Balkonkraftwerke: Alle Facts, die du brauchst.
von Michael. - Lesezeit: 8 Minuten
Was ist ein Balkonkraftwerk?
Balkonkraftwerke boomen. Laut Markt-Stammdaten-Register der Bundesnetz-Agentur waren im Juli 2024 mehr als 560.000 Balkonkraftwerke in Betrieb. Zwar ist die Stromausbeute von Balkonkraftwerken nicht vergleichbar mit Dachanlagen auf Einfamilienhäusern, aber wie heißt es so schön? A bisserl was geht immer. Und so senken die Steckersolargeräte, wie die kleinen Kraftwerke auch genannt werden, Stromkosten und leisten einen Beitrag zur Energiewende.
Stecker rein, Strom produzieren.
Die Installation einer PV-Anlage für ein Eigenheim ist normalerweise eine riesige Geschichte, die von langer Hand geplant werden muss, viel Geld kostet und fachgerecht installiert werden muss. Bei einem Steckersolarmodul ist der Name Programm: Es handelt sich um eine Mini-PV-Anlage, die du einfach nur in die Steckdose steckst. Sie kann jederzeit ausgesteckt und abgebaut werden, etwa bei einem Umzug. Du kannst sie also ganz einfach wieder mitnehmen. Weil Steckersolargeräte in Mehrparteiengebäuden vorrangig auf Balkonen platziert werden, hat sich der Begriff Balkonkraftwerk durchgesetzt.
Welche Komponenten hat ein Balkonkraftwerk?
Ein Balkonkraftwerk besteht meistens aus einem oder zwei Solarmodulen mit Leistungen von 300 bis 600 Watt, einem Wechselrichter, der den PV-Strom (Gleichstrom) in 230-Volt-Wechselstrom für den Hausgebrauch umwandelt und einem Anschlusskabel. Bei Anlagen für die Balkonbrüstung können es auch mal drei bis vier kleinere Module mit Leistungen zwischen 50 bis 150 Watt sein.
Welche Kabel und Stecker brauch ich für ein Balkonkraftwerk?
Dein PV-Modul schließt du über ein Kabel mit Steckverbindung ans Stromnetz an. Als Anschluss eignet sich der Spezialstecker-Typ „Wieland“, auch herkömmliche Schukostecker sind seit der Verabschiedung des Solarpakets I erlaubt. Der Wieland-Stecker wurde jedoch in der Vergangenheit vom Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) und vielen Netzbetreibern empfohlen, da sie das Risiko einer Überhitzung minimieren. Für die Einspeisung per Schukosteckdose erarbeiten die Verbände eine Norm. Der Wieland-Stecker kann allerdings nur von einer Elektrofachkraft installiert werden.
Wie viel Leistung ist für Balkonkraftwerke erlaubt?
Bei Balkonkraftwerken sind Wechselrichter erlaubt, die eine Leistung von 800 Watt abgeben. Selbst wenn deine PV-Module mehr Leistung draufhaben, wird so garantiert, dass nicht mehr als 800 Watt in den Stromkreis deiner Wohnung fließen. Die Leistungsgrenze wurde mit der Verabschiedung des Solarpakets I von der Bundesregierung 2024 von 600 Watt auf 800 Watt erhöht.
Wie funktioniert ein Balkonkraftwerk?
Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom, den das Balkonkraftwerk mithilfe der Sonnenergie produziert in 230-Volt-Wechselstrom um. Damit ist der PV-Strom für den Haushalt nutzbar. Die elektrischen Geräte in der Wohnung bedienen sich sofort an dem selbst gemachten Ökostrom. Du kannst zum Beispiel einen Laptop betreiben oder einen Teil der Grundlast decken. Zur Grundlast zählen Geräte, die im Dauerbetrieb sind, etwa der Kühlschrank oder der Router. Es lohnt sich auch, große Stromverbraucher wie die Waschmaschine oder den Geschirrspüler einzuschalten, wenn mittags die Sonne scheint, und deine Anlage auf maximaler Leistung arbeitet. Den kompletten Stromverbrauch des Geräts deckst du nicht, du benötigst aber viel weniger Strom aus dem Netz. Werden deine Haushaltsgeräte mit PV-Strom versorgt, läuft dein Stromzähler langsamer, weil du in dieser Zeit weniger Strom aus dem Netz benötigst.
Was kostet ein Balkonkraftwerk – und gibt es Förderungen?
Der Kaufpreis eines Balkonkraftwerks hängt immer von der Größe und Leistung der Module ab und liegt meistens zwischen 500 Euro und 1.000 Euro. Einem Single-Haushalt mit wenig Verbrauch reicht aber auch eine 400-Watt-Anlage, die es schon für deutlich unter 300 Euro gibt.
Förderungen für Balkonkraftwerke.
Für Balkonkraftwerke gibt es Förderungen. Generell solltest du darauf achten, dass du einen Antrag auf eine Förderung noch vor dem Kauf stellst und schnell bist. Die Förderlandschaft ist sehr dynamisch, Programme laufen aus, sobald Fördertöpfe erschöpft sind. Ob es in deiner Kommune gerade Förderungen für Balkonkraftwerke gibt und wie hoch sie ausfallen, erfährst du zum Beispiel bei homeandsmart oder Finanztip.
- Die Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen bis 30 kWp liegt seit dem 1.1.2023 bei 0 Euro. Damit sind auch Balkonkraftwerke von der Mehrwertsteuer befreit. Auch den Strom, den du selbst erzeugst, musst du nicht versteuern.
- Steckermodule werden von vielen Kommunen bezuschusst. 2024 gibt es zum Beispiel in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern 500 Euro Zuschuss. Die Förderung in Berlin gilt noch bis Ende 2024 sowohl für Mieter:innen als auch für Eigentümer:innen, wenn sie in der betreffenden Immobilie wohnen. Der Zuschuss in Meck-Pomm gilt Stand Juni nur noch für Mieter:innen.
- In Sachsen gibt es beim Kauf eines Balkonkraftwerks für Mietwohnungen einen Förderbonus von 300 Euro.
- Die Stadt München bezuschusst Balkonkraftwerke seit Januar 2024 mit 50 % der tatsächlichen Kosten bis maximal 240 Euro. Es lohnt sich also, regelmäßig die Förderprogramme zu checken.
- Und natürlich sparst du durch die selbst erzeugte Energie langfristig Stromkosten.
Geld sparen: Lohnt sich ein Balkonkraftwerk für mich?
Während Solarstrom in den Stromkreis deiner Wohnung fließt, drosselst du den Strombezug aus dem Netz und sparst dadurch Kosten. Eine Kilowattstunde aus dem Netz kostete Anfang 2024 laut Verivox durchschnittlich 37,37 Cent. Für Neukund:innen lag der Preis im August desselben Jahres bei rund 24 Cent pro Kilowattstunde. Die Stromgestehungskosten eines 800-Watt-Balkonkraftwerks liegen dagegen nur um die 16 Cent pro Kilowattstunde. Mit Tools wie dem Stecker-Solar-Simulator der HTW Berlin findest du zügig heraus, wie viel Geld du sparen kannst.
Balkonkraftwerk-Rechner: So viel Geld sparst du mit einem Balkonkraftwerk.
Bei einem Balkon nach Süden ohne Verschattung stellst du mit einer 800-Watt-Anlage laut HTW-Simulator 552 kWh Ökostrom im Jahr her. Dadurch sparst du dir 311 kWh Strombezug aus dem Netz. Warum keine 552 kWh? Ganz einfach, weil du in der Regel nicht den ganzen erzeugten Strom nutzen kannst. Wenn du bei starkem Sonnenschein mehr Solarstrom erzeugst, als du verbrauchen kannst, „verfällt“ der erzeugte Strom. Bei einem Jahresstromverbrauch von 2.100 kWh liegt die Selbstversorgungsquote grob bei 15 %. Kostet dich die Kilowattstunde aus dem Netz 33 Cent, sparst du mit deinem Balkonkraftwerk ca. 102 Euro im Jahr. Auf 15 Jahre gerechnet liegt die Ersparnis insgesamt bei 1.537 Euro. Bei einem Kaufpreis von 770 Euro amortisiert sich deine Anlage nach ca. 8 Jahren.
Funktionieren Balkonkraftwerke auch bei Wolken?
Wie viel Strom die Mini-PV-Anlage tatsächlich produziert, hängt stark von ihrer Ausrichtung und den Sonnenstunden ab. In unserem Fallbeispiel sind wir von einer Südlage ohne Verschattung ausgegangen – Idealbedingungen also. Im schlechtesten Szenario, das heißt bei einem Nordbalkon mit starker Verschattung, bringt das 800-Watt-Steckermodul aber immer noch was. Die Ersparnis liegt bei einem Kilowattstundenpreis von 33 Cent dann bei 65 Euro im Jahr. Tipp: Mit einer Zeitschaltuhr kannst du bestimmte Geräte automatisch mittags starten, wenn die Sonnenstrahlung besonders stark ist.
Halterungen und Montage für Balkonkraftwerke kosten auch Geld.
Beim Kauf deines Balkonkraftwerkes solltest du beachten, dass die entsprechenden Halterungen für die Montage ebenfalls Geld kosten. Die Befestigung sollte bei der Investitionsplanung immer mit einkalkuliert werden. Das PV-Magazin rät, Halterungen im Bundle mit der Solaranlage zu kaufen, weil Zubehör im Paket meist günstiger ist.
HTW-Solarrechner ausprobierenKann ich mit meinem Balkonkraftwerk auch Strom einspeisen?
Deine Geräte bedienen sich immer sofort an deinem selbst erzeugten Ökostrom. Selbst wenn du nicht zu Hause bist, wird dein Kühlschrank oder dein Router deinen Solarstrom verbrauchen. Wenn etwas übrig bleibt, fließt der Strom aus deinem Balkonkraftwerk ins Netz. Der bürokratische und technische Aufwand, um das bisschen Einspeisung zu messen und abzurechnen, würde sich dabei kaum lohnen. Daher erhältst du auch keine Einspeisevergütung, wie es bei großen PV-Dachanlagen der Fall ist.
Ist ein Stromspeicher für das Balkonkraftwerk sinnvoll?
Das Dilemma der Stromerzeugung mit einer Photovoltaikanlage ist, dass immer dann am meisten Strom erzeugt wird, wenn er am wenigsten im Haus gebraucht. Zum Beispiel mittags, wenn niemand zu Hause ist. In Eigenheimen mit richtigen Photovoltik-Dachanlagen wird man für den Strom, der ins Netz abfließt, vergütet. Trotzdem ist der Eigenverbrauch wirtschaftlicher als die Einspeisung. Mit einem Speicher kann der selbst erzeugte, günstige Strom noch in den Abend- oder Morgenstunden abgerufen werden, wenn der Strom am dringendsten gebraucht wird. Im Eigenheim ist ein Speicher damit so gut wie immer sinnvoll. Aber lohnt sich ein Speicher auch für ein Balkonkraftwerk?
Warum sich ein Speicher für ein Balkonkraftwerk oft nicht lohnt.
Meistens wird der Strom, den du mit einem Balkonkraftwerk erzeugst, direkt von Elektrogeräten, die immer in Betrieb sind, verbraucht. Zum Beispiel vom Kühlschrank oder dem Router. Bleibt etwas vom Sonnenstrom übrig, wird dieser Rest vermutlich zu klein sein, um damit einen Speicher zu füllen. Die Kosten für den Stromspeicher stehen gegenüber der Ersparnis bei den Energiekosten oftmals in keinem lohnenswerten Verhältnis. Für deinen individuellen Fall lohnt es sich jedoch abermals den Stecker-Solar-Simulator der HTW Berlin zu Rate zu ziehen.
Für ein 1.670 Euro teures Setup aus einem 800-W-Balkonkraftwerk mit einem 500-Wh-Speicher berechnet das Tool eine Amortisationszeit von 12 Jahren und Stromgestehungskosten von 25,9 Cent pro Kilowattstunde. Das ist zwar immer noch günstiger als das, was die meisten Haushalte für eine Kilowattstunde bezahlen. Allerdings lag im August 2024 die durchschnittlichen Kilowattstundenpreise aus dem Netz für Neukund:innen (nicht Bestandskund.innen) bei einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh nur bei rund 24 Cent. Und das beschriebene Szenario gilt für Idealbedingungen, das heißt bei einer Südausrichtung ohne Verschattung.
Wo stelle ich das Balkonkraftwerk auf – und auf was muss ich achten?
Weil in Mietwohnungen vor allem der Balkon Platz für ein PV-Modul bietet, hat sich der Begriff Balkonkraftwerk durchgesetzt. Aufstellen lässt sich das steckerfertige Solarmodul selbstverständlich auch an anderen sonnigen Plätzchen: im Garten, auf der Terrasse oder einem Flachdach. An Außenwandflächen oder der Balkonbrüstung kann das Gerät ebenso montiert werden. Selbst an der Balkonbrüstung kann man das Panel noch mit einer Aufständerung befestigen, um die Ausrichtung zu optimieren. Bei der Aufstellung auf dem Balkon oder einer anderen Fläche rät das PV-Magazin, den benötigten Platz für die Solaranlage nicht zu unterschätzen. Typische Maße für ein Modul liegen um die 175 x 110 cm. Während das PV-Modul die volle Breitseite Sonne abbekommen darf, sollte der Wechselrichter nicht komplett den Elementen ausgesetzt sein und lieber hinter den Solarpanels platziert werden.
Müssen Vermieter:innen Balkonkraftwerke erlauben?
Der Bundestag hat im Juli 2024 eine Gesetzesänderung im Miet- und im Wohnungseigentumsrecht vorgenommen, nachdem Vermieter:innen Balkonkraftwerte nur noch in Ausnahmefällen ablehnen können. Der rechtliche Anspruch von Mieter:innen auf ein Balkonkraftwerk wird damit gestärkt. Die Verbraucherzentrale rät trotzdem, sich die Genehmigung durch die Vermieterin, den Vermieter oder der Hausverwaltung einzuholen, um Ärger zu vermeiden. Bei einer festen baulichen Veränderung benötigst du in jedem Fall die Zustimmung durch die Eigentümer:innen. Auch wenn du das Modul am Gebäude, der Balkonbrüstung anbringst, gibt es in manchen Mietverträgen Klauseln, dass dies mit Gebäudeeigentümer:innen oder Immobilienverwalter:innen abzusprechen ist. Und natürlich geht Sicherheit vor. Eine Installation an der Balkonbrüstung oder Fassade wird am besten fachgerecht durchgeführt. Außerdem dürfen ab dem zweiten Stock nur noch Leichtmodule ohne Glas installiert werden.
Wie sind Balkonkraftwerke versichert?
Dein Balkonkraftwerk ist dein Business, deshalb greift hier auch nicht die Gebäudeversicherung. Teilweise werden Balkonanlagen jedoch über die Hausratversicherung gedeckt. Am besten kontaktierst du deinen Versicherer, um herauszufinden, ob du dein Balkonkraftwerk über die Hausratversicherung versichern lassen kannst.
Sind Balkonkraftwerke sicher?
Schätzungen zufolge werden in Deutschland mehr als 1 Million Steckersolargeräte genutzt (es sind längst nicht alle Anlagen registriert). Über Unfälle ist trotz großer Verbreitung bislang nichts bekannt. Wichtig ist, dass du das Stromnetz in deiner Wohnung nicht überlastest. Deshalb darf die Maximal-Leistung des Wechselrichters von 800 Watt nicht überschritten und pro Stromkreis nur ein Balkonkraftwerk angeschlossen werden. Die Verbraucherzentrale rät dazu, nur Geräte zu benutzen, die beides erfüllen: die Sicherheitsstandards der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und die Konformitätserklärung gemäß VDE AR 4105 für Wechselrichter. Unter anderem gehst du dadurch sicher, dass dein Balkonkraftwerk das Stromnetz nicht belastet.
Wie geht die Anmeldung von meinem Balkonkraftwerk?
Du musst dein Balkonkraftwerk innerhalb eines Monats im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur (MaStR) anmelden. Die Bundesnetzagentur informiert automatisch deinen Netzbetreiber über das Balkonkraftwerk. Daher ist eine separate Anmeldung des Balkonkraftwerks beim Netzbetreiber nicht mehr nötig. Die Anmeldung im Marktstammdatenregister ist außerdem wesentlich einfacher geworden. Statt 20 Fragen musst du nur noch fünf beantworten:
- Wie hoch die Leistung der Module ist
- Wie hoch die Leistung des Wechselrichters ist
- Wo du wohnst
- Wann das Balkonkraftwerk in Betrieb geht
- Deine Stromzählernummer.
Welchen Stromzähler brauche ich für mein Balkonkraftwerk?
Mit der Verabschiedung des Solarpakets I sind übergangsweise auch alte Ferraris-Zähler erlaubt, die rückwärts laufen. Dein Zähler muss also nicht sofort ausgetauscht werden, wenn du ein Balkonkraftwerk nutzen möchtest. Der alte Zähler wird durch einen neuen bidirektionale (Zweirichtungs-)Zähler von deinem Messstellenbetreiber ersetzt. Für alle anderen Zähler – smarte Zähler, digitale (Zweirichtungszähler) und analoge Zähler mit Rücklaufsperre eignet sich die Nutzung eines Balkonkraftwerks sowieso.
Wirklich Ökostrom von Polarstern.
Balkonkraftwerke sind nicht nur zum Stromkostensparen geeignet – sie leisten auch einen wichtigen Beitrag für die Energiewende. Entscheidend ist, dass auch der übrige Strom, den du aus dem Netz beziehst, die Energiewende fördert. Das können manche Tarife besser als andere – und Wirklich Ökostrom von Polarstern kann das besonders gut: Für jede Kilowattstunde Wirklich Ökostrom, die du verbrauchst, investieren wir 1 Cent in den Ausbau der erneuerbaren Energien, vor allem in Solarkraft. Bei Polarstern unterstützt du die Energiewende nicht nur in Deutschland, sondern auch in Kambodscha und Madagaskar. In Madagaskar fördern wir ebenso die Photovoltaik. Gemeinsam mit unserem Partner Africa GreenTec ermöglichen wir dort Solarparks für ganze Dörfer. Denn erneuerbare Energien brauchen wir überall.
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Als Mieter:in noch mehr Photovoltaik nutzen.
Das Gute ist, dass die Photovoltaik auch im größeren Stil in immer mehr Wohngebäude einzieht. So wie bei unseren Mieterstrom-Projekten von Polarstern. Hier nutzen Bewohner:innen Ökostrom, der lokal am Gebäude erzeugt wird. Längst passiert das nicht allein auf dem Dach, auch Fassaden und Balkone werden zur Solarstromerzeugung für das ganze Gebäude genutzt.
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