 Arbeitstagen im Jahr schon 415 Kilo CO2 und 835 Euro. So gibt es der CO2-Rechner des ADFC an. Und wenn's doch mal das Auto sein muss, gibt's sauberen Autostrom von Polarstern!

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Tobi, was ist dein Tipp?

Wenn es wirklich neue Klamotten sein müssen, gibt es mittlerweile genügend nachhaltige Anbieter. Diese achten allgemein auf einen nachhaltigen und bewussten Umgang mit Mode. Produziert wird zu fairen und existenzsichernden Löhnen zumeist in Europa und es werden nachhaltige und umweltfreundliche Materialien wie etwa Fairtrade-Biobaumwolle verwendet. Falls dann doch was kaputt gehen sollte, wird meist kostenlos repariert, um so den Kleidungsmüll zu reduzieren. Egal ob Schuhe, Jacken, Pullover oder Accessoires, die Auswahl ist echt groß geworden. Sogar vegane Kleidung gibt's. Klar ist es etwas teurer, aber es muss ja nicht ständig zu jeder Saison alles neu gekauft werden. Slow Fashion also. Nikin, Veja, Snocks, TwoThirds, Nudie Jeans, KnowledgeCotton Apparel, Patagonia, Derbe – sind alle empfehlenswert.

Tobias, Leiter Kundenservice.

Polarstern-Mitarbeiter Tobi

Schmutzige Textilindustrie.

Die Textil-Branche verursacht richtig viel CO2-Emissionen, verbraucht enorm viel Wasser und benötigt Unmengen an Pestiziden und Chemikalien. Doch es geht auch anders: Slow Fashion lautet das Stichwort. Wir verraten dir 9 Wege für einen besseren und nachhaltigen Kleiderkonsum.

Olivia, was ist dein Tipp?

Mein Nachhaltigkeitstipp ist tauschen statt kaufen! Ich habe einen großen bunten Freundeskreis und wir organisieren regelmäßig Kleidertausch-Partys, das ist immer witzig und fröhlich. Da ist immer was dabei. Außerdem hab ich das Einwecken mit einer Freundin mit Garten neu entdeckt! Ein paar Stunden gemeinsam Gemüse verarbeiten, lachen und tadaaa: das ganze Jahr Sonne im Glas!

Olivia, Kundenservice.

Polarstern-Mitarbeiterin Olivia

Polarstern-Mitarbeiterin Anja

Anja, was ist dein Tipp?

Mein Tipp ist, sich vor jeder Neuanschaffung überlegen, ob man das jetzt wirklich braucht. Und man sollte sich nicht fertigmachen, wenn man es nicht immer 100 % nachhaltig hinbekommt – gerade mit Kindern. Beispiel: Mein Mann und ich kaufen faire Kleidung, aber bei meinen Räubern überlebt eine Leggings vielleicht drei bis vier Wochen. Wenn ich die jedes Mal für 25 Euro beim Fair-Trade- und Öko-Shop kaufe, wird das auf Dauer echt zu viel. Zum Glück bekommen wir unsere Kinderkleidung zu 80 % secondhand aus dem ganzen Dorf weitergereicht.

Anja, Marketing und Kooperationen.

Und das bringt's.

Laut der Initiative Fashion Revolution werden pro Jahr 150 Milliarden Kleidungsstücke produziert – und davon allein in Deutschland wieder 1,3 Millionen Tonnen weggeschmissen. Secondhand ist ein Weg gegen die Fast Fashion, damit gegen Ressourcenverschwendung und Ausbeutung in der Modeindustrie.

Tipps: So nachhaltig kann Mode sein

Ludwig, was ist dein Tipp?

Als Techie bin ich natürlich schon in die Tiefen der Hausautomatisierung abgetaucht und habe alles automatisiert, was nur geht. Beispielsweise schalten sich alle technischen Geräte und Lampen ab, sobald niemand zuhause ist oder wir schlafen (außer der Kühlschrank natürlich). Das spart viel Stand-by-Strom und beschert uns zu zweit über's Jahr einen niedrigeren Stromverbrauch, als normalerweise ein Single-Haushalt hat. Und das ganz ohne Balkonkraftwerk, welches wir als Mieter:innen leider nicht anbringen dürfen.

Ludwig, Entwickler im Dev-Team.

Polarstern-Mitarbeiter Ludwig

🥇 Mehrfach ausgezeichnet: Hol dir Wirklich Ökostrom.

Ein Balkonkraftwerk versorgt deinen Haushalt nur zu einem Bruchteil, für den Rest haben wir die Lösung: 100 % Ökoenergie von Polarstern, mehrfach von Öko-Test ausgezeichnet. Mit dem Wechsel zu Wirklich Ökostrom und Wirklich Ökogas im Doppelpack senkst du deinen CO2-Fußabdruck schon um bis zu einem Viertel. Ein 3-Personen-Haushalt auf 120 Quadratmetern, der Ökostrom und Ökogas nutzt, spart pro Jahr mehr als 4.500 Kilogramm CO2. Und nebenbei beziehst du bei uns Energie vom ersten Social Business im Energiemarkt und tust mehr für die Energiewende als bei fast jedem anderen Stromanbieter.

Pack deine Energiewende an.

Privatkund:in

Geschäftskund:in

1. Deine Postleitzahl

Polarstern-Mitarbeiter Ludwig

Ludwig, was sind deine Tipps?

Ich achte sehr genau darauf, was ich im Supermarkt kaufe. Warum soll man die Kartoffeln aus Spanien kaufen, wenn es auch welche aus Bayern gibt? Außerdem versuche ich, meine Energiekosten so gering wie möglich zu halten. Dafür ziehe ich öfter einfach mal dem WLAN-Router den Stecker, zum Beispiel wenn ich im Urlaub bin. Das geht übrigens auch nachts, sofern man das WLAN nicht braucht. Ebenfalls ein guter Tipp ist, öfter den Eco-Waschgang bei der Waschmaschine zu nutzen. Dauert zwar länger, macht aber echt einen Unterschied beim Stromverbrauch. Natürlich hab ich zuhause echten Ökostrom von Polarstern. Und ich habe einen Geheimtipp beherzigt und einen wassersparenden Duschkopf installiert. Damit reduziere ich die Energiekosten fürs Warmwasser und senke den Wasserverbrauch insgesamt.

Wäsche waschen, Energie sparen.

Das Eco-Programm bei der Waschmaschine zu nutzen, ist der Klassiker. Doch es gibt noch einige weitere Stellschrauben, mit denen du beim Waschen Energie sparen kannst.

Stromspartipps für Waschmaschine & Co

Franzi, was ist dir wichtig?

Mein Tipp ist: Dinge reparieren, aufwerten, ummodeln. Alle Möbel, die wir zu Hause haben, haben wir entweder gebraucht gekauft und aufgemotzt oder gleich selbst gebaut. Man muss sich wirklich fast nichts selbst kaufen.

Franzi, Projektmanagerin, Development und Operations.

Polarstern-Mitarbeiterin Franzi

Reparieren kann jede:r.

Halte Ausschau nach offenen Werkstätten und Repair-Cafés. Dort lernst du, wie du Dinge selbst reparierst. Und auf YouTube gibt es sowieso Millionen an Tutorials, auch für Reparaturen.

Tipps: Was tun mit alten Geräten?

Polarstern-Mitarbeiterin Simone

Simone, welchen Tipp hast du?

Seit Kinder im Haus sind, hat sich unser Kleidungskonsum verändert. Wir kaufen gebraucht, nähen selbst und cyceln up. Im Kindergartenalter sind alle Hosen sofort am Knie durchgescheuert. Wir schneiden die dann ab und machen kurze Hosen draus. Dann fahren wir mit dem Rad zum Erdbeerfeld und machen zu Hause Erdbeermarmelade und Erdbeereis. Apropos Ernährung: Wir achten zu Hause darauf, dass Lebensmittel bio, regional, saisonal und fair sind. Mit dem vegan sein klappt’s noch nicht ganz, haben aber unseren Konsum von tierischen Produkten stark reduziert.

Simone, Online Marketing Managerin.

So klappt der vegane Selbstversuch.

Du möchtest einen veganen Selbstversuch starten? Klick auf den Button. Wir haben für dich zusammengefasst, wie der Einstieg besser klappt.

7 Tipps, wie du vegan bleibst.

Was ist dein Tipp, Anastasiia?

Mein Tipp ist definitiv saisonal einzukaufen. In meiner Küche habe ich einen Saisonkalender aufgehängt, der mir immer ins Auge fällt. So werfe ich vor dem Einkauf einen Blick drauf, was gerade Saison hat und welche Lebensmittel wie am besten gelagert werden. Das ist einfach und verringert Müll, schont Ressourcen und den Geldbeutel. Außerdem kann ich Vereine wie Foodsharing empfehlen, mit dem man in Supermärkten und Cafes Lebensmittel vor der Tonne rettet. Das hat nicht nur meine Lebensmittel-Ausgaben reduziert, sondern mich inspiriert, neue Rezepte auszuprobieren.

Anastasiia, Entwicklerin im Dev-Team.

Polastern-Mitarbeiterin Anastasiia

Millionen Tonnen Lebensmittel landen im Müll.

Eine traurige Statistik: Pro Jahr landen in Deutschland rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle im Müll. Am meisten sind dafür private Haushalte verantwortlich. Der Großteil der Lebensmittelabfälle entsteht mit 60 % (6,6 Mio. Tonnen) in den Haushalten. Jeder Verbraucher wirft demnach 79 Kilogramm Lebensmittel im Jahr weg, schreibt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Anastasiias Tipp, bei Foodsharing mitzumachen, rettet viel Obst, Gemüse und Co. vor der Tonne.

Polarstern-Mitarbeiterin Isabell

Isabell, welchen Tipp hast du?

Ich bin absoluter Hülsenfrüchte-Fan und stehe deswegen vor dem Problem, dass diese entweder sehr lange gekocht werden müssen, um genießbar zu sein, oder mit dem bequemeren Weg (Dose oder Glas) viel Müll anfällt. Deswegen hab ich mir den Schnellkochtopf meiner Mutter geklaut und koche immer gleich kiloweise. Mit einer Einweichzeit von 1 bis 2 Tagen brauchen Kichererbsen nur 15 Minuten Kochzeit unter Druck. So sind sie schön weich für Hummus, Salate und Currys. Ein Teil wird gleich gegessen, der Rest portionsweise in Gläser abgefüllt und eingefroren. So habe ich sie immer griffbereit, wenn ich sie brauche und die Gläser werden wiederverwendet. Das Gleiche gilt natürlich für anderen Bohnensorten. Klingt irgendwie nach Oma-Tipps, aber die haben ja bekanntlich sehr oft recht in diesen Dingen.

Isabell, Vertriebsinnendienst.

Marko, was ist dein Tipp?

Mein Tipp für mehr Nachhaltigkeit lautet Mikroabenteuer statt Mega-Urlaub in fernen Ländern. Es muss nicht immer die Weltreise mit Luxushotel sein, manchmal sind es die kleinen Dinge, die glücklich machen. Am liebsten gehe ich vor die Haustür und schaue mir Gegenden an, die ich bisher nicht erkundet habe. Das Schöne an der Nähe zu den Alpen ist, dass man ein Paradies an unzähligen Möglichkeiten hat. Wandern, Klettern, SUP fahren oder mit der Kamera die Landschaft ablichten. Mein schönster Trip bisher: zu Fuß über die Alpen nach Sterzing, geschlafen habe ich im Zelt.

Marko, Prozessmanager im Mieterstrom.

Polarstern-Mitarbeiter Marko

Polarstern-Mitarbeiterin Johanna

Johanna, was ist dein Tipp?

Secondhand-Mode. Ich liebe alte Schuhe und Taschen von meiner Mama, gucke gerne auf Vinted und verkaufe dort auch gerne meine alten Sachen. Von Polarstern habe ich mir auch schon ein paar Sachen abgeschaut. Das mitgebrachte Essen in Mehrweg-Behältern sieht hier besser aus als auf Pinterest. Wirklich. Das inspiriert mich, selbst den Kochlöffel zu schwingen, anstatt Essen zu holen.

Johanna, Business Analyst, Development und Operations.

Mehr Mehrweg, weniger Plastik, bitte.

Essen mitbringen und Mehrwegbehälter nutzen, ist wirklich wichtig. Laut Naturschutzbund hat der jährliche Take-Away-Müll ein Gewicht von ca. 350.000 Tonnen.

Schluss mit Plastikbergen! So geht's

Michi, was ist dein Tipp?

Ich achte darauf, welche Anbieter hinter bestimmten Produkten stehen, denn nicht alle sind auch wirklich nachhaltig. Mein Tipp: Auf Zertifikate und Gütesiegel achten. Sie stehen für bestimmte Nachhaltigkeitsstandards und helfen bei der Kaufentscheidung. Außerdem inspiriert mich bei Polarstern das Thema Gemeinwohl-Ökonomie und B Corp. Die Labels zeigen, dass Unternehmen wirtschaftlich wachsen – und trotzdem Verantwortung übernehmen können.

Michi, Redaktion.

Polarstern-Mitarbeiter Michi

Was ist die GWÖ?

Polarstern ist zertifiziert von der Gemeinwohl-Ökonomie und B Corp. Beide Zertifizierungen kennzeichnen Unternehmen, die nicht einfach nur ein grünes Produkt anbieten, sondern insgesamt für eine faire Wirtschaft eintreten und daran arbeiten, selbst auch fairer und nachhaltiger zu werden. Regelmäßig messen B Corp- und GWÖ-zertifizierte Unternehmen ihren Nutzen fürs Gemeinwohl, halten die Ergebnisse fest und lassen diese von externen Auditoren prüfen.

Mehr über die Gemeinwohl-Ökonomie

So nachhaltig ist das Polarstern-Büro.

Auch im Polarstern-Büro beherzigen wir viele Tipps und Maßnahmen, um unseren Büroalltag so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Bei Bestellungen für Toilettenpapier, Obst, Kaffee, Hafermilch und Milch usw. achten wir auf die ökologisch beste Wahl. Papier wird nur zur externen Kommunikation benutzt und nur dann, wenn es gar nicht anders geht. Und Mitarbeiter-Laptops sind meist refurbished. Dazu verpflichtet uns allein schon die Mitgliedschaft in der Gemeinwohl-Ökonomie. Als GWÖ-Unternehmen muss Polarstern diverse Kriterien bei Lieferketten und Nachhaltigkeit erfüllen. Das machen wir aber nicht nur, weil wir es müssen, sondern weil es für alle Polarsterne eine Herzensangelegenheit ist.

Deinen CO2-Fußabdruck um ein Viertel senken.

Es ist wirklich so: Vieles, was wir als Privatmenschen verändern können, ist keine große Sache. Der Wechsel zu echter Ökoenergie etwa dauert wenige Minuten. Die Kombination aus Wirklich Ökostrom und Wirklich Ökogas senkt deinen CO2-Fußabdruck schon um bis zu einem Viertel. Aber da ist mehr. Für jede Kilowattstunde Wirklich Ökostrom, die du verbrauchst, investieren wir 1 Cent in den Ausbau der erneuerbaren Energien. Und weil die Energiewende nun mal eine weltweite Angelegenheit ist, stößt dein Wechsel den Bau von Biogasanlagen in Kambodscha an und unterstützt den Aufbau einer Solarstromversorgung für ganze Dörfer in Madagaskar. Berechne deinen Preis mit unserem Tarifrechner und schau dir mir einem Klick auf den nächsten Button an, was dein Wechsel alles verändert.

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Das Team Wirklich wächst. Wir sind immer auf der Suche nach tollen Menschen, die mit uns mit Energie die Welt verändern. Schau doch mal auf unserer Jobseite vorbei, vielleicht ist ja gerade etwas für dich dabei! Oder melde dich unten zum Job-Newsletter an, um als Erste:r von offenen Stellen bei Polarstern zu erfahren.

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Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail:  ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.