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Biogasanteil im Tarif

Durchblick bei Biogas und Ökogas: So groß sind die Tarif-Unterschiede.

Biogasanteil im Tarif
Die Hälfte aller Haushalte heizt mit Erdgas. Biogas ist für sie eine einfache Lösung, um auch ohne ein neues Heizsystem die Kriterien des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zu erfüllen und klimabewusst zu heizen. Doch längst nicht jeder Ökogas-Tarif ist dafür geeignet, im Markt wimmelt's nur so vor Ökogas-Murks und Greenwashing. Wir sagen, was einen guten Ökogastarif ausmacht und wo es ihn gibt – inklusive Vergleichs-Tabelle.

von Michael. - Lesezeit: 6 Minuten

Dynamischer Gastarif: Ökogas Flex

Heizen mit Ökogas wird immer wichtiger.

Ökogas bringt wirklich viel. Schon ein Haushalt in einem Mehrfamilienhaus, der eine Wohnfläche von 70 qm mit echtem Biogas beheizt, spart laut Heizspiegel im Vergleich zur Nutzung von Erdgas bereits 2,2 Tonnen CO2. Wenn man bedenkt, dass der CO2-Ausstoß pro Kopf in Deutschland laut Umweltbundesamt ungefähr bei 10,5 Tonnen pro Jahr liegt, ist das enorm.

Weil die Wärmewende ein zentraler Hebel der deutschen Klimaneutralität ist, soll das Gebäudeenergiegesetz GEG diese zügiger voranbringen als die letzten Jahrzehnte. Die gesetzlichen Vorgaben werden dabei in den nächsten Jahren strenger – und Heizen mit erneuerbaren Energien wichtiger.

Was beim Gebäudeenergiegesetz (GEG) seit 2024 gilt.

Es ist alles nur halb so wild, wie es durch die Boulevard-Medien gegeistert ist. Die nüchternen Fakten: In Neubauten innerhalb von Neubaugebieten gilt gemäß GEG schon seit Januar 2024 die Pflicht, dass eine Heizung mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien laufen muss. Dafür kommen u. a. elektrische Wärmepumpen mit Ökostrom in Frage oder eben Gasheizungen mit echtem Ökogas bzw. Biogas. Außerhalb von Neubaugebieten kommt diese 65-Prozent-Pflicht ab 2026 für Neubaugebäude (siehe Grafik).

© Bundesregierung

Seit 2024 dürfen neue Gas- und Ölheizungen nicht mehr ohne Weiteres eingebaut werden. Es gibt nur dann Ausnahmen, wenn diese fossilen Heizungen künftig schrittweise auf erneuerbare Energien umgestellt werden können (Stichwort Wasserstoff-ready). Da der Wasserstoffmarkt aber noch in großen Kinderschuhen steckt, ist diese Lösung mit Vorsicht zu genießen. Wir empfehlen seitens Polarstern, wenn möglich bei einer neuen Heizung lieber eine Wärmepumpe zu wählen.

Echtes Ökogas hilft, 65-Prozent-Kriterium des GEG zu erfüllen.

Den fossilen Quellen geht's 2045 endgültig an den Kragen: Ab dem 1. Januar 2045 dürfen in Deutschland nach aktuellem Stand Heizsysteme nicht mehr mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Alle Heizungen müssen spätestens dann auf 100 % erneuerbare Energien umgestellt sein. Das gilt es zu berücksichtigen, wenn man heute eine Heizung installiert, die durchaus länger als 20 Jahre läuft.

Das Heizsystem auf Ökogas umzustellen und so das GEG zu erfüllen, ist für viele Haushalte, die schon mit Gas heizen, ein Klacks. Eine technische Umrüstung der Heizung ist dafür nicht nötig. Nur ein Energieversorgerwechsel. Beim Wechsel des Gasanbieters ist aber Vorsicht geboten: Ökogas ist kein geschützter Begriff und im Markt wimmelt es von unterschiedlichen, teils diffusen Bezeichnungen und leider auch Greenwashing. Nur mit den wenigsten Tarifen erfüllst du das GEG.

Kurz erklärt: Ökogas, Biogas, Klimagas – was ist was und was ist Murks?

"Klimafreundliches Erdgas" klingt nicht nur nach Fake, sondern ist es auch. Aber was ist mit Ökogas und Biogas im Tarifnamen? Kann man dem trauen? Nein!

Tatsächlich handelt es sich nur bei weniger als 10 % der Gastarife im Markt um 100 %-iges Biogas, wie die Grafik unten zeigt. 30 % der Tarife sind Biogas-Beimischprodukte, also ein Mix aus fossilem Erdgas mit einem sehr kleinen Biogasanteil. Mehr als 60 % der Gas-Produkte sind sogar nur Klimatarife, also Pseudo-Ökogas, das letztlich keins ist. Denn diese Tarife werden oft als Ökogas beworben, obwohl sie keinerlei erneuerbare Energien oder Rest- und Abfallstoffe enthalten. Sie kompensieren nur das verursachte CO2, was die Energiewende natürlich null voranbringt. Am Status quo ändern Tarife, die "Klimagas" oder "klimafreundliches Erdgas" heißen, also nichts.

„Klimagas“ oder „klimaneutrales Erdgas“.

Bei sogenannten Klimatarifen soll der mit Erdgas verbundene CO2-Ausstoß durch Maßnahmen wie Aufforstung oder Waldschutzprojekte kompensiert werden. Allerdings wird zunehmend infrage gestellt, ob Kompensationsprojekte dieses Ziel überhaupt erreichen. Bäume müssen schließlich auch erst mal wachsen, bis sie nennenswert Kohlenstoff speichern. Bis ein neu angelegter Wald wirklich so viel Kohlenstoff binden kann, wie durch den Energiekonsum verursacht wurde, vergehen viele Jahre. Laut einer Correctiv-Recherche kann in den meisten Fällen kaum nachgewiesen werden, wie viel CO2 ein Aufforstungsprojekt tatsächlich kompensiert. Letztlich stärken Kompensationsprojekte nur den Status quo und werden als Alibi herangezogen, um weiter fossile Energie zu fördern.

Biogas-Beimischprodukte.

In anderen Ökogastarifen steckt nur zum Teil echtes Biogas. Häufig liegt der Biogasanteil hier bei 30 oder gar 10 %, der Rest ist herkömmliches fossiles Erdgas. Es sind also Mischprodukte. Die Wirkung für den Klimaschutz steht und fällt mit dem Biogasanteil des Ökogastarifs. Je geringer dieser ist, desto mehr Emissionen werden ausgestoßen.

Eigentlich ist echtes Biogas klimaneutral. Berücksichtigt sind hier jedoch auch die Vorkettenemissionen, etwa für den Transport oder den Anbau der Biomasse (= ehrliche Gesamtbilanz). Daher ist 100 % Biogas hier nicht mit 0 kg CO2 angesetzt.

Biogas und Ökogas.

Die Begriffe Biogas und Ökogas werden bisweilen synonym verwendet. Das kann schon mal verwirren. Aber wo ist der Unterschied? Von Biogas spricht man, wenn es zu 100 % aus reiner Biomasse erzeugt wurde. Solche Gastarife sind frei von fossilem Erdgas. Ökogas bezeichnet dagegen auch Tarife, die mal mehr, mal weniger Biogas in sich tragen – die also Mischprodukte aus ein bisschen fossilem Gas und Biogas sind.

Bei Wirklich Ökogas von Polarstern handelt es sich zu 100 % um vom TÜV Nord zertifiziertes Biogas, das aus pflanzlichen Quellen und aus Rest- und Abfallstoffen gewonnen wird. Also echt nachhaltig. Und mit Kraftwerken, die Gülle aus Massentierhaltung nutzen oder einen Großteil ihres Gases mit tierischen Teilen erzeugen, arbeiten wir grundsätzlich nicht zusammen.

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Was ist Biomethan?

Eigentlich befindet sich im kompletten Gasnetz Biomethan. Denn nur zu Biomethan aufbereitetes Biogas darf ins öffentliche Gasnetz eingespeist werden. Doch der Begriff wird außerhalb der Fachwelt selten verwendet. Wenn Biogas direkt vor Ort erzeugt und genutzt wird, muss es nicht zu Biomethan aufbereitet werden, um ins Gasnetz durchgeleitet werden zu können. Wichtig: Am Ende kommt es darauf an, dass Erdgas verdrängt und das Klima geschützt wird – ob als Biogas oder als Biomethan.

Wie entsteht Biogas? Welche Vor- und Nachteile hat es?

Biogas setzt sich aus nachwachsenden Rohstoffen wie Bioabfällen etwa aus der Landwirtschaft, Pflanzenresten oder Gülle zusammen. Häufig genutzte Pflanzenarten für die Erzeugung von Biogas sind sogenannte Energiepflanzen wie Mais und Zuckerrüben. Biogas gilt daher als klimaneutral und reduziert die CO2-Emissionen im Vergleich zu Erdgas deutlich. Kein Wunder, dass deswegen die Vorteile bei Biogas überwiegen, der Vollständigkeit halber haben wir hier aber Vor- und Nachteile aufgelistet.

    Vorteile von Biogas:

    • Mit einer Biogasanlage wird auf CO2-neutrale Weise Energie gewonnen. So reduziert die Biogasanlage den Bedarf an fossilen Brennstoffen und unterstützt die Unabhängigkeit von fossilen Gasimporten.
    • Die Erzeugung von Biogas ist nicht witterungsabhängig und kann überall erfolgen.
    • Biogasanlagen erzeugen dezentral und bedarfsgerecht Energie.
    • Biogas lässt sich gut speichern und kann so auch den Bedarf bei Verbrauchsschwankungen gut decken.
    • Der Flächenbedarf von Biogasanlagen ist im Vergleich zu fossilen Kraftwerken gering.

    Nachteile von Biogas:

    • Zur Biogas-Erzeugung werden spezielle Energiepflanzen benötigt. Sie werden oft nur aus dem Grund angebaut, um so Biogas zu produzieren.
    • Energiepflanzen können in Konkurrenz zu Anbauflächen für Lebensmittel stehen. Auch wenn Wald für den Anbau von Pflanzen gerodet wird, sind die negativen Auswirkungen auf die CO2-Bilanz von Biogas groß.
    • Gerade bei großen Biogasanlagen lässt sich der Rohstoffbedarf nicht immer aus der lokalen Umgebung decken. Muss Biomasse über weite Strecken per LKW angeliefert werden, verursacht der Transport ungewollt hohe CO2-Emissionen.

4 Kriterien: Das macht wirklich gutes Biogas aus.

1. 100 % erneuerbare Quellen, keine Mischprodukte.

Recherchiere bei Anbietern, wie hoch der Biogasanteil ihres Ökogastarifs tatsächlich ist. Diese Info findest du oft direkt in den Tarifdetails, nachdem du einen Tarif berechnet hast. Liest du hier etwa Begriffe wie "klimaneutrales Gas", lass gleich die Finger davon. Damit ein Ökogas-Tarif wirklich was bewirkt, muss er zu 100 % aus Biomasse bestehen – also aus pflanzlichen Quellen oder organischen Rest- und Abfallstoffen (siehe Tabelle unten). So wird im Zuge der Biogasnutzung nur so viel CO2 freigesetzt, wie die verwendete Biomasse zuvor aus der Luft gespeichert hat. Mischtarife aus konventionellem Erdgas und Biogas sparen nur einen Bruchteil der Emissionen.

2. Zusätzliche Investition in Energiewende-Ausbau mit Tarif.

Achte bei der Tarifberechnung und den Tarifdetails darauf, ob ein Anbieter pro verbrauchter Kilowattstunde einen festen Betrag zusätzlich in den Ausbau der Energiewende steckt. Bei Polarstern tun wir das mit 0,21 Cent pro verkaufter Kilowattstunde. Beim Nachhaltigkeitsportal Utopia ist Polarstern mit Wirklich Ökogas auch deshalb auf Platz 1.

3. Sieh dir Zertifikate für Biogas genau an.

Man kennt es aus anderen Bereichen wie der Nahrungsmittelindustrie: Siegel und Zertifikate können, müssen aber noch nicht viel über die Bio-Qualität eines Produkts aussagen. Das gilt auch für Biogas. Selbst das Label „Grünes Gas“ zertifiziert Mischprodukte mit einem sehr hohen Erdgasanteil. Im Kriterienkatalog des Grünes Gas-Labels heißt es: „Grüne Gas-Produkte müssen einen Mindestanteil von 10 % Biogas und/oder synthetisch produzierten grünen Gasen enthalten." Wenn du 100 %-iges Biogas bestellen willst, helfen Siegel also nicht unbedingt weiter. Zumal es Energieversorger gibt, die parallel Biogas- und Erdgastarife anbieten (ähnlich wie im Strommarkt). Ziemlich inkonsequent, finden wir.

Hilfreicher sind Zertifizierungen von Kontrollstellen wie TÜV Nord oder Verbrauchermagazine wie Utopia. Sie nehmen das Gas sehr genau in puncto Nachhaltigkeitskriterien unter die Lupe.

4. Fossile Unabhängigkeit: Den Anbieter als Ganzes betrachten.

Viele Versorger verdienen den Großteil ihres Geldes immer noch mit fossilen Tarifen oder betreiben fossile Kraftwerke bzw. haben konventionelle und Öko-Tarife. Wirklich nachhaltige Qualität gibt es nur bei unabhängigen Biogasanbietern. Noch besser ist es, wenn der Biogasanbieter die Energiewende zusätzlich fördert – denn gerade der Biogas-Ausbau braucht dringend einen Schub. Deutschlandweit liegt der Anteil erneuerbarer Energien zur Deckung des Wärmebedarfs laut Umweltbundesamt unter 20 %.

Kostenvergleich von Erdgas und Wirklich Ökogas.

Viele denken vielleicht, Ökogas sei Luxus und gar nicht erst erschwinglich. Aber da können wir dich beruhigen. Laut Statistischem Bundesamt haben die Haushalte in Deutschland im 1. Halbjahr 2024 im Schnitt 11,87 Cent pro Kilowattstunde Erdgas bezahlt. Im zweiten Halbjahr dürfte der durchschnittliche Preis angestiegen sein.

Der Preis für Wirklich Ökogas bei Polarstern liegt Stand Dezember 2024 zwischen 11,90 bis 12,30 Cent je Kilowattstunde. Kleiner, aber feiner Unterschied: Bei Polarstern tun Kund:innen mit ihrem Ökogastarif noch richtig viel für die Energiewende, indem wir pro verkaufter Kilowattstunde fix den Energiewende-Ausbau fördern.

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Ökogas- & Erdgasanbieter: Worin sie sich unterscheiden.

Macht ein einzelner Ökogastarif bei mehreren klassischen Erdgastarifen den Anbieter zum Ökogasanbieter? Wohl kaum.

Tabelle: Ökogas- und Erdgasanbieter im Vergleich.

Ausschließlich Tarife mit 100 % BiogasEnergiewende-FörderungUnabhängig von Konzernen
Polarsternjajaja
Naturstromnein (nur 10% Anteil)jaja
Green Planetnein (Erdgasanteil)jaja
EWS Schönaunein (30, 65 und 100%)jaja
Lichtblicknein (10, 30 und 100%)neinnein (zu Eneco bzw. Mitsubishi)
E.ONnein (nur Erdgas)neinnein
Enteganein ("klimafreundliches Erdgas")nein (nur CO2-Ausgleichsprojekte)nein (HEAG Holding)
Yelloneinnein (1 € Klimaschutzbeitrag im Monat)nein (zu EnBW)

Quelle: eigene Recherchen, Stand: 3. Dezember 2024.

Fazit: Vorsicht vor Mischprodukten und Pseudo-Ökogas.

Viele Gasversorger bieten „klimafreundliches Erdgas“ oder auch „Klimagas“ als vermeintliches Ökogas an. Dafür engagieren sie sich im Gegenzug für Klimaschutzprojekte, kompensieren verursachte CO2-Emissionen oder pflanzen fleißig Bäume. Zur Reduzierung der Erdgasförderung und der verkauften Mengen im Markt trägt all das nicht bei. Wir müssen es so klar sagen: "klimafreundliches Erdgas" ist Murks.

Noch eine Erkenntnis: Sogar manche „echte“ Ökogasanbieter haben Gastarife im Portfolio, bei denen der Biogasanteil nur bei 10 oder 30 % liegt. Auch das ist Murks, weil viel Klimaschutz vorgaukelt, der aber um viele hunderte Kilogramm CO2 kleiner ist als bei echtem Ökogas von Polarstern.

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Biogasanbieter: Was du beim Wechsel beachten solltest.

Ist der Gasanbieter grün – oder nur sein Produkt?

Vieles, was im Energiemarkt falsch läuft, die Emissionen, die Zerstörung der Natur, ist eine Folge rücksichtslosen Wirtschaftens. Wo Geld das oberstes Unternehmensziel ist, ziehen Gesellschaft und Natur den Kürzeren. In der Klimakrise kommen wir deshalb nicht an einer Veränderung der Wirtschaft vorbei. Doch es gibt einen Lichtblick: Immer mehr Unternehmen hinterfragen und beleuchten die Konsequenzen ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit und versuchen, einen Weg zu finden, bei dem die Gesellschaft und die Umwelt von der Wirtschaft profitieren, anstatt an ihr kaputtzugehen. Polarstern fördert als Social Business und zertifiziertes Mitglied der Gemeinwohl-Ökonomie daher auch den Wirtschaftswandel.

Polarstern ist ein Social Business.

Als erster Ökogasanbieter im Markt sind wir ein zertifiziertes Mitglied der Gemeinwohl-Ökonomie mit entsprechender Gemeinwohlbilanz. Hierbei bewerten externe Auditor:innen den Nutzen des Unternehmens für Natur und Gesellschaft. Polarstern ist seit 2023 außerdem auch ein B Corp Unternehmen. Dass all das trotzdem mit nachhaltigem unternehmerischem Erfolg verknüpft ist, zeigen Auszeichnungen wie die von der Financial Times. Sie hat Polarstern zu „Europe’s Long-Term Growth Champion 2025“ gekürt.

Lern uns hier kennen 👉

Das Team Wirklich von Polarstern.

Vorsicht beim Vergleich von Ökogastarifen auf Portalen.

Wenn du Ökogas suchst, wird dich die Suchmaschine vermutlich erst mal auf ein Vergleichsportal schicken. Vergleichsportale wie Verivox oder Check24 haben zwar Ökogas/Biogas-Filter, aber die Kriterien dahinter sind intransparent. Ihr Fokus bleibt der Preis und nicht die Qualität. Nicht selten bezahlt der Kunde einen günstigen Tarif mit einer langen Vertragslaufzeit und starken Preisanpassungen.

So easy wechselst du zu 100 % Biogas.

Um selbst zu einem Gasanbieter wechseln zu können, muss dein Haus an das Erdgasnetz angeschlossen sein – und, du musst über einen eigenen Gaszähler verfügen. Trifft das auf dich zu, geht alles blitzschnell:

  • Probiere unseren Tarifrechner unten aus und trage dort deine Postleitzahl und deinen Verbrauch ein - geht auch geschätzt anhand der Fläche deiner Wohnung oder deines Hauses. Und falls du dich verschätzt hast: Deinen Verbrauch und Abschlag kannst du jederzeit bei uns ändern.
  • Jetzt noch deine Infos und Daten angeben, wie du’s von anderen Online-Bestellungen auch kennst, und der Wechselprozess ist angestoßen. Den ganzen Papierkram danach übernehmen wir für dich.

Bei Polarstern gibt’s 5 Ökogastarife – immer mit 100 % Biogas.

  • Wirklich Ökogas Klassik: 100 % aus Rest- und Abfallstoffen.
  • Wirklich Ökogas Flex: Deutschlands erster flexibler Ökogastarif.
  • Wirklich Ökogas Komfort: 12 Monate Preisgarantie.
  • Wirklich Ökogas Vegan: 100 % aus pflanzlichen Quellen.
  • Wirklich Ökogas GEG: Erfüllt die Kriterien des GEGs und den Kriterienkatalog des dena Biogasregisters Deutschland.

Berechne hier deinen Tarif für Wirklich Ökogas.

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Portrait von Michael.

Michael. | Team Wirklich

E‑Mail:  michael@polarstern-energie.de

Michael ist ein alter Hase im Marketing-Team und schon seit 2012 dabei. Als Online-Redakteur stammen viele Texte auf unserer Seite und im Polarstern Magazin aus seiner unverwechselbaren Feder.