Zum Inhalt

Frühjahrsputz: Diese Putz-Aktionen sparen Strom.

Schüttel die Kekskrümel ab, es ist Frühjahrsputz! Reinige auch deine elektrischen Geräte, wenn du schon dabei bist. Das spart Strom, Geld und CO2! Wir zeigen dir, wie’s geht.

von Michael. - Lesezeit: 7 Minuten

Mehr Klimaschutz mit Wirklich Ökostrom

Das Frühjahr ist das eigentliche Neujahr. Dann werden die Vorsätze umgesetzt, die seit Silvester auf der Couch gammeln. Bei Licht und Wärme tauen Menschen endlich auf, alles geht leichter von der Hand. Zum Glück. Denn die Frühlingssonne richtet ihren Scheinwerfer genau auf die Nischen, die sich die letzten sechs Monate vorm Putzlappen versteckt haben. Dabei kann Putzen, Ausmisten und Reparieren auch deine Stromrechnung senken.

1. Dichtungen von Kühlschrank und Backofen reinigen.

Ein gutes Beispiel sind die Türdichtungen von Kühlschränken und Backöfen. Wenn sie stark verschmutzt sind, schließen die Türen nicht richtig ab. Dem Kühlschrank entweicht kalte Luft, dem Ofen warme. Beide Geräte müssen mehr Energie aufwenden, um auf die eingestellte Temperatur zu kommen. Putz daher die Gummidichtungen mit Neutralseife und warmem Wasser.

2. Gefrierschrank abtauen und putzen.

Um den Gefrierschrank ordentlich putzen zu können, musst du ihn erst mal abtauen. Eigentlich musst du dafür nur den Stecker ziehen. Dass das so selten klappt, liegt am schwierigen Timing. Du musst es hinbekommen, rechtzeitig alles aufzuessen und beim Abtauen vor Ort sein. Wer will schon im Büro sitzen, wenn man nicht weiß, wie viel Wasserlache der Eisklotz hergibt und ob die untergestellte Schüssel dafür reicht?

Doch je früher du den Gefrierschrank abtaust, desto mehr Strom wirst du sparen. Schon eine Eisschicht von nur einem Zentimeter erhöht den Stromverbrauch deines Gefrierschranks um 10 bis 15 %. In Gefrierschränken, wo das Eis schon durch die Gefrierfachklappe platzt, zahlen Haushalte richtig viel Geld. Also, aufessen, vor Ort sein, abtauen!

Frühjahrsputz zum Energiesparen? Das geht ganz einfach!

3. Flusensieb der Waschmaschine reinigen.

Weißt du, wo das Flusensieb deiner Waschmaschine ist? Nein? Dann ist es der Beweis, dass du es dringend reinigen musst. Das Flusensieb ist der Ort, wo alle Fasern, Fussel, zerfetzten Taschentücher und 1-Cent-Stücke landen. Es befindet sich meistens hinter einer Klappe unterhalb der Waschtrommel am Fuße der Maschine. Aber was hat das Sieb mit dem Stromverbrauch zu tun? Nun, wenn es voll ist, wird die Wäsche nicht richtig sauber. Sie kommt fusselig, muffig und nass aus der Maschine, weil das Laugenwasser nicht richtig abfließt. Da kannst du nur noch den Schleudergang einstellen oder die Wäsche noch mal waschen – und das verbraucht unnötig Strom.

So reinigst du das Flusensieb.

  1. Öffne die Klappe zum Flusensieb. Nimm bei Bedarf einen Gegenstand als Hebel, zum Beispiel einen Schraubenzieher, aber sachte.
  2. Halte ein Handtuch und ein flaches Gefäß bereit, denn es wird nass.
  3. Oft ist das Sieb ein Filter, den du herausdrehen kannst. Breite das Handtuch oder den Lappen unter der Waschmaschine aus und halte beim Herausdrehen des Filters das Gefäß unter die Öffnung, damit das schmutzige Wasser abfließen kann.
  4. Wisch auch das restliche Wasser aus der Öffnung heraus.
  5. Oftmals wird das Wasser über einen Schlauch abgelassen, der neben dem Filter angebracht ist. Dazu musst du nur die Kappe vom Schlauch entfernen.
  6. Den Filter selbst kannst du mit der Dusche abspülen und beim Reinigen auch eine Bürste oder einen Schwamm benutzen. Vermutlich kommst du nicht drum herum, die Fussel mit der Hand abzupulen, das ist leider ein bisschen ätzend. Trockne das Sieb danach ab und setz es wieder ein, sobald du auch die Öffnung des Siebs geputzt hast.

4. Reinigungsprogramme nutzen.

Eine Wäsche bei 30 °C verbraucht ein Drittel weniger Energie als eine Wäsche bei 40 °C, wird aber genauso sauber. Ab und zu solltest du trotzdem einen höheren Gang einlegen: volle Pulle auf 90 °C, nur mit Waschmittel, ohne Wäsche. Denn auch die Trommel braucht gelegentlich eine Reinigung. Wenn sie dreckig ist, wird auch deine Wäsche nicht richtig sauber, und du kannst gleich noch mal waschen. Deshalb ist die Reinigung der Trommel eine Effizienzmaßnahme.

Unser Waschtipp: everdrop.

Steig bei der Aktion gleich aufs richtige Waschmittel um. Unser Partner everdrop bietet nachhaltige und stylische Putz-, Spül- und Waschmittel sowie feinste Naturkosmetik. Das Waschmittel ist vegan, frei von Mikroplastik und die Verpackung CO2-neutral. Alle Behälter sind auffüllbar und in Papier statt Plastik verpackt. Unser Wirklich Ökostrom dazu, und du wäschst wirklich nachhaltig.

Mehr über everdrop
everdrop

Putzmittel selbst herstellen.

Putzmittel kann man natürlich auch immer selbst herstellen. Ein wahres Wundermittel für Verkalkungen ist ein einfaches Essigessenz-Wasser-Gemisch. Draufsprühen, einwirken lassen und kurz warten – und er Schmutz geht wie von selbst weg. Auch aus Natron, Soda und Kernseife lassen sich einfache, aber effektive Putzmittel herstellen. Zum Sprühen kannst du eine alte Sprühflasche verwenden.

5. Entkalken.

Beim Wasserkocher.

In Städten, wo das Trinkwasser besonders von Kalk belastet, sieht selbst ein brandneuer Wasserkocher nach kurzer Zeit aus wie eine Tropfsteinhöhle. Wer den Kalk regelmäßig entfernt, spart Strom. Bei starker Verkalkung kann der Stromverbrauch eines Wasserkochers bis zu 30 % steigen. Dabei ist Entkalken keine große Sache. Einfach den Wasserkocher mit einem Wasser-Essigessenz-Gemisch auffüllen, aufkochen, einwirken lassen und danach gründlich mit klarem Wasser ausspülen. Immer noch Kalk da? Dann wiederhole den Vorgang.

Beim Bügeleisen.

Eigentlich solltest du fürs Bügeln destilliertes Wasser nutzen. Aber wie das immer so ist: Man hat es einmal nicht parat und beim nächsten Mal ist es auch schon wurscht und irgendwann ist der Tank doch verkalkt. Den Kalk wirst du mit einem Wasser-Essigessenz-Mix los. Indem du das Bügeleisen erhitzt und auf den Dampfknopf drückst, sorgst du dafür, dass sich der Entkalker einmal gut verteilt. Mach das Bügeleisen wieder aus und lass es ruhen. Wenn sich der Kalk noch nicht aufgelöst hat, kannst du die Prozedur wiederholen. Auf jeden Fall solltest du den Wassertank nach der Aktion einmal richtig ausspülen und dann mit einem Tuch trocknen.

6. Fenster und Lampen putzen.

Das energiesparendste Licht ist immer noch das Tageslicht. Wer die Fenster endlich mal wieder vom Staub und den Milliarden getrockneter Regentropfen der letzten drei Jahre befreit, sieht auch wieder mehr davon. Man hat nicht gleich den Reflex, bei der ersten Wolke auf den Lichtschalter zu tippen. Auch beim elektrischen Licht lohnt sich das Putzen. Wer regelmäßig die Lampen und Lampenschirme abstaubt, hat es gleich viel heller. Besonders Motivierte nutzen ihr Frühlingshoch, um mal wieder die Wände zu weißeln. Das macht die Wohnung insgesamt etwas heller, weil ein strahlendes Weiß das Licht besser reflektiert.

Staubsauger-Stromspar-Tipp.

Wer bewusster mit seinem Staubsauger umgeht, kann laut Portal staubsauger.net den Stromverbrauch eines Geräts um rund zwei Drittel senken. Stichwort: Saugkraftregulierung. Stell bei Teppichen eine hohe bis maximale Saugkraft ein, bei glatten Oberflächen eine geringe. Beides spart Strom. Bei Teppichen, weil du zügiger vorankommst, bei glatten Oberflächen, weil auch wenig Leistung reicht, um den Staub und Schmutz anzuziehen. Schalte außerdem den Staubsauger aus, wenn du beim Saugen Sachen umräumst. Am besten ist es, Stühle oder Kisten schon aus dem Weg zu räumen, bevor man sich ans Saugen macht.

7. Heizung entlüften – auch im Frühling.

Luft in der Heizung verbraucht Energie.

Weil der April macht, was er will, muss die Heizung in manchen Jahren eine Extraschicht schieben. Dabei wird sich in dem einen oder anderen Heizkörper über den Winter jede Menge Luft aufgestaut haben. Du kannst es direkt hören: Nicht entlüftete Heizungen rauschen und gluckern. Und du kannst es fühlen: Der Heizkörper wird nicht warm – und verbraucht bis zu 15 % mehr Energie. Blöd. Aber lohnt sich das noch mit dem Entlüften? Immer. Denn du musst es sowieso machen, also mach’s jetzt, solange die Frühjahrs-Power noch nicht in Frühjahrsmüdigkeit umgeschlagen ist.

Heizung Putzen.

Und merk dir schon mal für die nächste Heizsaison vor, dass du auch deine Heizkörper abstauben und putzen solltest, schließlich verschlechtert Staub und Schmutz den Wirkungsgrad der Heizung. Den Staub entfernst du mit einem Staubtuch, Flecken kriegst du mit Wasser oder natürlichen Putzmitteln wie Zitrone weg. Und für die Heizungslamellen gibt es schon für wenige Euro spezielle Heizkörperbürsten zu kaufen.

So entlüftest du die Heizung.

  1. Dreh mit einem Entlüftungs- beziehungsweise Vierkantschlüssel das Ventil des Heizkörpers vorsichtig bei laufender Heizung auf und lass sachte die Luft raus. Vor der Entlüftungsaktion solltest du die Umwälzpumpe ausschalten, sofern du in einem Einfamilienhaus wohnst.
  2. Schließ das Ventil wieder, sobald statt Luft Heizwasser rauskommt und halte ein Gefäß und einen Lappen parat, um die Flüssigkeit aufzufangen oder aufzuwischen.
  3. Wenn das Entlüften nichts gebracht hat, sollte sich ein:e Handwerker:in die Sache anschauen. Gerade im Mehrparteiengebäude hört man die Luft im Heizsystem durchs ganze Gebäude röhren. So etwas kann nur die Hausverwaltung reparieren lassen.

8. Mach eine Geräte-Inventur – und entsorge Geräte richtig.

Zum Frühjahrsputz gehört Ausmisten dazu. Weg mit den alten Zeitschriften, kaputten Kleidern, Wichtelgeschenken! Auch bei den Elektrogeräten solltest du eine kleine Inventur machen und dir dabei die Frage stellen: Was funktioniert noch, was lässt sich reparieren und bei welchem Gerät ist ein Austausch möglicherweise sinnvoll?

Wir haben zu viel.

Es ist ja so: Die meisten Haushalte haben nicht zu wenig Geräte, sondern zu viele. Schon eine Untersuchung des Umweltbundesamt (UBA) von 2019 stellte fest, dass wir Geräte immer früher austauschen. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Manchmal ist das zwei Jahre alte Handy nicht mehr schick, manchmal lassen sich keine Updates mehr durchführen und manchmal will man eben was Neues mit noch mehr Features. Vor allem der Konsum von Computern, Telefonen und Spielekonsolen wächst und wächst. Das Problem: Was wir an Geräten nachfragen, muss auch immer wieder aufs Neue produziert werden. Das verbraucht Unmengen an Ressourcen und Energie und verursacht neue Treibhausgase. Ein Gerät so lange zu nutzen, bis es nicht mehr funktioniert, ist erst mal die beste Lösung.

Geräte richtig entsorgen.

Und wenn du ein Gerät wirklich loswerden möchtest? Um das Gerät wirklich aus der Welt zu schaffen, gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Einen älteren Laptop, der noch funktioniert und auch noch mit neuen Updates kompatibel ist, kannst du zum Beispiel in einen Refurbished-Shop bringen. Dort werden alte Geräte hergerichtet und zum Verkauf angeboten.
  • Einige Hersteller nehmen alte Geräte an, um sie zu recyceln und geben dir im Gegenzug beim Kauf eines neuen Geräts einen kleinen Preisnachlass.
  • Frag auf deinen Social-Media-Kanälen nach, wer noch ein altes Gerät braucht. Auch Kinder freuen sich oft noch über einen alten MP3-Player oder Relikte aus der alten Zeit, zum Beispiel einen Discman.

Nicht einfach in den Müll werfen.

Eins solltest du auf keinen Fall machen: Elektrogeräte einfach in den Hausmüll schmeißen. Laut Naturschutzbund NABU fliegen rund 30 % der kleinen Elektrogeräte wie Toaster, Bügeleisen oder Smartphones einfach in den Hausmüll. Dadurch gehen wertvolle recycelbare Rohstoffe wie Gold, Silber oder Seltene Erden verloren. Und Schadstoffe wie Cadmium, Blei oder Quecksilber gelangen unkontrolliert in die Umwelt. Laut einer Studie des NABU werden jedes Jahr in Deutschland mehr als eine Million Tonnen Elektrogeräte falsch entsorgt, wodurch die Materialien nicht recycelt werden können. Die Menge entspricht dem Gewicht von rund 100 Eiffeltürmen.

Die richtigen Sammelstellen.

Aber wo gehören die Altgeräte hin? Neben kommunalen Sammelstellen wie Wertstoffhöfen oder Schadstoffmobilen können alte Geräte auch bei den Herstellern oder Elektrofachgeschäften abgegeben werden. Ein Problem dabei: Nicht jede Filiale ist über die Praxis gleich informiert oder gleich motiviert. Hier und da werden Sachen nicht angenommen. Frag unbedingt weiter.

Grafik und Quelle: Gemeinde Schierling.

Geräte reparieren.

Wer nicht gerade Elektriker:in ist, sollte besser nicht eigenständig mit Werkzeug in der Elektronik rumstochern, es sei denn, die nötigen Grundkenntnisse (und Werkzeuge) sind wirklich da. Überprüfe auch immer erst die Garantie, bevor du etwas reparierst. Ist die Garantie noch gültig, übernimmt der Hersteller Reparatur oder Ersatz. Wurde das Gerät eigenständig geöffnet, nicht.

Das Wichtigste, das du über das Reparieren lernen kannst, ist, dass du ein Gerät auch wegbringen kannst wie ein Fahrrad. Genau das wird viel zu selten gemacht. Wenn du als Laie doch das nötige Wissen erlangen möchtest, helfen dir offene Werkstätten und Repair-Cafés. Dort werden Gegenstände gemeinsam repariert. Ehrenamtliche Mitarbeiter:innen zeigen dir, wie’s geht.

Kleinere Schönheitsreparaturen.

Oft werden Geräte schon ausgetauscht, weil ein Steckereingang voller Flusen ist, eine CD im Laufwerk klemmt oder eine Klappe abgefallen ist. In solchen Moment darfst du dir ruhig selbst helfen und YouTube fragen.

Austausch und Neukauf.

Wenn Geräte im Greisenalter nur noch unter höchstem Energieeinsatz ihre Leistung erbringen, sollte doch mal ein neues Gerät her. Ein alter Kühlschrank, der sich unter höchstem Stromeinsatz schüttelt und röhrt und trotzdem nicht ordentlich kühlt, muss durch einen neuen ersetzt werden. Laut co2online verbrauchen 20 Jahre alte mittelgroße Kühlschränke ungefähr 330 kWh Strom im Jahr, neuere Geräte der besten Effizienzklasse dagegen nur 90 bis 125 Kilowattstunden (kWh). Im besten Fall spart sich ein Haushalt durch den Gerätetausch schon 88 Euro im Jahr, wenn man mit einem Strompreis von 37 Cent pro kWh rechnet. So hoch lag der durchschnittliche Strompreis im März 2024 laut Vergleichsportal Verivox.

Was du bei neuen Geräten beachten solltest.

Entscheidend ist, dass neue effiziente Geräte nicht intensiver genutzt werden als ihre Vorgänger. Oft geht Effizienz mit Verschwendung einher. Der Rebound-Effekt beschreibt das Phänomen, wenn Haushalte mit neuen effizienten Geräten plötzlich mehr Strom verbrauchen als mit den alten. Die klassischen Stromspartipps sorgen dafür, dass du den Unterschied eines effizienten Geräts auch auf der Stromrechnung wiederfindest. Uns fallen schon 99 ein.

99 Energiespartipps

8. CO2 wegputzten, so geht's.

Frühjahrsputz fertig? Dann halte jetzt die Umwelt sauber! Mit dem Wechsel zu Ökostrom und Ökogas wirst du mit einem Schlag einen großen Teil deines CO2-Fußabdrucks los und sorgst gleichzeitig dafür, dass immer mehr saubere Energie erzeugt wird. Zumindest mit uns, Polarstern.

Jetzt Tarif berechnen

Privatkund:in

Geschäftskund:in

Privatkund:in

Geschäftskund:in

1. Deine Postleitzahl

Für jede Kilowattstunde Wirklich Ökostrom, die du als Kund:in verbrauchst, investieren wir 1 Cent in den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland, vor allem in die Photovoltaik auf Mehrparteiengebäuden. Außerdem investieren wir für dich in den Bau von Biogasanlagen für Familien in Kambodscha und in den Aufbau einer solaren Stromversorgung in Madagaskar. Warum? Weil die Welt das Klima nur gemeinsam retten kann. Was du mit uns, Polarstern, bewirkst, kannst du sogar vor deinem Wechsel berechnen. 

Berechne deinen Impact mit Polarstern
Portrait von Michael.

Michael. | Team Wirklich

E‑Mail:  michael@polarstern-energie.de

Michael ist ein alter Hase im Marketing-Team und schon seit 2012 dabei. Als Online-Redakteur stammen viele Texte auf unserer Seite und im Polarstern Magazin aus seiner unverwechselbaren Feder.