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Nachhaltig drucken: Tipps für deine Umweltbilanz.

Drucken ist eine Kunst. Die Rede ist nicht vom Kunstdruck, sondern von der großen Kunst, die letzte Klammer, den letzten Punkt noch irgendwie so auf Seite 1 zu quetschen, dass keine leere, zweite Seite gedruckt wird. Zu schnell drucken wir einfach drauflos, ohne uns Gedanken zu machen – und dann passiert‘s. Gerade in Büros herrscht oft die Einstellung: nicht mein Papier, nicht mein Bier. Das ist allerdings ziemlich mies für unsere Wälder. Wir haben Tipps für nachhaltiges Drucken gesammelt.

von Ludwig. - Lesezeit: 8 Minuten

Auch wenn wir heute weniger drucken als früher, ist unser Umgang mit Papier immer noch enorm sorglos. Wirklich. Wie sorglos der Verbrauch ist, zeigen diese Zahlen:

  • Papiererzeugung: Nach China, den USA und Japan ist Deutschland der viertgrößte Papierproduzent der Welt mit etwa 22,1 Millionen Tonnen in 2019.
  • Papierverbrauch: Auch beim Verbrauch von Papier steht Deutschland mit 18,8 Millionen Tonnen in 2019 auf Platz 4 nach China, USA und Japan.

Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland liegt damit bei 227 Kilogramm. Das sind pro Tag rund 622 Gramm – so viel wie ein 600-seitiges Taschenbuch, wie der Naturschutzbund NABU vorrechnet.

Die gute Nachricht ist immerhin: Laut dem Verband Papierindustrie produzierten Fabriken 2021 in Deutschland 23,1 Millionen Tonnen Papier, Pappe und Karton. Die Altpapiereinsatzquote – also der Altpapieranteil an der gesamten deutschen Papierproduktion – lag laut Umweltbundesamt bei rund 79 %. Diese Quote stieg seit dem Jahr 2000 bis 2020 um 18 Prozentpunkte an. Der Papierindustrie sei es auf diese Weise gelungen, ihre spezifischen Umweltbelastungen zu verringern.

© Statista

Warum Digital nicht immer umweltfreundlicher ist.

Die Zahlen wirken wie aus einer anderen Zeit, wo doch heute fast alles digitalisiert ist. Aber digital muss nicht zwingend umweltfreundlicher sein, verdeutlicht eine Studie des Fraunhofer-Instituts und des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung IZT. Der Primärenergieaufwand ist zwar bei Printmedien höher, aber in der Gesamtnutzung können elektronische Medien diesen aufholen oder sogar toppen. Allein in deutschen Rechenzentren fallen laut Fraunhofer-Institut jährlich so viele CO2-Emissionen an wie im Flugverkehr. Tendenz steigend. Häufigkeit, Dauer und Intensität der Nutzung entscheiden über die Umweltbilanz des Medienprodukts. Ein stromfressender Computer und die Übertragung hoher Datenmengen können den digitalen, papierlosen Umweltvorteil zunichte machen.

Online- und Printkataloge sind in der Gesamtnutzung am Ende gar nicht so verschieden wie eine Fraunhofer- und IZT-Studie ergab. Entscheidend bei Printprodukten ist, welche Materialien genutzt werden und wie die Druckerei arbeitet, also was für Farben und Papierarten verwendet werden, etwa Recyclingpapier. Und auch welche Energie genutzt wird, zum Beispiel Ökostrom.

Ökostrom ist auch was für dich – und deinen Drucker.

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1. Deine Postleitzahl

Tipps für nachhaltiges Drucken.

Wie wichtig es ist, beim Drucken nicht gedankenlos das Knöpfchen zu drücken, zeigen folgende 9 Tipps zum nachhaltigen und umweltfreundlichen Druck:

  1. Das Papier. Schon mit der Auswahl des Papiers kannst du viel richtig machen – oder eben auch falsch. Wirklich. Im Vergleich zu frischem Papier spart Recyclingpapier bis zu 60 % Energie, bis zu 70 % Wasser und verursacht deutlich weniger CO2 und Abfall, wie unser Partner deVega erklärt. Bedenken gegen die Verwendung von Recyclingpapier sind fast immer unbegründet, sagen uns die Experten. „Die Qualität der Recyclingpapiere hat sich stetig verbessert und der Unterschied zu Frischfaserpapier ist teilweise kaum mehr erkennbar“, erklärt die Umweltdruckerei deVega. Recyclingpapier gibt es in unterschiedlichen Weiße-Graden. Auch weißes Recyclingpapier ist verfügbar.
  2. Der Drucker. Kaufe und nutze einen energieeffizienten Drucker. Achte dazu auf das EU-Energieklassenlabel, den Blauen Engel und das ENERGY STAR Label.
  3. Vorausschauend drucken. Wenn du viele Flyer oder Dokumente für ein Event druckst, überleg dir genau, wie viel wirklich benötigt wird, damit am Ende nichts im Papierkorb landet.
  4. Platz sparen. Bevor du etwa ein Word-Dokument druckst, schau in der Druckvorschau besser nochmal nach, wie viel Text auf der letzten Seite steht. Sind es nur wenige Wörter, kriegst du sie bestimmt auf die erste Seite. Das ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch schöner.
  5. Einfarbig drucken, wenn es geht. Manchmal muss es zwar bunt sein, aber eben aus Erfahrung seltener als es gemacht wird.
  6. Ökologische Farbe. Neben umweltfreundlichem Papier gibt es auch umweltfreundliche Druckerfarbe.
  7. Eingetrocknete Druckerpatrone. Wenn dein Drucker nur noch weiße Blätter ausspuckt, dann ist die Patrone entweder leer oder eingetrocknet. Du musst sie aber längst nicht wegschmeißen. Leg die Patrone einfach in ein warmes Wasserbad (etwa 60 Grad) und lass die Patrone in einer wasserdichten Plastiktüte 20 Minuten schwimmen. Wenn das nicht hilft, kannst du die Patrone auch direkt ohne Plastiktüte mit der Unterseite in das Wasserbad stellen.
  8. Wenn du nur einen Text zum Korrekturlesen ausdruckst oder ähnliches, verwende schon bedrucktes Papier und nutze die freien Seiten.
  9. Sowohl im Privaten, als auch im Büro können die Buchhaltung und die Ablage digitalisiert und Papier gespart werden.

Nachhaltig drucken mit dem richtigen Papier.

Die ersten Stellschrauben, wie du nachhaltig und umweltfreundlich druckst, haben wir dir bereits vorgestellt. Weil von deiner Papierwahl viel abhängt beim umweltfreundlichen Druck, hier noch ein paar mehr Tipps.

Der Unterschied zwischen Umweltpapier und Papier aus Primärfasern ist kaum zu erkennen. Also greif gleich zum umweltfreundlicheren. Andreas Detzel vom Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) in Heidelberg erklärt, warum: „Weil auch Bleichprozesse dementsprechend durchgeführt werden. Für mich haben die sowohl von der Haptik wie auch von der Optik keinen Unterschied mehr zu den Frischfaserpapieren vorzuweisen."

Recyclingpapier schont die Umwelt. Wirklich.

Welches Papier kann überhaupt recycelt werden? Dafür eignet sich in erster Linie jedes Papier, das sich unter Wassereinsatz auflösen lässt. Dazu gehören laut Umweltbundesamt: Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Schulmaterial, Geschenkpapier, Eierschachteln und Graspapier.

© Deutsche Welle

Qualitativ ist Recyclingpapier heute um Längen besser als früher. Dass die Füllertinte verläuft oder recyceltes Papier immer dunkelgrau ist, ist ebenfalls ein Mythos. Auch bei einem Druck auf Recyclingpapier mit geringerem Weißegrad, kann ein hervorragendes Druckergebnis erzielt werden. Die Druckerei deVega ist Polarstern-Kunde und druckt mit hochpigmentierten Öko-Farben, die insbesondere auf Naturpapier sehr gute Farbergebnisse liefern können.

Neben der Qualität sind der geringere Ressourcenverbrauch und die Abfallreduzierung ein großer Pluspunkt von Umweltpapier. Eine Beispielrechnung der Umweltdruckerei deVega zeigt jeweils den Verbrauch bei 500 kg Büropapier und wie sich der Ressourcenverbrauch unterscheidet:

Vergleich Recyclingpapier und Frischfaserpapier.

Holz in kgWasser in lEnergie in kWh
Recyclingpapier56010.2502097
Frischfaserpapier149826.1005361

Achte auf Siegel für nachhaltiges Recyclingpapier.

Bei der Papierwahl helfen dir auch Siegel. Greenpeace empfiehlt die Siegel Blauer Engel, Ökopa plus und UWS-Papier.

Der Blaue Engel ist eines der bekanntesten und seriösesten Umweltsiegel in Deutschland. Der Blaue Umweltengel garantiert ökologische Standards wie Altpapiergehalt, chlorfreie Bleiche, Einhaltung von Schadstoffgrenzen.

Empfehlenswert ist auch Ökopa plus. Es ist ein Siegel, das umweltfreundliches Papier aus 100 % Altpapier garantiert. Bei Ökopa plus handelt es sich um eine Eigenmarke der Venceremos GmbH. Kriterien sind, dass das für die Verarbeitung und die Produktion verwendete Papier mit dem Umweltzeichen Blauer Engel für Recyclingpapier zertifiziert ist.

Wenn in Ausnahmefällen doch mal Papier benötigt wird, das in der Recyclingvariante nicht zur Verfügung steht, sollte auf das FSC-Siegel geachtet werden. Allerdings ist das Siegel inzwischen umstritten. So hat Greenpeace 2018 seine Mitgliedschaft im FSC-Programm beendet. Am besten nimmst du also immer Recyclingpapier.

Absolut nicht empfehlenswert ist Aqua pro Natura und Weltpark Tropenwald. Das Doppel-Label findet sich häufig auf Papierprodukten, ist aber keineswegs nachhaltig, wie Greenpeace und WWF sagen. Produkte, die mit diesem Siegel gekennzeichnet sind, bestehen demnach zu 100 % aus Frischfasern ohne jeglichen Anteil an Altpapier.

Papierproduktion und Klimawandel gefährden Wälder.

Gerade beim Holz- und Wasserverbrauch sind die Unterschiede im Vergleich zwischen Frischfaser- und Recyclingpapier enorm. In Zeiten, in denen Wälder abgeholzt werden und es in Brasilien dem Amazonas-Regenwald an den Kragen geht, ist das besonders wichtig. Denn unser weltweiter Papierhunger ist nach wie vor zu groß.

Laut Zahlen des WWF wird fast jeder zweite weltweit gefällte Baum zu Papier verarbeitet. Deutschland ist nach China, den USA und Japan der viertgrößte Papierproduzent der Welt.

Unsere Wälder sind nicht nur durch die Papierproduktion bedroht. Dazu kommen Gefahren wie anhaltende Trockenheit und Schädlinge – beides wird durch den Klimawandel begünstigt. Auch bei uns in Deutschland wird die Waldfläche immer weniger. Die Waldverluste in Deutschland sind einer Analyse zufolge erheblich größer als bisher angenommen: Von Januar 2018 bis April 2021 sind Baumbestände einer Fläche von rund 501.000 Hektar zerstört worden. Das geht aus Satellitenbildern hervor. Fast 5 % der gesamten deutschen Waldfläche sind also verschwunden.

Für die Papierproduktion müssen Wälder dran glauben. Für 1 kg Papier werden ungefähr 2,2 kg Holz benötigt.

Altpapier wird knapp.

Dass Papier ein nicht unendlich verfügbarer Stoff ist, ist in der Corona-Pandemie klar geworden. Weil zahlreiche Läden wegen der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus schließen mussten, haben diese auch weniger Werbematerial drucken lassen. Erschwerend kam hinzu, dass die großen Mengen an Altpapier aus den Büros nahezu komplett wegfielen, weil die Büros während der Pandemie leer blieben und somit kaum Papierabfall anfiel. Stattdessen wurde online gehoppt wie noch nie zuvor, so dass der Bedarf an Versandkartons enorm anstieg. So konzentrierten sich auch die Papierfabriken auf die Produktion von Verpackungskartons und nicht mehr auf die Produktion von Recyclingpapier. Da sich Kartons aber nicht zu hellem Recyclingpapier verarbeiten lassen und schon seit Jahrzehnten die Nachfrage nach Papier sinkt, herrscht inzwischen ein Papiermangel, der weltweite Folgen hat. Papierfabriken produzieren inzwischen weniger Zeitungs- und Kopierpapier und mehr Verpackungen.

Wo und wie du klimafreundlich drucken kannst.

Schon beim Kauf eines Druckers solltest du auf Umweltstandards achten. Sind die verwendeten Bestandteile nachhaltig? Und wie sieht‘s mit dem Energieverbrauch aus? Dazu achte am besten auf das Energy-Star-Label, das energiesparende Drucker kennzeichnet. Auch der Blaue Engel kennzeichnet besonders energieeffiziente Drucker. Und natürlich sind nachfüllbare Patronen am besten für die Umwelt und einen nachhaltigen Druck.

Tintenstrahl- und Laserdrucker im Vergleich.

Für den Bedarf zuhause kannst du mit einem Laserdrucker durch das Vermeiden von Tinte die Umwelt schonen. Denn die feinen Düsen des Druckkopfes eines Tintenstrahldruckers trocknen schnell ein, wenn der Drucker nur selten im Einsatz ist. Laserdrucker haben den Vorteil, dass sie auch dann problemlos funktionieren, wenn sie wenig genutzt werden. Beim Thema Stromverbrauch sieht es genau anders aus. Während ein Laserdrucker zwischen 300 und 550 Watt an Leistung benötigt, kommen die meisten Tintenstrahldrucker mit einem Strombedarf von nur 10 bis 30 Watt aus, wie Chip errechnet hat. Bei Tintenstrahldruckern ist der Stromverbrauch also deutlich geringer. Generell und ganz unabhängig vom Modell solltest du deinen Drucker nie im Standby-Modus lassen. Eh klar.

Wenn du also große Druckaufträge hast, such eine ökologische Druckerei. Gerade in den Druckbetrieben hat sich in den letzten Jahren klimatechnisch viel getan. Das Recyclingpapier sieht gut aus, die Druckfarben sind ökologischer geworden, ebenso die Betriebe selbst. Ein gutes Beispiel ist die Öko-Druckerei deVega. Durch deinen Einsatz von Ökostrom, der Verwendung von nachhaltigen Materialien und Energieeffizienz läuft der Betrieb klimaneutral. Dank der Unterstützung von Klima- und Waldschutzprojekten in Brasilien kompensiert das Unternehmen sogar mehr CO2, als es verursacht.

So findest du nachhaltige Druckereien.

Wer auf der Suche nach ein guter Öko-Druckerei ist, kann auf die Zertifizierungen der Betriebe achten. Es gibt unter anderem EMAS, Umweltpakt Bayern, Wirtschaft pro Klima. Sie zertifizieren Printprodukte, die eine nachhaltige Forstwirtschaft fördern. Außerdem ist deVega Teil der Gemeinwohl-Ökonomie, zu der auch wir von Polarstern gehören.

Diese Druckereien sind auf umweltfreundlichen Druck spezialisiert:

  • Grün gedruckt
  • Die Umweltdruckerei
  • Umweltdruck Berlin
  • Druckpanda
  • KAWI Druck
  • Zollenspieker
  • Evers-Druck
  • Lokay
  • Oktoberdruck
  • Oeding Print
  • Printzipia
  • Saxoprint

(Stand: Mai 2022)

Die Umweltdruckerei deVega, Geschäftskunde von Polarstern, setzt auf nachhaltige Standards und arbeitet deshalb auch mit einer neuen, innovativen Farbtechnologie. Die Druckfarben sind größtenteils aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, frei von toxischen Stoffen und übertreffen herkömmliche Qualitäts- und Umweltstandards. Und Druckerzeugnisse von deVega zeichnen sich durch hohe Deinkbarkeit aus. Damit erhöht sich die Recyclingquote von Altpapier deutlich und die Wiederverwendbarkeit steigt.

Was ist Deinking?

Deinking meint die Entfernung der Druckfarben vom Papier und ist ein maßgeblicher Schritt im Recyclingprozess. Hierfür werden die Farbteilchen mit Hilfe eines Wasser-Gemischs von den Papierfasern gelöst, um sie dann abzuschöpfen und aus dem Prozess zu entfernen. Der Vorgang wird so oft wiederholt, bis sauberes Papier übrigbleibt, das zu Recyclingpapier weiterverarbeitet werden kann.

Nachhaltig mit Ökostrom drucken.

Privat und im Büro auf umweltfreundliche und nachhaltige Druckverfahren setzen, ist wirklich einfach. Das größte Problem ist wohl noch, dass sich die Vorurteile über Recyclingpapier bei vielen fest im Kopf halten. Dabei können wir mit recyceltem Umweltpapier, neuen, innovativen Farben und cleveren Tipps wirklich nachhaltig drucken. Ohne großen CO2-Fußabdruck. Nicht vergessen: Um klimafreundlich zu drucken, setz auf Wirklich Ökostrom von Polarstern.

Druck klimafreundlich mit 100 % Ökostrom.

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1. Deine Postleitzahl

Die wichtigsten Tipps für nachhaltiges Drucken zusammengefasst.

1. Drucker.

Tintenstrahl- statt Laserdrucker. Sie sind zum einen energieeffizienter und die Patronen lassen sich zum anderen umweltfreundlich nachfüllen.

2. Papier.

Recyclingpapier statt Frischfaserpapier. 100 % Recyclingpapier spart in der Herstellung jede Menge Wasser, Energie und Holz.

3. Patronen.

Kaufe Druckertinte immer nach und fülle auf, so lange es geht. So schonst du die Umwelt wirklich.

4. Druckerfarbe.

Natürliche Rohstoffe statt Mineralöl ist die Devise. Tintenpatronen sollten mineralölfreie Farben enthalten, am besten erkundigst du dich nach ökologischen Farben.

5. Stromanbieter.

Ein Drucker verbraucht Strom. Um wirklich nachhaltig zu drucken, solltest du zuhause Ökostrom beziehen.

6. Energie sparen.

Druck im Energiesparmodus und schalte den Drucker aus, wenn er nicht gebraucht wird. Standby frisst unnötigen Strom.

7. Siegel.

Drucker, die mit dem Blauen Engel zertifiziert sind, sind besonders energieeffizient. Zudem sind der Blaue Engel und Ökopa plus empfehlenswerte Siegel für Recyclingpapier.

8. Drucke smart.

Drucke wenn möglich immer einfarbig und nicht bunt. Bedrucke dein Recyclingpapier doppelseitig (spart Papier, Ressourcen und Geld) und guck drauf, dass auf der letzten Seite nicht nur ein paar Wörter stehen.

9. Nachhaltige Druckerei.

Wenn du einen großen Druckauftrag hast, such dir eine Druckerei, die auf umweltfreundlichen und nachhaltigen Druck spezialisiert ist.

Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail:  ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.