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Heizungsprobleme

Checkliste: So machst du deine Heizung winterfest – und so teuer wird es.

Heizungsprobleme
Macht deine Heizung Probleme? Klopft, klappert, gluckert oder tropft sie? Oder wird sie gar nicht erst warm? Dann aber schnell, denn kurz vorm Winter sollte die Heizung für die Heizsaison gerüstet sein. Wir verraten Lösungen für häufige Heizungsprobleme. Außerdem erfährst du, wie teuer oder günstig das Heizen mit Wärmepumpe, Gas, Öl oder Fernwärme im nächsten Winter wird.

von Ludwig. - Lesezeit: 7 Minuten

Gerade haben noch die letzten warmen Sonnenstrahlen unsere Nase gekitzelt, zack, da sitzen wir frierend zuhause in den vier Wänden und müssen die Heizung aufdrehen. Die Heizsaison kommt jedes Jahr schneller ums Eck, als wir Wärmepumpenstrom-Tarif sagen können. Wann genau die Heizung angestellt werden soll, ist unterschiedlich und hängt auch vom eigenen Temperaturempfinden ab. Normalerweise spätestens ab Oktober, wenn es im September schon sehr kühl ist, kann die Heizung auch dann schon mal nachts laufen. Wann auch immer du die Heizung anstellst, sie sollte unbedingt winterfest sein. Hier erfährst du, wie du deine Heizung prüfst und sie für den Winter rüstest.

Gluckern, pfeifen, knacken: Die Heizung macht Geräusche.

Grundsätzlich ist es schon mal gut zu wissen, dass ein leises Rauschgeräusch oder auch mal ein Klackern in der Heizung beim Aufdrehen des Thermostats normal ist. Schließlich reguliert das Heizungsventil das Heizwasser, und das rauscht eben ein bisschen. Ist das Geräusch allerdings laut und störend und geht nicht mehr weg, kann dies auf verschiedene Defekte am Heizkörper bzw. der Heizung hinweisen. In dem Fall tüftelst du am besten nicht selbst am Heizkörper herum, sondern holst dir Hilfe von einem Experten oder einer Expertin.

Wenn's klopft und knarrt.

Klopfende und knarrende Geräusche der Heizung sind ein Indiz dafür, dass Heizwasser- und die Kaltwasserleitung zu nah beieinanderliegen. Hier muss in jedem Fall ein Handwerker oder eine Handwerkerin ran. In Aufheiz- und Abkühlphasen kann ein leichtes Klopfen allerdings vorkommen.

Mieter oder Vermieter: Wer kümmert sich um Heizungsprobleme?

Als Mieter:in wendest du dich im ersten Schritt an deine:n Hausmeister:in oder die Hausverwaltung. In den meisten Fällen ist der oder die Vermieter:in verantwortlich für eine Lösung. Hauseigentümer:innen müssen sich selbst um eine Fachkraft kümmern. Ob es sinnvoller ist, die alte Heizung zu reparieren oder zu einer neuen, energieeffizienteren Alternative zu wechseln, musst du im Einzelnen mit einem:r Installateur:in klären.

Wenn's gluckert und pfeift.

Gluckert oder pfeift deine Heizung, musst du sie entlüften (lassen). Das Geräusch entsteht meistens, weil sich Luft in den Rohren oder Heizkörpern gesammelt hat. Mit einem Geräusch alleine kann man vielleicht noch leben. Doch meistens wird auch der Heizkörper nicht richtig warm oder bleibt am unteren Ende kalt. Und in dem Fall verheizt du sprichwörtlich Geld zum Fenster hinaus.

Heizkörper richtig entlüften.

Einen einzelnen Heizkörper entlüftest du selbst, indem du das Ventil an der Seite des Heizkörpers vorsichtig mit einem Entlüftungsschlüssel aufdrehst und so die Luft ablässt. Dreh bei der Aktion das Heizkörperthermostat vollständig auf. Du kannst das Ventil wieder zudrehen, wenn Heizwasser herauskommt. Das Wasser fängst du am besten mit einer Schüssel auf, die du unter das Ventil hältst. Entlüftungsschlüssel gibt es übrigens im Baumarkt.

Wer in einem Einfamilienhaus lebt und damit Zugang zur Heizungsanlage hat, sollte eine Stunde vor der Entlüftung die Umwälzpumpe ausschalten, damit sich die Luft im Heizsystem oben im Heizungskörper staut und nicht herumgewirbelt wird. Mieter:innen im Mehrparteiengebäude können nicht eigenständig am Heizsystem rumhantieren. Hier ist das Entlüften Sache der Vermieter:innen.

Die Heizung bleibt kalt.

Am Anfang der Heizperiode kann das Aufwärmen etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen als gewohnt. Das gilt besonders im Altbau und bei großen Wohnungen. Wenn die Heizung aber gar nicht warm werden will, solltest du sie checken lassen. Gründe für eine kalte Heizung können zum Beispiel ein leerer Öl- oder Gastank oder eine falsche Einstellung der Heizungssteuerung sein. Wenn etwa die Nachtabsenkung auch tagsüber noch aktiviert ist, können keine hohen Temperaturen erzielt werden. Zu den weiteren Fehlerquellen zählen ein niedriger Wasserdruck im Heizkreislauf oder eine ausgeschaltete Umwälzpumpe.

Heizungspumpe korrekt einstellen.

Ebenfalls eine wichtige Einstellung, um die Heizungsanlage winterfest zu machen, ist die Heizungspumpe. Die sogenannte Umwälzpumpe ist dafür zuständig, dass das Heizungswasser zwischen dem Heizkessel und den Heizkörpern zirkuliert. Sie wird per Strom betrieben und sitzt direkt am Heizkessel. Die Heizungspumpe sollte man auf die niedrigste Position einstellen. Das spart Stromkosten und verhindert störende Geräusche. Wichtig jedoch: Alle Heizkörper müssen noch warm werden, ansonsten ist die Einstellung zu niedrig bzw. falsch. Bei stark ungleichmäßiger Erwärmung sollte man den hydraulischen Abgleich der Anlage überprüfen lassen.

👉 Hinweis: Was du an der Umwälzpumpe einstellen kannst oder nicht, unterscheidet sich je nach Art der Heizungspumpe, die deine Heizung hat. Am besten lässt du hier Expert:innen ran. Zu unterscheiden sind:

  1. Ungeregelte Heizungspumpen
  2. Mehrstufige ungeregelte Heizungspumpen
  3. Elektronisch geregelte Heizungspumpen
  4. Hocheffizienzpumpen

Mehr zu Heizungspumpen, Funktion und Einsparpotenzialen liest du hier.

100% nachhaltig: Mit Ökogas heizen

Heizkörper sind unterschiedlich warm – oder kühlen nicht ab.

Hydraulischer Abgleich.

Ein Optimierungsklassiker ist der hydraulische Abgleich. Wenn manche Heizkörper zu heiß werden, andere dafür komplett kalt bleiben, könnte ein hydraulischer Abgleich nötig sein. Die Maßnahme sorgt dafür, dass sich Heizwasser in den Rohren gleichmäßig verteilt. Ist dies nicht der Fall, werden oftmals Heizkörper, die nahe am Heizkessel sind, zu heiß. Solche, die weiter weg liegen, bleiben dagegen kalt. Der hydraulische Abgleich sorgt für den optimalen Heizwasserdurchfluss.

Heizungsventil lösen.

Wird nur ein einzelner Heizkörper nicht richtig warm, oder kühlt überhaupt nicht ab, klemmt möglicherweise das Ventil. In diesem Fall kannst du auch eigenständig etwas unternehmen.

So löst du das Heizungsventil.

  • Schraub das Thermostat ab und dreh es dabei auf Stufe 5.
  • Nimm eine Zange und löse damit die Überwurfmutter zwischen Heizkörper und Thermostat gegen den Uhrzeigersinn.
  • Du siehst jetzt einen Stift am Heizungsventil sehen. Wenn er klemmt oder zu weit reingedrückt ist, kann das Ventil nicht mehr als Bindeglied zwischen Thermostat und Heizkörper fungieren. Mit einer Zange kannst du den Stift wieder rausziehen.
  • Ist der Stift bereits zu weit reingedrückt, löst du ihn, indem du vorsichtig mit einem Hammer gegen den Stift schlägst.
  • Um vorzubeugen, dass der Stift bald wieder klemmt, kannst du ihn mit etwas Armaturenfett behandeln.
  • Schraub den Thermostatkopf wieder drauf und zieh die Überwurfmutter mit der Zange im Uhrzeigersinn fest. Beim Anschrauben sollte das Thermostat wieder auf 5 stehen.

Die Heizung bzw. der Heizkörper tropft.

Wenn deine Heizung (innen) tropft oder komisch riecht, weil Heizungswasser austritt, liegt das häufig an kaputten Dichtungen. Sie verschleißen mit der Zeit, können aber von einer Fachkraft schnell ausgetauscht werden. Also no worries. Zur ersten Hilfe kannst du versuchen, die Dichtung mit einer Zange anzuziehen. Ist hingegen der Heizkörper oder ein Rohr Ursache, solltest du umgehend einen Heizungsbauer oder sogar Heizungsnotdienst kontaktieren, um größere Wasserschäden zu vermeiden. Wenn du in einem Einfamilienhaus lebst und öfter das Heizungswasser auffüllen musst als früher, kann dies ebenso ein Hinweis sein, dass das Heizsystem an einer bestimmten Stelle Wasser verliert.

Heizungsanlagen und ihre besonderen Macken.

Fußbodenheizung für den Winter rüsten.

Wenn eine Fußbodenheizung nicht richtig warm wird, kann das an mehreren Faktoren liegen. Nicht alle Bodenbeläge leiten zum Beispiel gleich gut: Besonders Teppiche und Holz schlucken viel Wärme. Wenn es kalt bleibt, kann es aber auch an einer zu geringen Wassermenge in den Rohren liegen. Die Wassermenge kannst du von einer Fachkraft kontrollieren und neu berechnen lassen. Ein wichtiger Faktor ist auch die Vorlauftemperatur, die je nach Heizlast und Außentemperatur (Sommer-Winter) variiert und deshalb neu einzustellen ist. Während Neubauten schon mit ca. 30 Grad Celsius angenehm warm werden, benötigt man bei älteren Gebäuden mindestens eine Vorlauftemperatur von 50 Grad Celsius.

Damit es schön warm wird, solltest du auch daran denken, den sparsamen Sommerbetrieb auszuschalten. Das Problem kann auch die Heizungspumpe sein: Um dies zu prüfen, hältst du einen Schraubenzieher zwischen die Pumpe und dein Ohr und testest damit die Übertragung der Laufradgeräusche. Normalerweise solltest du Geräusche oder Vibrationen feststellen. Auf der Pumpe stehen außerdem Angaben über den optimalen Pumpendruck. Diese kannst du selbst mit dem aktuellen Druck (abzulesen am Manometer) vergleichen. Ist mit der Pumpe alles in Ordnung, könnte die fehlende Wärme auch an mangelndem Heizwasser liegen, dass du einfach selbst nachfüllen kannst.

Ölheizung für den Winter fit machen.

Wärmst du dich im Winter mit einer Ölheizung, kann es sein, dass du quietschende Geräusche hörst. Dies bedeutet, dass die Ölzufuhr zu gering ist und die Pumpe daher nicht mehr richtig funktioniert. Leider kannst du in diesem Fall nicht selbst Abhilfe schaffen, sondern solltest die Heizung abschalten und dich an eine Fachkraft wenden. Prinzipiell sind Ölheizungen aber absolute Auslaufmodelle. Quasi wie Dinosaurier. Zum einen wegen ihrer schlechten CO2-Bilanz, aber auch weil das Heizen mit Öl wegen der CO2-Steuer immer teurer wird.

Heiztipps für alle Heizungen

Heizungsproblemen im Winter vorbeugen.

Wenn es nicht warm wird im Raum, muss es noch nicht an der Heizung liegen. Heizkörper sollten zum Beispiel nie von Möbeln oder anderen Gegenständen verdeckt sein. Die Wärme staut sich an der Heizung und verteilt sich schlechter im Raum. Der Temperaturfühler des Thermostats reguliert außerdem die Temperatur zügiger nach unten. Deshalb sollte auch das Thermostat nicht verdeckt werden. Staube außerdem regelmäßig die Heizkörper ab. Staub verringert die Effizienz und wird zusätzlich bei warmer Luft unangenehm aufgewirbelt. Mehr Tipps, wie du deine Heizung pflegst, um sie effizienter zu machen, erfährst du in unserem Magazin.

Tipps und Hacks für deine Heizung

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Heizkosten 2024/25: Für Haushalte wird es günstiger – mit Ausnahme Fernwärme.

Seit der Energiepreiskrise sind die Kosten für Gas, Öl und Strom zum Glück wieder gesunken. Im Winter 2024/25 dürften viele Haushalte im Vergleich zu den vergangenen Wintern deutlich sparen können bei den Heizkosten, wie die gemeinnützige Organisation CO2online prognostiziert. Gründe für die gesunkenen Energiepreise waren die staatlichen Preisbremsen und die Erholung der Energiemärkte insgesamt. Die Energiepreisbremsen sind jedoch im März 2024 ausgelaufen.

In einer durchschnittlichen Wohnung im Mehrfamilienhaus hat das Heizen mit Gas laut CO2online im vergangenen Jahr 1.330 Euro gekostet. Das sind zehn Prozent weniger als im Vorjahr. Auch bei Heizöl (–19 %), Wärmepumpen (–28 %) und Holzpellets (–20 %) sind die Heizkosten klar gesunken.

Der Heizspiegel 2024 zeigt: Bis auf Fernwärme sind die Heizkosten seit 2022 bei allen Energieträgern gesunken. © CO2online

Heizen mit Wärmepumpe klar am günstigsten.

Am günstigsten heizen Haushalte laut Heizspiegel 2024 mit einer elektrischen Wärmepumpe. Im Vergleich zu Erdgas oder Fernwärme kann man mit einer Wärmepumpe 255 bzw. 585 Euro an Heizkosten einsparen. Heizen mit Wärmepumpe ist die günstigste Heizungsart – und mit echtem Ökostrom auch maximal klimafreundlich.

Gaspreise könnten 2025 drastisch steigen.

Allerdings könnten ab 2025 vor allem auf Gas-Kund:innen hohe Kosten zukommen. Der Grund sind höhere Gebühren für die Netze seitens der Gasversorger. Steigende Gasnetzentgelte könnten 2025 offenbar zu Mehrkosten für Haushalte in Höhe von einigen hundert Euro führen. Das berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf eine Auswertung von Verivox. So haben einzelne Netzbetreiber angekündigt, die Gasnetzgebühren um bis zu 56 % zu erhöhen. Bei einem Einfamilienhaus müssten Verbraucherinnen mit Mehrkosten von bis zu 445 Euro rechnen. Aber auch sonst sei mit Mehrkosten im dreistelligen Bereich zu rechnen.

Fernwärme-Kosten steigen weiter.

Gegen den Trend entwickelten sich demnach die Preise für Fernwärme. Bei der Fernwärme mussten Haushalte im Schnitt 8 % mehr an Heizkosten zahlen im Vergleich zu 2023. Laut Heizspiegel 2024 sollen die Heizkosten in diesem Jahr im Winter 2024/25 weiter günstig bleiben. Auch Verivox sieht eine günstigere kommende Heizsaison für Haushalte. Nur bei Fernwärme sei erneut mit steigenden Kosten zu rechnen (+21 %), vor allem wegen der ausgelaufenen Preisbremsen.

Ölkunden können mit niedrigeren Heizkosten als im vergangenen Jahr 2023 rechnen. Kostete Heizöl im September 2023 im Mittel rund 119 Euro pro Hektoliter, sind es zum Start in die Heizsaison 2024 rund 92 Euro, teilt Verivox mit. Das entspricht einer Preissenkung von rund 23 %.

Aber: Auf die kommenden Jahre betrachtet werden Haushalte mit Fernwärme, Gas- oder Ölheizung mit steigenden Preisen rechnen müssen. Grund dafür ist der CO2-Preis, der ab 1. Januar 2025 auf 55 Euro pro Tonne CO2 erhöht wird. Die CO2-Bepreisung soll fossile Energieträger verteuern und so zum Umstieg auf klimafreundliche Lösungen anregen.

Was die CO2-Steuer fürs Heizen heißt

CO2-Steuer: So sieht die Aufteilung zwischen Mieter und Vermieter aus.

Die jährlich steigende CO2-Bepreisung der Bundesregierung kann sich je nach energetischem Gebäudestandard und Heizsystem stark auf die Heizkosten auswirken. Allerdings gibt's eine gute Nachricht für Mieter:innen: Die Aufteilung der CO2-Steuer bei den Heizkosten muss zwischen Mieter- und Vermieterseite passieren. Der Anteil der Vermieter:in an der CO₂-Steuer steigt sogar, je schlechter der energetische Zustand des Gebäudes oder der Wohnung ist, um Mieter:innen nicht zu stark zu belasten. Geregelt ist das im Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz. Diese Tabelle zeigt die Kostenaufteilung zwischen Mieter und Vermieter:

Tabelle: So müssen sich Mieter und Vermieter die Kosten der CO2-Steuer aufteilen.

CO2 pro Quadratmeter + JahrKostenanteil
Mieter
Kostenanteil Vermieter
weniger als 12 kg100 %0 %
12 bis < 17 kg90 %10 %
17 bis < 22 kg80 %20 %
22 bis < 27 kg70 %30 %
27 bis < 32 kg60 %40 %
32 bis < 37 kg50 %50 %
37 bis < 42 kg40 %60 %
42 bis < 47 kg30 %70 %
47 bis < 52 kg20 %80 %
mehr als 52 kg5 %95 %

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Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail:  ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.