

Heizen mit Wärmepumpe: Stromverbrauch optimieren durch richtige Einstellungen.
Erfahrungsgemäß liegt der Stromverbrauch einer Wärmepumpe bei 20 bis 50 kWh pro Quadratmeter. Um ihn zu reduzieren, lassen sich einige Einstellungen wie die Vorlauftemperatur optimieren. Noch mehr Stromsparpotenzial hast du mit PV-Anlage, Stromspeicher und dem passenden Spezialtarif. Sieh dir alle Tipps an und erfahre, was die typischen Verbräuche je nach Situation daheim sind und wie du deinen Verbrauch berechnest.
Top-Tipps zum effizienten Heizen mit Wärmepumpe.
- Möglichst geringe Vorlauftemperatur einstellen; 30-35 Grad Celsius sind ideal.
- Wärmepumpen für maximale Effizienz am besten mit großen Flächenheizungen kombinieren.
- Spezialtarif für Wärmepumpenstrom nutzen und Kosten sparen.
- Einen hydraulischen Abgleich machen.
- Vergrößere deine Vorteile mit der Kombination von Wärmepumpe und PV-Anlage.
Sind Wärmepumpen der Heilsbringer für deine Heizkosten? In jedem Fall sind sie ein gutes Mittel, um beim Heizen die CO2-Emissionen zu reduzieren. Das geht aber nur, wenn die Wärmepumpe mit Ökostrom läuft. Dass die Absatzzahlen von Wärmepumpen 2024 eingebrochen sind, lag vor allem an der Verunsicherung der Bevölkerung im Zusammenhang mit den Diskussionen rund um das Gebäudeenergiegesetz, auch Heizungsgesetz genannt. Was dabei fast in Vergessenheit geriet, sind die Fakten: Mit einer Wärmepumpe heizt man klimafreundlich und vor allem auch langfristig günstig dank Spezialtarif. Noch preiswerter wird's in Kombination mit einer PV-Anlage, aber dazu später mehr.
Wie verändert sich der Stromverbrauch mit einer Wärmepumpe? Und welche Faktoren beeinflussen ihn? Wie stelle ich meine Wärmepumpe optimal ein, damit sie effizient läuft? Das erfährst du hier. Die folgende Grafik zeigt schon einmal, wie effizient Wärmepumpen im Vergleich zu anderen Heizsystemen arbeiten.
Einstellungen zum sparsamen Heizen mit Wärmepumpe.
Thermostat.
Wie bei vielen anderen Heizungen auch, spielt das Thermostat eine entscheidende Rolle bei deinem Heizenergieverbrauch. Es lohnt sich, in wenig genutzten Räumen die Temperatur zu drosseln. Die Regel, dass du mit einem Grad weniger bis zu 6 % Heizenergie sparst, gilt bei effizienten Wärmepumpen jedoch nicht. Da sie im Normalfall schon sehr effizient sind, fällt das Einsparpotenzial geringer aus.
Spezialfall: Smarte Thermostate.
Richtig effizient heizt du, wenn du dein Heizverhalten mit smarten Thermostaten steuerst. Abhängig von Faktoren wie Zimmertemperatur und Wetter schalten smarte Thermostate deine Heizung genau zum richtigen Zeitpunkt ein, um die Zielwärme zu erreichen. Außerdem kannst du via Geofencing pünktlich zum Ankommen daheim die Räume wärmen lassen.
Pufferspeicher.
Zwingend notwendig ist ein Pufferspeicher für den Betrieb einer Wärmepumpe nicht, aber er steigert die Effizienz. So lässt sich beispielsweise eine Luft-Wärmepumpe (der häufigste Modelltyp) durch den Pufferspeicher und die Trennung von Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung laut dem Hersteller Bosch besser takten, auch Ein- und Ausschaltintervalle werden optimiert bzw. sind seltener nötig. Das alles verringert den Verschleiß deiner Wärmepumpe und erhöht ihre Lebensdauer. Außerdem ist es möglich, weitere Wärmeerzeuger wie etwa eine Solarthermieanlage in den Speicher und in die Energieversorgung effizient einzubinden.
Wann sich ein Pufferspeicher noch lohnt.
Ein großer Vorteil des Pufferspeichers besteht darin, dass du gerade in Verbindung mit einer PV-Anlage die erzeugte Solarenergie speichern und sie so auch später nutzen kannst. Das erhöht den Autarkiegrad deines Haushalts erheblich.
Aber auch ohne PV-Anlage kannst du durch einen Pufferspeicher deiner Wärmepumpe gezielt Strom zu Niedriglastzeiten günstiger aus dem öffentlichen Stromnetz beziehen und den Pufferspeicher füllen. Voraussetzung dafür ist ein sogenannter HT-NT-Tarif, wobei sich immer mehr eine andere Tarifart für Wärmepumpen etabliert: der dynamische Stromtarif. Dafür ist ein separater steuerbarer Stromzähler wichtig, der nur den Stromverbrauch deiner Wärmepumpe misst.
Die optimale Vorlauftemperatur einstellen.
Bei der Vorlauftemperatur einer Wärmepumpe hast du ein bisschen Spielraum und kannst sprichwörtlich am Rädchen drehen. Grundsätzlich gilt für eine hohe Effizienz folgender Grundsatz: Eine Wärmepumpe heizt besonders effizient mit einer möglichst geringen Vorlauftemperatur. Wie du die Vorlauftemperatur deiner Wärmepumpe genau einstellst, erfährst du jeweils bei den Herstellern wie Vaillant, Viessmann und Buderus.
Was passiert bei einer zu hohen Vorlauftemperatur? Die Steuerung der Heizung wird erschwert und vor allem, wird das Heizungswasser heißer erzeugt als es benötigt wird – in der Folge steigen unnötig die Heizkosten.
Was genau ist die Vorlauftemperatur?
Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur des Heizwassers, nachdem es durch eine bestimmte Wärmequelle erhitzt worden ist. Die Wärmequelle kann eine Wärmepumpe sein, eine Gastherme oder eine andere Heiztechnik.
Kann ich die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe selbst einstellen?
Prinzipiell ja, aber dann solltest du dich echt auskennen. Besser ist es, das Ganze Fachpersonal zu überlassen. Sie können dann auch gleich einen hydraulischen Abgleich durchführen, durch den du ebenfalls effizienter, ergo sparsamer heizt.
Wie stelle ich die Vorlauftemperatur richtig ein?
Wärmepumpen arbeiten dann am effizientesten, wenn sie das Temperaturniveau der aus der Umgebung aufgenommenen Wärmeenergie nur um wenige Grad anheben müssen. Optimal für den Betrieb ist eine Temperatur von etwa 30 °C. Es sind aber auch mehr als 30 °C möglich.
Was, wenn die Vorlauftemperatur höher als 30 Grad ist?
Keine Sorge, auch bei mehr als 30 Grad Celsius arbeitet eine Wärmepumpe gut und kann ohne Probleme betrieben werden. Das gilt in der Regel für Vorlauftemperaturen bis 50 Grad Celsius. Jedes zusätzliche Grad mindert jedoch die Leistungszahl des Geräts und somit die Effizienz einer Wärmepumpe.
So senkst du die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe.
Bis zu einer Temperatur von 50 Grad Celsius arbeitet eine Wärmepumpe in der Regel noch effizient. Doch was, wenn die Temperatur höher liegt? Die gute Nachricht ist: Man hat mehrere Optionen, um eine Wärmepumpe mit niedrigeren Vorlauftemperaturen zu betreiben:
- Heizkörper austauschen: Du kannst alte oder kleinere Heizkörper aus- und moderne, größere einbauen, um die Temperatur zu senken.
- Flächenheizung einbauen: Der Betrieb einer Wärmepumpe ist mit einer Fußboden- oder Wandheizung am effizientesten. Bei Flächenheizungen reichen die niedrigeren Vorlauftemperaturen. Allgemein gilt: Je größer die Heizfläche ist, umso geringer kann die Vorlauftemperatur sein.
- Sanieren: Eine weitere Möglichkeit, die Vorlauftemperatur zu senken, ist die Verringerung der Heizlast des Gebäudes. Das erreichst du etwa über eine verbesserte Dämmung oder das Einsetzen von modernen Fenstern und Türen.
Immer gut: Hydraulischer Abgleich.
Was bei herkömmlichen Heizungen gilt, tut auch Wärmepumpen gut: ein hydraulischer Abgleich. Dieser Abgleich sorgt dafür, dass die Wärme in einem Heizsystem gleichmäßig strömt und effizienter verteilt wird. Das erhöht am Ende deine Einsparpotenziale beim Heizen. Durchführen sollten diesen hydraulischen Abgleich aber immer Fachleute eines Heizungsbetriebs.
☝️ Wärmepumpenstrom im NewsletterRechenformel: Stromverbrauch der Wärmepumpe berechnen.
Mit einer Wärmepumpe erhöht sich der Strombedarf im Haushalt deutlich. Dafür fallen jedoch die Kosten und der Verbrauch von Gas oder Heizöl weg. Gerade durch den steigenden CO2-Preis werden Erdgas und Erdöl immer teurer.
Wie hoch ist nun der Stromverbrauch einer Wärmepumpe? Die Antwort: Er liegt bei 20 bis 50 kWh pro Quadratmeter Wohnfläche. Am unteren Ende der Spanne befinden sich Neubaugebäude mit niedrigem Wärmebedarf, am oberen Ende der Spanne Altbauten mit hohem Wärmebedarf. Daneben wirken sich auch Faktoren wie Vorlauftemperatur und Gebäudedämmung auf den Stromverbrauch aus.
Die Formel zur Berechnung des Stromverbrauchs einer Wärmepumpe lautet:
Stromverbrauch (kWh/Jahr) = Wärmebedarf in kWh ÷ Jahresarbeitszahl (JAZ)
Was heißt das aber für die jährlichen Stromkosten? Dazu einfach den Stromverbrauch pro Jahr der Wärmepumpe mit dem Preis pro Kilowattstunde multiplizieren.
Die Formel für die jährlichen Stromkosten lautet:
Stromkosten = Gesamtstromverbrauch Wärmepumpe (kWh/Jahr) x Preis pro kWh
Stromkosten-Rechner für WärmepumpenHeizkosten senken mit Spezialtarif und Vergütung nach §14a EnWG.
Im Vergleich zu anderen Heizungen ist eine Wärmepumpe im Betrieb äußerst kostengünstig, zumal du mit einem eigenen Stromzähler für deine Wärmepumpe auch einen Spezialtarif für die Wärmepumpe nutzen kannst. Wie preiswert es ist, zeigt die Entwicklung der Heizkosten für Strom, Erdgas, Öl und Co. im Heizspiegel. Seit Januar 2024 profitieren Haushalte mit Wärmepumpe zudem von einer finanziellen Vergütung nach §14a EnWG, die einen netzdienlicher Stromverbrauch beim Heizen mit einer Wärmepumpe belohnt.
Gut zu wissen: Eine neue Gasheizung ist auf lange Sicht nicht günstiger als eine Wärmepumpe. Laut einer Analyse der Verbraucherzentrale von 2024 ist der Einbau einer Wärmepumpe nach etwa 13 Jahren kostengünstiger als eine neue Gasheizung. Ein Grund sei der stetig steigende CO2-Preis, der die Betriebskosten für Gasheizungen nach oben treibt. Hier gehts zum gesamten Kostenvergleich.
Jetzt Tarif für deine Wärmepumpe berechnen.
Flächenheizung und der richtige Bodenbelag.
Grundsätzlich kann man mit einer Wärmepumpe sowohl im Alt- als auch im Neubau heizen. Besonders effizient arbeitet die Wärmepumpe dabei in Kombination mit einer Flächenheizung wie zum Beispiel einer Fußbodenheizung oder eine Wandheizung. Schließlich können sie gut mit Vorlauftemperaturen von maximal 35 Grad arbeiten.
Heizt du mit einer Fußbodenheizung, achte auf einen passenden Teppich oder verzichte ganz darauf. Schließlich soll der Boden den Raum und nicht den Teppich wärmen. Das Portal heizung.de empfiehlt auf folgendes zu achten:
👉 einen geringen Wärmedurchlasswiderstand der Bodenbeläge: Experten empfehlen einen Wert von maximal 0,15 Quadratmeter mal Kelvin pro Watt
👉 die Oberflächentemperatur der Fußböden im Raum
👉 die Beschaffenheit des Teppichs, der möglichst warmen Temperaturen standhalten muss
Was ist der Wärmedurchlasswiderstand?
Der Wärmedurchlasswiderstand gibt an, wie hoch die Dämmwirkung eines Materials ist. Ein großer Wert steht dabei für eine hohe Dämmwirkung. Das heißt: Thermische Energie benötigt länger, um das entsprechende Material zu durchdringen. Idealerweise ist also der Wärmedurchlasswiderstand eines Belags oder Teppichs bei einer Fußbodenheizung niedrig.
Mehr Heiztipps findest du im RatgeberPV und Wärmepumpe – das perfekte Duo für mehr Effizienz.
Wärmepumpen brauchen viel Strom, ganz gleich ob im modernen Neu- oder im schönen Altbau. Im Normalfall verdoppeln sie den Strombedarf zuhause. Deswegen gibt es Spezialtarife für Wärmepumpen, mit denen du günstiger heizt als mit normalem Haushaltsstrom. Mit dem Wärmepumpenstrom von Polarstern beispielsweise heizt du nicht nur günstiger, sondern unterstützt den weltweiten Ausbau erneuerbarer Energien und sparst viele Tonnen CO2 im Jahr. Berechne gleich deinen Tarif.
Zum TarifrechnerNeben einem Spezialtarif macht es Sinn, auch in eine PV-Anlage zu investieren. So kannst du einen Teil des hohen Strombedarfs einer Wärmepumpe mit günstigem Solarstrom vom eigenen Dach decken.
Wie lukrativ PV-Strom für deine Wärmepumpe ist, sieht man an den Stromgestehungskosten von PV-Strom. Die Kosten selbst erzeugter Solarenergie sinken seit vielen Jahren und so ist eigener PV-Strom im Vergleich zu Strom aus dem öffentlichen Netz längst unschlagbar günstig, wie diese Grafik zeigt.
Außerdem lohnt es sich heute viel mehr, den eigenen produzierten PV-Strom selbst zu verbrauchen. "Normaler" Strom aus dem Netz kostete laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2024 im Jahresschnitt rund 40 Cent pro Kilowattstunde. Solarstrom aus eigener Erzeugung hingegen nur rund 10 Cent/kWh und sogar weniger. Ein echter Unterschied also!
Mit Stromspeicher arbeitet die Wärmepumpe noch günstiger.
Noch kostengünstiger heizt du in Kombination mit einem Stromspeicher. Er erhöht deine Autarkie. Denn Photovoltaik erzeugt den Strom, wenn die Sonne scheint, also tagsüber, wenn du vielleicht gar nicht so viel heizen musst. Und im Winter macht sie sich eh rar. Gegebenenfalls musst du tagsüber überschüssigen PV-Strom einspeisen – und abends Strom hinzukaufen. Ein wichtiger Ergänzungsspieler ist also ein Stromspeicher. Mit ihm kannst du die Schwankungen deiner Solaranlage etwas ausgleichen – und steigerst deine Unabhängigkeit vom Stromnetz.
Auch der Pufferspeicher einer Wärmepumpe unterstützt beim effizienten Betrieb deiner Wärmepumpe wie wir weiter oben dargestellt haben. Auch so wird zeitversetzt zum jeweiligen Bedarf Wärme gespeichert.
4 große Vorteile einer Wärmepumpe mit PV-Anlage auf einen Blick:
- Sehr hohe Effizienz beim Heizen mit Wärmepumpe
- Höhere Unabhängigkeit von hohen Stromkosten und Preisschwankungen
- Maximaler Klimaschutz, wenn die Wärmepumpe mit Ökostrom betrieben wird
- Investitionen in PV-Anlage amortisieren sich schneller (insbesondere mit Stromspeicher)
Smartes Energiemanagement von Wärmepumpen.
Noch sind smarte Heizsysteme überwiegend in Neubauten zu finden. Dabei entscheiden sich immer mehr Menschen zusätzlich für das einfache, smarte und effiziente Heizen mit intelligenten Apps.
Energiemanager für das Smart Home mit Wärmepumpe.
Für Wärmepumpen gibt es intelligente Software-Anwendungen, die vor allem für eine Kombination aus Wärmepumpe und PV-Anlage geeignet sind. Der Energiemanager EMMA (Energie-Monitoring und Management) von Bosch zum Beispiel stellt eine digitale Schnittstelle zwischen Photovoltaikanlage und Wärmepumpe her und kommuniziert zwischen beiden Einheiten. Die smarte Software passt dabei den Eigenverbrauch aus der PV-Anlage dem Tagesverlauf an.
Eine vernetzte Steuerung deiner Wärmepumpe empfiehlt sich auch deshalb, weil das Heizsystem mit Vorlauftemperatur, Stromspeicher und PV-Strom recht komplex ist.
Mit smarten Apps noch mehr rausholen.
Viele Wärmepumpen sind mit einer Flächenheizung wie zum Beispiel eine Fußbodenheizung kombiniert. Sie weisen eine gewisse thermische Trägheit auf. Vernetzte Thermostate passen dabei die Aufheizphasen variabel an deine An- oder Abwesenheiten zuhause an.
Mit einigen App basierten Steuerungen stellst du die Vorlauftemperatur deiner Wärmepumpe ein anhand der Temperaturdifferenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur im Haus – und nicht nur anhand der Außentemperatur.
Und nicht zuletzt ermöglichen es dir smarte Anwendungen und Thermostate, eine Energie- und Kostenbilanz deines Heizsystems zu ziehen und so die Effizienz deines Wärmepumpensystems zu steigern.
Ganz allgemein bietet dir eine smarte Heizungssteuerung diese Vorteile:
- Optimale Raumtemperatur wird automatisch eingestellt
- Effizientes und kostensparendes Heizen durch intelligente Algorithmen
- Rechtzeitiges Einheizen abhängig vom persönlichen Standort (Geofencing)
- Guter Überblick über Kosten und Verbrauch
- Zum Teil Betriebsüberwachung und einfache Reparaturen
👉 Spezialtarif für die Wärmepumpe nutzen.
Zum Schluss noch ein besonders einfacher und sparsamer Tipp: der Wärmepumpenstromtarif. Mit diesem Spezialtarif für deine Wärmepumpe profitierst du von günstigeren Preisen im Vergleich zum üblichen Haushaltsstrom. Im Schnitt sparst du so laut Finanztip rund 22 % im Vergleich zu normalem Strom. Voraussetzung: Deine Wärmepumpe muss steuerbar sein und einen separaten Stromzähler haben. Dann profitierst du auch von einer Vergütung nach §14a EnWG (für Wärmepumpen empfiehlt sich Modul 2).
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