Mieterstromprojekte: So sehen sie in der Praxis aus.
von Michael. - Lesezeit: 7 Minuten
Deutschland ist städtisch. Laut Deutschland.de, dem Portal des Auswärtigen Amtes, gibt es derzeit 79 Großstädte, 77 % der Bevölkerung lebt im Stadt- oder Ballungsgebiet. Für die Energiewende stellt sich die Frage, wie die Städter ihren Beitrag zur Energiewende leisten können. Eine Antwort auf diese Frage lautet: mit Mieterstrom.
Der Begriff ist immer noch nicht im Mainstream angekommen, dabei ist Mieterstrom etwas, von dem der Großteil der Deutschen profitieren dürfte. Mieterstrom bedeutet, dass Energieerzeugungsanlagen wie Photovoltaikanlagen auf Dächern von Mehrparteienhäusern die Bewohner:innen mit Ökostrom versorgen, der direkt am Gebäude erzeugt wurde. Also das gleiche Prinzip wie bei Einfamilienhäusern, nur im großen Stil. Und, dass oftmals noch mehr Technologien integriert werden; zum Beispiel Blockheizkraftwerke im Keller, die zusätzlichen Strom und Wärme liefern und Ladestationen für Elektroautos.
Mieterstrom: Lokal Energie erzeugen.
Die Idee hinter Mieterstromprojekten ist relativ simpel: Strom wird lokal mit einer Photovoltaikanlage (kurz PV-Anlage) oder einem Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugt und direkt an die Bewohner:innen des Hauses geliefert. Dabei profitieren sie direkt von günstigen Strompreisen. Und ist der Energiebedarf im Haus höher als die eigene Erzeugung, wird das Gebäude automatisch mit Wirklich Ökostrom von Polarstern aus dem öffentlichen Netz versorgt. Außerdem kann dieser Mieterstrom auch für die Wärmeversorgung, für E-Car-Sharing-Angebote oder Ladestationen für Elektroautos und vieles mehr genutzt werden.
Wir bei Polarstern planen, finanzieren, realisieren und betreiben Mieterstromprojekte deutschlandweit. Über 250 Gebäude mit ihren Bewohner:innen werden Stand Frühsommer 2021 von Polarstern mit Mieterstrom versorgt.
Mehr zu Mieterstrom findest du hierMieterstrom-Vorteile auf einen Blick.
Geringere Energiekosten.
Der Mieterstrom, der bei dir im Haus produziert wird, ist meistens günstiger als herkömmliche Stromtarife; in der Regel ist Mieterstrom sogar mindestens 10 Prozent günstiger als der Grundversorgungstarif. Der Mieterstrom durchläuft nicht das öffentliche Stromnetz. Dadurch entfallen etwa die Kosten wie Netzgebühren und Konzessionsabgaben für die Stromlieferung. Speziell beim Erzeugen von Solarstrom mit Photovoltaik-Anlagen entfällt die Stromsteuer. Mehr über die verschiedenen Bestandteile des Strompreises findest du unter Stromtarife.
Lokaler Energiebezug.
Anstatt Energie von einem großen Kraftwerk zu beziehen, weißt du als Mieter:in genau, wo und unter welchen Bedingungen dein Mieterstrom produziert wird. Ein großer Teil deines Stroms wird lokal erzeugt, also größtenteils dort, wo du ihn auch verbrauchst: im Haus. Wenn die lokal produzierte verbraucht ist, wirst du mit Strom aus dem Netz versorgt. Bei Polarsterns Mieterstromprojekten ist auch das natürlich immer 100 % Ökostrom aus Deutschland.
Einfacher Wechsel.
Der Stromanbieterwechsel beim Mieterstrom läuft genauso ab wie ein gewöhnlicher Stromanbieterwechsel. Dein neuer Stromanbieter braucht nur deine Zählernummer und deine Kontaktdaten, dann meldet er dich von deinem alten Stromanbieter ab.
Strompreisbremse.
Mieterstrom kannst du heute zu Preisen beziehen, die auch noch in den nächsten 20 Jahren niedriger sind als Strom aus dem Netz. Damit machst du dich unabhängiger von den starken Strompreissteigerungen.
Sichere Versorgung.
Was, wenn die Sonne nicht scheint und die Solaranlage keinen Strom erzeugt, oder auch die Energie aus dem BHKW verbraucht ist? Dann versorgt dich dein Stromanbieter mit Strom aus dem öffentlichen Stromnetz. Wenn es ein Ökostromanbieter wie Polarstern ist, dann natürlich mit Ökostrom. Die sichere, fortwährende Versorgung ist gesetzlich garantiert.
Zusätzliche KfW-Förderung.
Mit dem richtigen Mieterstrommodell erfüllt man als Eigentümer:in vergleichsweise einfach auch hohe Förderungen wie die der Effizienzhäuser 40 oder 40 Plus sowie der neuen EE- und NH-Klassen. Mehr dazu in unserem Artikel über attraktive Fördermöglichkeiten rund um Mieterstrom.
Verschiedene Mieterstrommodelle.
Mieterstrom funktioniert auf fast allen Gebäudearten und mit den unterschiedlichsten Akteurskonstellationen. Das ermöglicht die Umsetzung durch unterschiedliche Mieterstrommodelle. Zwischen einem Mieterstrommodell des Fullservice-Contractings und des Enablings, gibt es individuelle Mieterstrommodelle, bei der die Beteiligten unterschiedliche Rollen und Aufgaben übernehmen.
Hier Mieterstrom-Broschüre downloadenVorteil für Immobilienbesitzer:innen: der Mieterstromzuschlag.
Als Mieterstromzuschlag oder auch als Mieterstromgesetz wird umgangssprachlich die Direktförderung von Mieterstrom durch das EEG bezeichnet. Sie soll die Verbreitung von Mieterstrom stärken. Inzwischen ist der Zuschlag der Mieterstromförderung von der EEG-Einspeisevergütung entkoppelt. Die genaue Höhe des Anspruchs pro lokal verbrauchter Kilowattstunde bestimmt sich seit der EEG Novelle 2021 nach einem eigenen Vergütungssatz, der einer leichten Degression unterliegt. Mit diesem Mieterstromzuschlag soll die Solarstromerzeugung auf Gebäuden unterstützt und ausgebaut werden.
Mieterstrom bietet auch starke Klimavorteile.
Mieterstrom hat natürlich einen höheren Sinn. Er reicht hinauf bis in die Atmosphäre, wo sich die CO2-Emissionen der Menschheit ansammeln. Schließlich sorgen Mieterstromprojekte dafür, dass es nicht mehr Emissionen werden. Deutschland will klimaneutral werden, und die Dekarbonisierung des Gebäudesektors ist dabei ein wichtiger Meilenstein. Rund 40 % der weltweiten Treibhausgasemissionen entfallen auf den Bau und die Nutzung von Gebäuden.
Mehr über nachhaltiges Bauen lesenPhotovoltaik: Noch viel Platz auf Deutschlands Dächern.
Mieterstrom hilft, den Gebäudesektor zu dekarbonisieren und treibt gleichzeitig den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Eine große Frage der Wende ist, wo der ganze Ökostrom künftig herkommen soll. Einen Teil der Antwort findet man dabei auf Deutschlands Dächern. Laut Umweltbundesamt gibt es rund 18 Millionen Wohngebäude und 1,5 Millionen Nichtwohngebäude in Deutschland, laut Bundesnetzagentur bislang aber nur 2.028 PV-Mieterstromanlagen (Stand: Juni 2020). Da ist also noch richtig viel Platz für Photovoltaik.
Sektorenkopplung: Drei-in-eins-Energiewende.
Mieterstromprojekte senken aber nicht nur die CO2-Emissionen des Gebäudesektors, sondern die des Wärme- und Verkehrsbereichs gleich dazu. Die viel beschworene Sektorenkopplung wird hier immer häufiger umgesetzt. Unter Sektorenkopplung versteht man die Verknüpfung der Sektoren Verkehr, Wärme und Strom, um Ressourcen zu sparen und in allen Bereichen den Einsatz von fossilen Energieträgern zu verhindern. Tatsächlich wird über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) die Sektorenkopplung attraktiv unterstützt.
Ökostrom aus der Solaranlage wird in Mieterstromprojekten immer häufiger nicht nur für die Stromversorgung genutzt, sondern ebenso zum Heizen und in den meisten Fällen auch zum Laden von Elektroautos. Das lohnt sich. Beim vor Ort erzeugten und genutzten PV-Strom entfallen viele Komponenten des Strompreises: anteilig die EEG-Umlage, lokale Netzentgelte, die Konzessionsabgabe und die Stromsteuer. Seitdem fossile Energieträger mit der CO2-Bepreisung belegt sind, rentiert sich die Sache noch mehr. Kurz gesagt: Je mehr lokal erzeugte Energie auch vor Ort verbraucht wird, umso größer die Vorteile für Bewohner:innen und Immobilienbesitzer:innen.
Die Elektromobilität samt Lademöglichkeiten wird mittlerweile übrigens so gut wie immer mitgeplant. Und sie muss es auch laut Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG), das seit Frühjahr 2021 in Kraft ist. Im Neubau und bei umfangreichen Renovierungen von Wohngebäuden mit mehr als fünf PKW-Stellplätzen muss demnach jeder Stellplatz mit Schutzrohren für Elektrokabel ausgestattet sein.
Wusstest du’s?
Mieterstrom von Polarstern bringt weltweit mehr Energiewende. Wir investieren für alle Mieter:innen, die Wirklich Mieterstrom beziehen, zusätzlich in den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland und Europa sowie in Entwicklungsländern über den Bau von Biogasanlagen in Kambodscha und PV-Freiflächenanlagen in Madagaskar. Das bringt richtig viel: für Klima, Gesundheit, Wirtschaft und Bildung.
Was du bei Polarstern alles bewirkstKostenersparnis in Mieterstromprojekten.
So viel zum höheren Sinn. Der direkte Sinn müsste eigentlich noch jeden Energiewende-Muffel umstimmen. Die Energiewende samt ihren Technologien wird immer noch viel zu oft mit der Frage diskutiert, wer sich das alles leisten soll, als gäbe es fossile Energie mit all ihrer Umweltschäden umsonst.
Mieterstrom zeigt, wie Mieter:innen tatsächlich von der sauberen Energieversorgung der Zukunft profitieren. Die Mieterstromkosten sind im Schnitt für die Bewohner:innen mindestens 10 % günstiger als der Grundversorgertarif. Wie das geht? Ganz einfach: Für lokal erzeugten Strom entfallen gewisse Bestandteile des Strompreises wie Netzentgelte oder auch die Stromsteuer. Das macht den Strom günstiger als Strom aus dem öffentlichen Netz, und das nachhaltig. Schließlich steigen seit Jahren die Strompreise und dem setzt du mit Mieterstromprojekten eine echte Strompreisbremse entgegen.
So viel Strom- und Heizkosten sparen Mieter.
Wie hoch die tatsächliche Ersparnis ist, ist zwar immer eine Frage des Beispiels. Überzeugend sind diese allemal: In einem sozialen Wohnbauprojekt in München, das Mieterstrom nutzt, sinken die Stromkosten im Mittel um 80 Euro pro Haushalt und Jahr. Schon mal nicht schlecht. Richtig groß ist die Ersparnis aber bei der Wärme. Die Heizkosten liegen im genannten Projekt rund 70 % niedriger als bei einem Standardgebäude nach EnEV. Möglich macht es auch die Integration von Wärmepumpen, die ebenso mit dem Strom aus der Solaranlage betrieben werden. In einem weiteren Mieterstromprojekt in Heilbronn, das nach dem Energiestandard KfW 40 Plus gebaut wurde, sind die Stromkosten 13 % niedriger als in der klassischen Grundversorgung. Insgesamt erreichen die Haushalte hier eine Unabhängigkeit vom Stromnetz von 57 %.
Auch die Mobilität wird günstiger.
Der eigene Strom senkt zudem die Mobilitätskosten, denn in fast jedem Neubau werden inzwischen Ladestationen installiert. Elektroautos mit Strom aus der lokalen Photovoltaikanlage zu laden, ist natürlich günstiger als Benzin und Diesel. Wie hoch die Ersparnis je nach Elektroauto ungefähr ausfällt, haben wir in diesem Artikel über Ladedauer- und Ladekosten berechnet. Intelligente Lademanagementsysteme in den Gebäuden sorgen dafür, dass ein Haushalt seinen Nachbarn den selbst gemachten Strom nicht "weglädt".
Ladestationen im MieterstromIntegrierte Mieterstromprojekte: So funktioniert die Verknüpfung von Strom- und Wärmeversorgung.
Werden Strom- und Wärmeversorgung über Mieterstrom miteinander verbunden, sinken auch die Wohnnebenkosten. Die Wohnkosten insgesamt haben einen Anteil von rund 26 % am verfügbaren Haushaltsnettoeinkommen.
Photovoltaikanlage und Blockheizkraftwerk.
Beide Techniken ergänzen sich beispielsweise sehr gut: Das BHKW erzeugt als Kraft-Wärme-Kopplungsanlage dann Strom, wenn Wärme benötigt wird und die Solarnlage wiederum erzeugt Strom, wenn meist keine Wärme zum Heizen benötigt wird, sondern im Gegenteil die Sonne scheint. Auf diese Weise wird bei diesen Mieterstromprojekten vor Ort viel Strom selbst erzeugt und das senkt wiederum die Energiekosten.
Blockheizkraftwerke im MieterstromPhotovoltaik und Wärmepumpe.
Die Verbindung von Wärmepumpe und PV-Anlage ist bei Neubauten ohne Gasanschluss eine beliebte Kombination. Sie lohnt sich vor allem bei energieeffizienten Gebäuden, weil auch hier ein Großteil des benötigten Stroms selbst preiswert vor Ort erzeugt wird, für Elektrogeräte, genauso wie fürs Heizen und/oder Warmwasser.
Auch neue Lösungen und Techniken kommen im Mieterstrom zum Einsatz bzw. werden bereits erprobt: Bei Polarsterns Mieterstromprojekt im neuen Quartier Lok.West in Esslingen etwa erzeugen wir künftig mittels überschüssigem PV-Strom grünen Wasserstoff. Dieser wird im Verkehrssektor genutzt und hilft so, auch hier die Energiewende anzukurbeln.
Übrigens helfen Mieterstromanlagen genauso die strengen Kriterien hoher KfW Förderungen für energieeffiziente Gebäude leichter zu erfüllen. Und je energieeffizienter ein Gebäude ist, umso niedriger ist sein Heizenergiebedarf und damit die Energiekosten der Bewohner.
Die neue BEGBessere Luft durch Elektroautos.
Wird lokal Strom erzeugt, denken viele Immobilienbesitzer:innen auch über umweltfreundliche Zusatzangebote in der Mobilität nach: Dazu gehören Ladestationen für Elektroautos und Sharing-Angebote von E-Autos, E-Roller und E-Bikes. So sparst du als Bewohner:in auch hier Kosten und CO2, wenn du deinen Verbrenner stehen lässt oder sogar ausmusterst. Gleichzeitig atmest du bessere, saubere Luft. Du merkst schon: Smarte Technik und Umweltschutz lassen sich heute bereits sehr gut vereinen.
Mehr über Stromtarife für dein E-AutoBeispiele verschiedener Mieterstromprojekte.
Ein bisschen bewegt sich auch etwas in der Politik. Viele Bundesländer setzen eine PV-Pflicht um und zwar schon in den nächsten Jahren: in Baden-Württemberg ab Mai 2022 und in Berlin und Hamburg ab 2023 – Bayern ziert sich noch, obgleich die Sonnenstunden zunehmen und der Klimaschutz an Fahrt gewinnen muss.
Realisierte Mieterstrom-ProjekteSmarte Vernetzung und Zusatzservices.
In Berlin entsteht ein smartes Quartier mit vernetzter Energieversorgung. Ein Beispiel dafür ist Future Living® Berlin, ein neues, smartes Quartier inklusive Mieterstromversorgung, das in Berlin-Adlershof steht. Zusätzlich zur Energieversorgung durch PV-Anlage, Wärmepumpen und Speicher gibt es dort Ladestellen für Elektroautos, die mit dem grünen Solarstrom vom Dach betrieben werden. Über einen "Wohnungsmanager", ein Tablet, haben die Haushalte außerdem die Möglichkeit, ihren Stromverbrauch an die Solarerzeugung anzupassen und dadurch ihre Unabhängigkeit vom Stromnetz zu steigern. Sie werden beispielsweise informiert, wenn gerade besonders viel lokal erzeugter Strom zur Verfügung steht und können zu diesem Zeitpunkt Geräte wie Spül- und Waschmaschine anstellen, um ihn direkt zu nutzen.
Mieterstromprojekte im Baubestand.
Bei unserem Mieterstromprojekt in Freiburg Haslach-Südost wurden zwölf Wohngebäude saniert und dabei zusammen mit Polarstern eine dezentrale Mieterstromversorgung realisiert: Mehrere vernetzte Solaranlagen versorgen die Mieter:innen nun mit lokalem Solarstrom. Eine hohe Teilnahmequote ermöglicht eine Strom-Autarkie von 45 % und entsprechend sinkende Stromkosten für die Bewohner:innen. Gleichzeitig werden die städtischen Forderungen nach einem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien unterstützt.
Mieterstrom im sozialen Wohnungsbau.
Im Münchner Stadtteil Aubing haben wir ein Mieterstromprojekt im sozialen Wohnungsbau umgesetzt. Besonders in Großstädten ist bezahlbarer Wohnraum immer schwieriger zu finden. Um Familien mit mittlerem und geringem Einkommen zu unterstützen und neue Wohngebäude energieeffizient und bezahlbar zu machen, bietet die dezentrale Energieversorgung mit Mieterstrom eine wichtige Chance. Im genannten Mieterstromprojekt konnten so hohe Effizienzkriterien erfüllt und mit Photovoltaikanlage und Blockheizkraftwerk der Strompreis um 15 % verglichen zum Grundversorgertarif gesenkt werden.
Mieterstromprojekt mit Denkmalschutz.
In Rheinau-Freistett haben wir eine Mieterstromversorgung in einem alten Gasthof aus dem Jahr 1893 realisiert. Hier entstand durch Sanierung ein neues Wohngebäude. Eine Herausforderung ist es gewesen, die energetischen Anforderungen mit denen des Denkmalschutzes zu vereinen. Die Installation einer PV-Anlage war daher nicht möglich, stattdessen wurde ein Blockheizkraftwerk zur Strom- und Wärmeversorgung installiert. Damit werden bis zu 67 % des benötigten Stroms und sogar 100 % der benötigten Wärme erzeugt.
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