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Fairtrade-Schokolade und Fairchain: Auf was du beim Kauf achten solltest.

Nicht auch noch Schokolade! Leider doch: Weil sich innerhalb eines Jahres der Kakaopreis verdoppelt hat, wird vermutlich auch Schokolade teurer. Ab jetzt also nur noch irgendeine Schokolade kaufen, Hauptsache günstig? Auf gar keinen Fall! Fair gehandelte Schokolade ist jetzt wichtiger denn je, denn es geht in der Industrie schon ausbeuterisch genug zu. Wir zeigen, wie schlimm die Lage ist, besonders für die Kinder – und mit welcher Schokolade du die Lage etwas verbesserst.

von Ludwig. und Michael. - Lesezeit: 4 Minuten

Was im Schokoladen-Business alles falsch läuft.

Dass Süßes mit Schmerz verbunden ist, lernt man früh. Da ist das erste ausgespuckte Mon-Cherie, der erste aufgefressene Adventskalender, das erste Loch im Zahn. Krokodilstränen, wenn der Zahnarzt bohren muss oder die Hose nicht mehr passt. Der wahre Schmerz wird aber gerne verdrängt. Er steht am Anfang der Lieferkette, wo die Menschen, die den Kakao produzieren, kaum von ihrer Arbeit leben können. Laut Bundesentwicklungsministerium BMZ haben etwa rund ein Drittel der Menschen in den kleinbäuerlichen Betrieben in Elfenbeinküste nicht genügend zu essen.

Lächerliche Löhne.

Denn damit die Schokolade bei uns günstig zu haben ist, werden am Anfang der Lieferkette die Preise gedrückt – bei Menschen, die sich wirtschaftlich nicht wehren können. Die Gewinne landen bei den großen Lebensmittelkonzernen, bei den Kakaobäuer:innen aber bleibt wenig bis gar nichts hängen. Laut Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung erhalten die Kakaofarmer:innen in Elfenbeinküste von einer 89 Cent teuren Schokolade 6 Cent. Und auch insgesamt ist es für die Anbauländer ein schlechter Deal: Laut Fairtrade Foundation produzieren Elfenbeinküste und Ghana rund 60 % des Kakaos, doch fließen nur 6 % der Gesamteinnahmen zurück. Das meiste Geld verdienen der Handel und die Schokoladenhersteller, also internationale Konzerne.

Kinderarbeit: Ausbeutung statt Schule, körperliches Leid statt freie Kindheit.

Eine der bittersten Auswirkungen dieser Ungerechtigkeit ist Kinderarbeit auf den Kakaoplantagen. Kinder sind die billigsten Arbeitskräfte, die ihre Rechte nicht geltend machen können. Laut Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) arbeiten allein in Elfenbeinküste und Ghana mehr als 1,5 Millionen Kinder auf den Plantagen und dies meist unter den schlimmsten Bedingungen. Die Kinder verätzen sich die Haut an giftigen Pestiziden, verletzten sich an Macheten und machen sich bei der Schufterei Rücken und Knochen kaputt. Schwerstarbeit statt Schule. Das bisschen Lohn reicht am Ende noch nicht mal für eine Tafel Schokolade (tatsächlich haben die meisten noch nie ein Stück Schokolade probiert).

Auch Sklaverei gibt es noch.

Aber es geht noch schlimmer, denn auch Sklaverei gibt es noch. Laut INKOTA schuften auf den Plantagen in Ghana und Elfenbeinküste zwischen 10.000 bis 20.000 Kinder, die aus Nachbarländern wie etwa Mali oder Burkina Faso verschleppt und verkauft wurden. Die Probleme sind bekannt. Und trotzdem haben es die großen Schokoladenkonzerne bis heute nicht geschafft, faire Strukturen aufzubauen. Missstände wie etwa die Kinderarbeit sollen sich in den letzten Jahren aufgrund vieler Krisen – etwa der Corona-Pandemie – sogar noch verschärft haben. Dabei hatten sich die ganz großen Hersteller, darunter Hershey, Mars und Nestle, im Harkin-Engel-Protocol darauf verständigt, zumindest die schlimmsten Ausprägungen der Kinderarbeit, innerhalb von vier Jahren zu beenden. In der Zwischenzeit sind zwei Dekaden vergangen, und die Ausbeutung hat nach Angaben des Food Empowerment Projects eher zugenommen.

Kaum ein großer Schokoladenproduzent kann Kinderarbeit ausschließen.

Im Schoko-Check 2021 von INKOTA konnte keiner der Marktführer Schokolade ohne Armut und Kinderarbeit garantieren. Die ganz Großen wie Mondelez (Milka), Nestlé, Ferrero, Mars und Lindt lagen beim Check insgesamt im Mittelfeld. Etwas besser schnitt Ritter Sport ab. Gegenüber einem Team des Food Empowerment Projects berichtete ein Vater aus Ghana: „Wenn ich nicht diese Schlinge um meinen Hals hätte, würde mein 12 Jahre alter Sohn, der in der Kakaoernte arbeitet, zur Schule gehen.“

Es geht auch besser.

Dabei zeigen Unternehmen, dass die Produktion auch ohne Kinderarbeit geht. Zum Beispiel der niederländische Hersteller Tony's Chocoloney, der beim Schoko-Check von INKOTA das Rennen machte. Von ihm wurde auch Tony’s Open Chain ins Leben gerufen – eine Initiative, der sich Schokoladen-Unternehmen anschließen können. Ziel der Tony’s Open Chain ist, dass 100 % der weltweit produzierten Schokolade sklavenfrei ist. Sollte selbstverständlich sein, aber das ist es leider (noch) nicht.

Gerade jetzt ist es wichtig, auf faire und nachhaltige Aspekte zu achten.

Und auch jetzt hat fair gehandelte Schokolade einen schweren Stand. Aufgrund einer weltweiten Nachfrage nach Schokolade bei gleichzeitigen Missernten aufgrund von Extremwettereignissen in Ghana und Elfenbeinküste hat sich der Kakaopreis im Laufe des Jahres 2023 Jahres verdoppelt. Große Schokoladenunternehmen haben für 2024 bereits Preiserhöhungen bei ihren Produkten angekündigt. Die Gefahr, dass auf den Kakaoplantagen noch weniger Geld ankommt, bevor man hierzulande der Schokolade einen realistischen Preis gibt, ist zu befürchten. Es ist sinnvoll, seinen Nachhaltigkeitsgedanken auch hier anzuwenden: Im Zweifel lieber ein bisschen weniger einkaufen, dafür aber für gute Schokolade ein bisschen mehr Geld ausgeben.

Auf was du beim Kauf von Fairtrade-Schokolade achten solltest.

Bessere Schokolade erkennst du zum Beispiel an Fairhandels-Siegeln wie etwa Fairtrade. Die Siegel stehen zunächst einmal für etwas Gutes: eine Zertifizierung soll die Löhne und Produktionsbedingungen verbessern und die strukturelle Entwicklung vor Ort fördern. Der Einsatz bestimmter Chemikalien ist untersagt und Kinderarbeit verboten. So weit so gut, zwischen den einzelnen Siegeln für Fairtrade-Schokolade gibt es aber Unterschiede.

Was du über die fairen Siegel und Labels wissen solltest.

Was man über die Siegel auch wissen sollte: Sie lindern die Probleme etwas, sie lösen sie aber nicht. Sie sind keine Garantie dafür, dass die Bäuer:innen von ihrer Arbeit leben und sich aus der Armut befreien können. Laut INKOTA müssten sich dazu die Einkünfte in Ghana verdoppeln, in Elfenbeinküste verdreifachen. Ein weiteres Problem ist, dass Prüfer:innen oftmals nur einen kleinen Ausschnitt von Kakaoplantagen sehen, Prüfungen häufig angekündigt, Verbesserungen vornehmlich auf dem Papier stattfinden und die Zertifizierungen Geld kosten. Trotz der bekannten Probleme sind Fairhandels-Programme ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung – auch wenn es unter den Zertifizierungen erhebliche Unterschiede gibt.

Fairtrade.

Das wohl bekannteste Label ist Fairtrade. Es verbietet Kinderarbeit und Abholzung, überprüft, dass Rechte von Arbeiter:innen eingehalten werden und zahlt wie die meisten Siegel den Bauern eine Prämie sowie einen Mindestpreis für eine Tonne Kakao. Der Mindestpreis liegt beim Fairtrade-Zertifikat derzeit bei 2.400 Dollar pro Tonne, die Prämie bei 240 Dollar. Der Mindestpreis schütz vor den schwankenden Preisen auf dem Weltmarkt, jedoch nicht vor Armut.

Fairtrade Cocoa.

Ein Schokoladenprodukt besteht aus mehreren Zutaten. Das Fairtrade Cocoa Program zeigt, dass zumindest der Kakao fair gehandelt wurde. Andere Zutaten müssen hingegen nicht zertifiziert sein. Es mag zunächst enttäuschend sein, in ein halbfaires Produkt zu beißen. Für viele Marken ist aber ein Start in ein faires Programm, und es erhöht die Nachfrage nach fair gehandeltem Kakao. Hinzu kommt, dass sich bei Mischprodukten die Lieferketten ohnehin nicht eindeutig zurückverfolgen lassen. Fairtrade schreibt jedoch bei Mischprodukten vor, dass „Zutaten, die als Fairtrade-Rohstoffe verfügbar sind, aus Fairtrade-Quellen bezogen werden.“ Außerdem muss der Fair-Anteil eines Mischprodukts bei mindestens 20 % liegen. Auf der Verpackung eines Fairtrade-Produkts steht, wie hoch der Fair-Anteil letztlich ist.

Gepa.

Gepa legt die Messlatte etwas höher. Der Kakao wird von Fairtrade zertifiziert, gleichzeitig wirtschaftet GEPA nach den Richtlinien der World Fair Trade Organisation (WFTO). Dabei werden nicht einzelne Produkte als fair zertifiziert, sondern Unternehmen. Dazu müssen sie ihr ganzes unternehmerisches Handeln nach den 10 Prinzipien der WFTO ausrichten. Dazu zählen etwa die Sicherstellung von guten Arbeitsbedingungen, Arbeitnehmer:innenrechte, faire Preise und Transparenz. Bei Mischprodukten von GEPA liegt der Fair-Handelsanteil bei mindestens 50 %, Monoprodukte sind immer zu 100 % fair gehandelt. Das angestrebte Ziel von Gepa ist, Mischprodukte mit einem hundertprozentigen Fair-Anteil anzubieten. Gepa zahlt für eine Tonne Kakao plus Prämie mindestens 3.500 Dollar, also deutlich mehr als bei einer Fairtrade-Zertifizierung nötig. Der Preis soll sich dabei an den wahren Produktionskosten orientieren. Ein weiteres Unternehmen, das nach den Kriterien der World Fair Trade Organization zertifiziert ist, ist El Puente.

Naturland: fair und bio.

Zertifizierungen wie das Naturland-Fair-Siegel oder Hand in Hand von Rapunzel kennzeichnen Schokolade, die sowohl ökologische Kriterien erfüllt als auch fair gehandelt wurde. Die Öko-Kriterien sind meist stärker, als es die EU-Öko-Verordnung für das EU-Bio-Siegel vorgibt. Der ökologische Anbau ist auch bei der Kakaoproduktion von höchster Bedeutung. Denn an der Umwelt gehen die Folgen des Schokoladenkonsums auch nicht spurlos vorbei. Der Einsatz von Pestiziden und chemischen Düngemitteln laugt die Böden aus und verschmutzt das Trinkwasser. Weil Preise und Erträge so niedrig sind, müssen Bauern neue Anbauflächen schaffen, was wiederum Wald und Lebensraum vernichtet.

Rainforest Alliance.

Das Rainforest Alliance-Logo ist auf Produkten besonders häufig zu sehen. Kein Wunder: Laut Selbstauskunft arbeitet Rainforest Alliance weltweit mit rund einer Million Kakaobäuer:innen zusammen. Das Programm verfolgt dabei einen anderen Ansatz als Fairtrade. Bäuer:innen werden vor allem darin geschult, ihre Erträge durch nachhaltige Anbautechniken zu steigern. Mindestpreise für den Kakao gibt es jedoch nicht, eine Mindestprämie wurde erst 2022 eingeführt. Sie ist mit 70 Dollar pro Tonne jedoch weit unter Fairtrade- oder GEPA-Standards. Außerdem erhalten die Bäuer:innen für eine Tonne Kakao keinen Mindestpreis.

Fairchain: Fairer geht immer – wie Fairafric.

Der Fairchain-Ansatz sieht vor, den gesamten Produktionsprozess im Herkunftsland der Rohstoffe zu belassen und so die Kontrolle in die Anbauländer zu bringen. Ein Fairchain-Unternehmen in Deutschland ist etwa Fairafric. Statt Kakao zu importieren und ihn erst in Deutschland zu verarbeiten, wird die Schokolade komplett in einer biozertifizierten Kooperative in Ghana produziert. Das schafft neue und langfristige Arbeitsplätze vor Ort und sorgt für mehr Kontrolle bei der Preispolitik. Für eine Tonne Kakao zahlt Fairafric außerdem eine Prämie von 600 Dollar. Fairafric nennt das Fairchain (zu deutsch etwa faire Lieferkette).

Warum Fairchain wichtig und innovativ ist:

  1. Wertschöpfung: Die gesamte Wertschöpfung in der Produktion verbleibt im Anbauland und stärkt so die Wirtschaft vor Ort.
  2. Jobs: Durch die Verarbeitung vor Ort werden Arbeitsplätze außerhalb des landwirtschaftlichen Sektors geschaffen. Diese sind sehr wertvoll, da laut einer Weltbank-Studie durch jeden neuen Job, etwa in der Lebensmittelverarbeitung 2,8 weitere Arbeitsplätze im Umfeld geschaffen werden.
  3. Stabile Preise: Die Preise von Endprodukten wie zum Beispiel von Schokolade oder Röstkaffee schwanken deutlich weniger als die Weltmarktpreise für Rohkaffee. Dadurch entsteht Planungssicherheit vor Ort.
  4. Mehr Teilhabe: Die meisten Kaffeebäuer:innen haben noch nie in ihrem Leben Kaffee getrunken und die Landwirt:innen keine Schokolade probiert. Daher fehlt ein entscheidender Bezug zum eigenen Produkt. Durch die Röstung in der Kooperative können die Bäuer:innen ihren Kaffee verköstigen. Das kommt wiederum der Qualität des Kaffees zugute.

Quelle: fairchain.org.

Fairtrade-Schokolade: Bessere Zutaten machen die Sache rund.

Schokolade muss bio sein.

Wir hatten schon angesprochen, dass GEPA + oder Naturland Fair auch ökologische Kriterien berücksichtigen. Das tun nicht alle Zertifikate. Beim Kauf einer Fairtrade-Schokolade ist Bio eine weitere Möglichkeit, verantwortungsvoller Schokolade zu genießen. Ein Biosiegel steht für einen schonungsvolleren Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen. So verbietet Bio etwa den Einsatz von giftigen Pflanzenschutz- und Düngemitteln.

Faire Schokolade braucht gute Zutaten.

Häufig ist schon eine ellenlange Zutatenliste kein gutes Zeichen. Man muss kein:e Ernährungsexpert:in sein, um zu wissen, dass Zutaten, die sich kaum aussprechen lassen und die man nicht gerade mit Schokolade assoziiert, in der Schokolade nichts zu suchen haben. Künstliche Aromen wie Ethylvanillin zum Beispiel oder Palmöl statt Kakaobutter.

Der Hersteller sollte insgesamt fair wirtschaften.

Ob mehr Gerechtigkeit in der Wirtschaft auch wirklich eine Herzenssache des Anbieters ist, erfährst du meistens auf der Website in der Rubrik Über uns. Darüber hinaus gibt es Siegel, die den Anbieter insgesamt auszeichnen. Zum Beispiel ist EMAS ein Hinweis für ein gutes Umweltmanagement im Unternehmen. Zertifizierungen durch die Gemeinwohl-Ökonomie oder durch B Corp garantieren, dass der Anbieter nachhaltig und vor allem gemeinwohlorientiert wirtschaftet.

🍫 Faire Schokolade zu Ostern und Weihnachten.

Weihnachten und Ostern sind die zwei Schokoladensaisons im Jahr, in denen man um das süße Zeug einfach nicht herumkommt. In den meisten Supermärkten dominieren die großen Marken die Regale. Faire Produkte und Unternehmen gibt es dazwischen selbstverständlich auch. Und wenn nicht, online findet man die guten Sachen ebenso. Faire Schokolade zu Ostern und Weihnachten gibt es unter anderem von GEPA, Fairafric, Zotter, Chocri, Riegelein, Storz und vielen mehr. Auch so manche Eigenmarke von Rewe, Norma, Penny oder Lidl führt hier und da Schokolade mit einem Fairtrade-Siegel.

⚡💚 Faire Energiewende von Polarstern.

Fazit: Es ist besser, bei den Herstellern einzukaufen, die insgesamt hinter wirtschaftlicher Veränderung und fairer Produktion stehen, und nicht nur vereinzelt faire Produkte anbieten. Das ist bei der Schokolade nicht anders als bei Energie. Auch da gibt es solche Anbieter, die Ökostrom als ein Produkt unter vielen verkaufen. Und es gibt Anbieter wie Polarstern, die nur Energie aus 100 % erneuerbaren Energien anbieten und gemeinwohlorientiert wirtschaften. Auch deswegen sind wir seit Sommer 2023 zertifiziertes B Corp-Unternehmen.

Polarstern macht als Social Business die faire Energiewende vor.

Außerdem haben wir den Fair-Trade-Gedanken auf den Energiemarkt übertragen: Mit deiner Bestellung von Wirklich Ökostrom oder Wirklich Ökogas sorgst du dafür, dass die Energiewende auch in Kambodscha und Madagaskar vorankommt. In Kambodscha unterstützt dein Wechsel den Bau von Biogasanlagen für Familien. In Madagaskar bauen wir gemeinsam mit unserem Partner Africa GreenTec Solarparks in Dörfern auf, die teils zuvor gar kein Stromnetz hatten. So entstehen ganz neue Chancen für die lokale Wirtschaft und die Energieversorgung wird sauber. Die Energiewende gibt es nur weltweit. Treiben wir sie voran! Bist du dabei?

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Ludwig. | Team Wirklich

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Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.

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Michael ist ein alter Hase im Marketing-Team und schon seit 2012 dabei. Als Online-Redakteur stammen viele Texte auf unserer Seite und im Polarstern Magazin aus seiner unverwechselbaren Feder.