99 Energie-Spar-Tipps. Wirklich.
von Michael. - Lesezeit: 9 Minuten
So findest du heraus, wie viel Strom du sparen kannst.
In unseren Wohnungen wimmelt’s nur so von Möglichkeiten, Energie zu sparen. Wirklich. Das Wohnzimmer ist voll davon, ebenso das Bad, und die Küche sowieso. Wer alle Möglichkeiten nutzt, senkt seine Energiekosten vielleicht um mehrere hundert Euro im Jahr. Wie viel du selbst rausholen kannst, erfährst du mithilfe des Stromspiegels. Such dazu einfach deine letzte Stromrechnung raus, schau wie viel Kilowattstunden (kWh) Strom du letztes Jahr verbraucht hast und sieh auf dem Stromspiegel nach, was deine Haushaltsgröße im besten Fall verbrauchen sollte. Da ist noch Luft nach unten? Dann hast du jetzt 99 Chancen, deine Stromkosten bis zur nächsten Abrechnung zu senken. Wir starten in der Küche!
Jetzt wirklich etwas verändern!1. Kühlen, Kochen und Backen.
Stromspartipps für den Kühlschrank.
1. Stell die Temperatur richtig ein! 7 °C für den Kühlschrank, -18 °C fürs Gefrierfach. Jedes Grad kälter erhöht den Stromverbrauch laut Faustformel um bis zu 10 %.
2. Tau den Kühlschrank regelmäßig ab. Eine Eisschicht von fünf Millimetern kann den Stromverbrauch um bis zu 30 % erhöhen.
3. Ein voller Kühlschrank arbeitet effizienter, denn gemeinsam werden Lebensmittel praktisch zu Coolpacks.
4. Stell den Kühlschrank an einen kühlen Platz, wo er vor Sonne und Wärme geschützt ist.
5. Stell keine warmen Speisen in den Kühlschrank.
6. Lass die Kühlschranktür nicht unnötig lange offen. Überleg dir am besten schon vorher, wie du deine Einkäufe gleich einräumen wirst.
7. Lass alte Dichtungen des Kühlschranks auswechseln – sonst zieht Wärme rein und Kälte raus.
8. Die Größe des Kühlschranks sollte zur Haushaltsgröße passen. Ein Großfamilien-Kühlschrank in einem 2-Personen-Haushalt, der nicht viele Lebensmittel kühlt, ist ein unnötiger Stromverbrauch. Für zwei Leute reicht ein Volumen von 100 bis 160 Litern.
9. Wenn ein Neukauf ansteht: Investiere in ein effizientes Gerät, aber halt dich weiterhin an die Stromspartipps. Nur so macht sich die Effizienz bezahlt.
10. Du hast noch einen alten Kühlschrank im Keller, in dem ein paar Flaschen vom letzten Geburtstag rumrollen? Schau, dass du den Kühlschrank loswirst. Das sind bestimmt 50 bis 60 Euro an Stromkosten, die völlig unnötig sind.
Mehr übers Strom sparen mit dem KühlschrankStromspartipps fürs Backen.
11. Nutze Restwärme. Bei vielen Rezepten kannst du den Ofen schon 5 bis 10 Minuten vor der angegebenen Backzeit ausschalten. Die Restwärme kannst du auch für "Nebenprodukte" nutzen. Zum Beispiel wenn du Croutons machen möchtest.
12. Verzichte aufs Vorheizen, außer ein Rezept schreibt es ausdrücklich vor.
13. Falls du doch mal vorheizen musst, nimm vorher die Bleche raus. Leere Blecke ziehen unnötig Energie.
14. Nutze Umluft, sie verbraucht rund 20 % weniger Energie als Ober- und Unterhitze. Und backe mehrere Bleche auf einmal.
15. Lass die Ofentür zu und schau lieber öfters durchs Ofenfenster, ob's fertig ist.
Stromspartipps fürs Kochen.
16. Erhitze nur so viel Wasser, wie du auch wirklich brauchst.
17. Erhitze kleinere Mengen Wasser immer im Wasserkocher. Auch Pasta-Wasser lässt sich im Wasserkocher vorkochen. Bei Induktionskochfeldern sollte man das Nudelwasser direkt im Topf erhitzen.
18. Wenn du Wasser im Topf zum Kochen bringen möchtest, benutz einen Deckel. Dann geht's dreimal so schnell.
19. Nimm den Deckel, der zum Topf passt.
20. Stell den Topf auf die Herdplatte, die zu ihm passt. Mit Tipp 17 und 18 senkst du den Energieverbrauch beim Kochen etwa um die Hälfte.
21. Nutze einen Schnellkochtopf – der verbraucht oft rund 50 % weniger Energie als ein gewöhnlicher Topf. Und schneller geht’s auch.
22. Ersäuf Gemüse nicht im Wasser, dünste es.
23. Herdplatte: Nutz die höchste Stufe nur zum Aufheizen, schalte dann in einen mittleren Gang.
24. Gare mit Restwärme zu Ende.
25. Koch mit Deckel – wenn es das Rezept erlaubt.
26. Beim Neukauf: Entscheide dich für einen Herd mit einer hohen Effizienzklasse.
27. Entkalke den Wasserkocher. Eine starke Verkalkung kann bis zu 30 % höhere Stromkosten verursachen.
2. Waschen, Trocknen und Spülen.
Stromspartipps für die Waschmaschine.
28. Wasch mit niedrigen Temperaturen. 40 °C verbraucht nur halb so viel Strom wie 60 °C, 30 °C nur ein Drittel so viel. Obacht: Wenn jemand krank ist, muss heiß gewaschen werden. Das killt die Keime.
29. Nutz das Eco-Programm. Es verbraucht nur halb so viel Strom wie ein normaler Waschgang.
30. Wasch erst, wenn du genügend Wäsche zusammen hast, um die Maschine vollzukriegen.
31. Wenn du die Wäsche im Sommer aufhängst, kannst du beim Schleudern eine niedrige Drehzahl nehmen.
32. Überlade die Waschmaschine nicht. Die Wäsche wird manchmal nicht richtig sauber, und du kannst sie gleich noch mal waschen.
33. Kauf eine Waschmaschine einer hohen Effizienzklasse, wenn eine neue hermuss.
34. Kauf eine Waschmaschine, die zur Haushaltsgröße passt.
35. Reinige das Flusensieb. Ist es verstopft, treibt es den Stromverbrauch in die Höhe. Denn dann fließt das Wasser nicht richtig ab, die Wäsche riecht, und man kann alles noch mal waschen.
8 Tipps zum Strom sparen mit der WaschmaschineStromspartipps fürs Bügeln.
36. Nutze beim Bügeln die Restwärme, um etwas fertig zu bügeln.
37. Bügel lieber das Meiste an einem Tag, als immer wieder das Bügeleisen neu anzuschmeißen.
38. Sortiere die Wäschestücke nach ihrer Temperaturstufe, dann musst du die Hitze nicht ständig rauf- und runterregulieren.
39. Bügel Wäschestücke zuerst, die nur wenig Hitze brauchen.
40. Beliebter Stromspartipp und Life-Hack beim Bügeln für die Nerds: der Alutrick. Leg Alufolie unter das Kleidungsteil. Die Folie reflektiert die Hitze auf der Rückseite der Kleidung. Man bügelt so nahezu zwei Seiten auf einmal. Schau dir im Internet an, wie’s geht.
41. Entkalke das Bügeleisen. Es ist wie beim Wasserkocher: Kalk erhöht den Stromverbrauch massiv.
Stromspartipps für den Trockner.
42. Reinige das Flusensieb des Trockners. Ist es dreckig, dauert das Trocknen länger. Anleitungen zum Saubermachen gibt’s natürlich im Internet.
43. Nutz das Eco-Programm, es verbraucht meist nur halb so viel Strom wie ein Standard-Programm.
44. Benutze den Trockner erst, wenn du genügend Wäsche zusammenhast.
45. Hänge verregnete Anziehsachen auf, statt sie in den Trockner zu werfen.
46. Wenn du frische Wäsche gleich bügeln willst, nutz das Bügelfeucht-Programm.
47: Gib dem Trockner auch mal hitzefrei und trockne die Wäsche an der Luft.
48. Wenn du nasse Wäsche drinnen aufhängst, lüfte regelmäßig.
Stromspartipps für den Geschirrspüler.
49. Schalte die Spülmaschine erst ein, wenn sie voll ist.
50. Überlade die Spülmaschine nicht. Vor allem eng stehende Teller werden oftmals nicht richtig sauber – und man kann sie gleich noch mal spülen.
51. Nutz das Eco-Programm. Es dauert länger, dafür sparst du Strom und Wasser.
52. Die Spülmaschine ist keine Verschwinde-Maschine für Lebensmittel. Entsorge Speisereste im Mülleimer, bevor du das Geschirr einstellst. Sonst spülst du doppelt.
3. Fernsehen, Surfen, Gamen.
Stromspartipps für den Fernseher.
53. Wähle eine Gerätegröße, die zu deiner Wohnsituation passt. Dafür gibt es sogar eine Faustformel: Die Bildschirmdiagonale sollte nur ein Drittel so groß sein wie der Abstand zwischen dir und dem Gerät.
54. Wirf beim Kauf einen Blick auf das EU-Energielabel. Es verrät, wie viel Strom der Fernseher verbraucht, wenn du ihn jeden Tag vier Stunden benutzt. A ist die beste Energieeffizienzklasse, G die schlechteste.
55. Achte auf das Umweltsiegel Blauer Engel. Es steht für einen geringeren Stromverbrauch und die Einhaltung bestimmter Umweltstandards in der Herstellung.
56. Lass den Fernseher nicht im Standby-Betrieb. Auch dieser Leerlaufbetrieb verbraucht Strom.
57. Reduziere bei den Einstellungen die Helligkeit.
58. Und den Kontrast gleich dazu.
59. Und wähle bei der Bildqualität HD statt Ultra HD oder 4 K. Gilt übrigens auch beim Streaming, um den indirekten Strombedarf in Netzen und Rechenzentren zu reduzieren.
Artikel: Stromverbrauch durch StreamingStromspartipps für Computer und Laptops.
60. Senke die Display-Helligkeit, das verlängert die Akkulaufzeit und spart Strom.
61. Verzichte auf Bildschirmschoner.
62. Nutze den Energiesparmodus. Den findest du in den Einstellungen. Er schickt das Gerät schneller in den Ruhemodus, senkt die Bildschirmhelligkeit und vieles mehr.
63. Lass Computer und Laptop nicht dauerhaft im Standbybetrieb an der Steckdose hängen. In einem durchschnittlichen 3-Personen-Haushalt gehen laut co2online jährlich 8 % des Stromverbrauchs im Standby verloren.
64. Schließe Programme, die du nicht nutzt.
65. Streame in einer geringeren Bildqualität und auf einem kleineren Gerät.
66. Spiele Online-Games ebenso in geringerer Bildqualität und ebenso auf dem kleineren Gerät.
67. Wenn du gerade kein Internet oder Bluetooth brauchst, schalte es aus.
68. Apropos Internet: Schalte nachts den Router aus. Er hat immerhin eine Leistung von etwa 7 Watt. Bei einem Jahr Dauerbetrieb kommen so schon rund 20 Euro Stromkosten zusammen.
Artikel: Klimafreundlich Computer spielen4. Licht!
69. Mach das Licht aus, wenn du einen Raum länger nicht nutzt.
70. Stell auf LEDs um. Gegenüber einer 40-Watt-Glühbirne, die vier Stunden am Tag brennt, kann eine LED allein schon 15 Euro im Jahr sparen. Auch Energiesparlampen können mit LEDs nicht mithalten. Durchschnittlich brennen LEDs 20.000 Stunden, Energiesparlampen nur 10.000.
71. Dimmen senkt die Leuchtkraft und den Stromverbrauch dazu. Nicht übermäßig, aber in einem großen Haushalt mit vielen Leuchten kann es sich schon lohnen.
72. Nutz lichtschwache Lampen an hellen Orten in der Wohnung, starke an dunklen Stellen.
73. Nutze für Abende auf dem Balkon oder der Terrasse Solarleuchten. Sehr schön sind zum Beispiel die Sonnengläser.
74. Smart-Home-Technik hilft dabei, Lichter nach der An- und Abwesenheit von Personen zu an- und auszuschalten. So wird der Strom für die Lampen effizient genutzt.
75. Auch Bewegungsmelder sorgen für einen effizienteren Umgang mit Licht. Bei Einfamilienhäusern eignen sie sich zum Beispiel für die Einfahrt oder die Garage.
Mehr: So sparst du bei deiner Beleuchtung Energie5. Energiespartipps fürs Eigenheim.
Energiespartipps für den Garten
76. Nutze mechanische statt elektrische Heckenscheren.
77. Nimm elektrische Rasenmäher, nicht diese Benzin-Dinger – ist umweltfreundlicher. Am besten sind natürlich Handrasenmäher, die verbrauchen weder Strom noch Brennstoff.
78. Gerade für den Garten eignen sich Solargeräte. Solarlichter für Sommerabende oder ein solarbetriebener Rasenmähroboter. Mit dem sparst du nicht nur Arbeit, sondern auch Strom aus der Steckdose.
Tipp für Prosumer:innen.
79. Wenn du eine PV-Anlage betreibst, nutze einen Energiemanager. Er sorgt dafür, dass du so viel deines selbst produzierten Ökostroms nutzt wie möglich. Das ist am ökologischsten und günstigsten. Mit einem guten Energiemanagementsystem starten zum Beispiel große Verbraucher wie die Waschmaschine immer dann, wenn die PV-Anlage gerade viel Strom produziert.
E-Auto: So lädst du möglichst viel PV-Strom6. Tipps für alle Geräte.
80. Nutze Stromspar-Apps, um Stromkosten vorherzusagen, Strommessgeräte, um den Stromverbrauch von Geräten zu messen und Smart Meter, um einen detaillierten Blick auf deinen Gesamtstromverbrauch zu werfen. Wissen spart Stromkosten. Wirklich. Laut co2online konnten Haushalte nach der Installation eines Smart Meters ihren Stromverbrauch schon um bis zu 10 % senken.
81. Nutze smarte Steckdosen. Auch sie zeichnen den Stromverbrauch eines Geräts auf, können aber noch mehr: Jedes noch so alte Gerät lässt sich smart ansteuern. Vergessen, ein Gerät auszuschalten? Schalte es übers Handy aus.
82. Achte auch bei kleineren Geräten auf die Effizienzklassen. Manche Toaster oder Wasserkocher werden einem praktisch hinterhergeschmissen, dafür halten sie nicht lange und verbrauchen zu viel Strom. Lieber einmal was Gescheites kaufen und dafür länger zufrieden sein.
83. Reparier auch mal was selbst. Klar, wo es ans Innenleben eines Geräts geht, muss eine Fachkraft her. Kleinigkeiten wie abgefallene Schalter kann man sich auch mal selbst vorknöpfen.
7. Duschen, Baden, Hände waschen.
Der Warmwasserverbrauch wird beim Energiesparen gerne mal vergessen. Dabei fallen durchschnittlich 14 % des Energieverbrauchs eines Haushalts beim Warmwasserverbrauch an. Deshalb:
84. Nutze einen Sparduschkopf. Der kann laut co2online bei siebenmal duschen pro Woche schon 526 Kilowattstunden Strom, 159 Euro und 282 Kilogramm CO2 im Jahr sparen. Hammer, oder?
85. Dusch warm, nicht heiß. Schon eine um fünf Grad niedrigere Wassertemperatur spart 10 % Energie.
86. Dreh beim Zähneputzen den Hahn zu.
87. Wasch dir kalt die Hände. Du brauchst kein heißes Wasser, um Bakterien zu killen. Die Seife macht’s – und die richtige Waschtechnik.
88. Zieh dem Baden das Duschen vor und trödel nicht so. Denn bei 10 Minuten Duschen mit hohem Wasserdruck kann der Warmwasserverbrauch auch höher ausfallen als bei einem Vollbad.
89. Entkalke die Perlatoren zum Beispiel mit Essig oder Zitronensäure. Tropfende Wasserhähne sind Folter für die Nerven und verschwenden hunderte Liter warmes Wasser im Jahr.
8. Heizen.
90. Dreh ein Grad am Thermostat runter – es spart schon rund 6 % Energie.
91. In der Küche kannst du beim Kochen und Backen meistens auf die Heizung zu verzichten – Ofen und Herd machen genug Hitze.
92. Entlüfte die Heizung – das geht zum Beispiel mit einem Entlüftungsschlüssel.
93. Die Wärme geht irgendwie nicht in den Raum? Versuch's mal mit einer Alu beschichteten Dämmmatte, die gibt's im Baumarkt. Befestige die Matte im hinter der Heizung, das Alumaterial strahlt die Wärme zurück in den Raum.
94. Halte die Heizkörper frei von Möbeln oder anderen großen Gegenständen, sonst verteilt sich die Wärme nicht im Raum. Möbel vor der Heizung können bis zu 15 % der Wärme „vernichten“.
95. Nutze ein smartes Thermostat. Es reguliert die Wärme intuitiv nach der Anwesenheit der Personen, bezieht aktuelle Wetterdaten ein und reagiert auf andere Einflüsse – zum Beispiel wenn die Sonne aufs Fenster knallt und so den Raum aufheizt. Manche Hersteller versprechen Energieeinsparungen von über 30 %.
96. Wenn’s durch die Fenster zieht: Dichte die Fensterspalten mit Schaumdichtungsband und Gummidichtungen ab. Gibt’s im Baumarkt.
97. Wenn der Raum schon schön warm ist, sorgen geschlossene Türen, Rollos und Jalousien dafür, dass das so bleibt.
98. Verzichte beim Lüften auf gekippte Fenster. Mach lieber mehrmals am Tag die Fenster ganz auf und lass richtig schön die Luft rein.
99. Wenn die Kälte unter der Tür durchkommt wie ein Geist – leg einen Zugluftstopper davor – kosten um die 15 Euro.
Artikel: Heiztipps, die wirklich was bringenNur mit Ökostrom unterstützt du auch die Energiewende.
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